

geissi
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Waffenbehörde Antrag - Bedürfnisnachweis vom Verband nachreichen
geissi antwortete auf Hypnodoc's Thema in Waffenrecht
Ein guter Draht zur Behörde ist nie verkehrt. Ich bin so heilfroh, dass ich persönlich bei meinem SB (ehemaliger Sportschütze!) vorbeikommen kann und die Dinge sofort ohne jegliche Wartezeit erledigt werden (Voreintrag, Waffe ein. und austragen usw.). Was man hier so liest, ist ja teilweise der reine Horror. Wir sind eine große Kreisstadt mit über 25.000 Einwohnern. Ich hoffe inständig, dass das so noch eine Weile bleibt, weil der Kollege wird das auch nicht ewig machen.- 30 Antworten
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Einerseits ja. Das ist kein schöner Gedanke. Auf der anderen Seite hast Du das Glück, dass Du wahrscheinlich noch nicht so alt bist und sicher auch neue, jüngere Kameraden hinzukommen. Wir verzeichnen in den letzten paar Monaten einen großen Zuwachs, auch an relativ jungen Leuten. Aber das weicht jetzt vom Thema ab.
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Absolut!!! Sowas finde ich Mega!
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...nur, wie ihr darüber denkt
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Liebe Sportschützenfreunde, bei der Durchsicht unseres Verbandsmagazins fallen mir immer die Todesanzeigen auf. In der aktuellen Ausgabe war es ganz schlimm: Von den 15 verstorbenen Kameraden sind 7 nur um die 60 Jahre alt geworden, die anderen hatten kaum die 70 Jahre erreicht. Ich beobachte dies schon seit längerer Zeit und finde das jedes Mal sehr erschreckend und traurig. - Ist unser Schießsport tatsächlich irgendwie ungesund? (siehe Thread mit den Blutwerten) - Liegt es an der allgemeinen Lebensweise (Übergewicht, Alkohol, Rauchen). Auf den Gruppenbildern sind viele mit etwas robusteren Figuren zu sehen (ich nehme mich da nicht aus). Habt ihr dazu eine Meinung? Bleibt alle gesund!
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Ganz aktueller Fall von gestern: Unsere BDMP SLG hatte Wettkampftraining. Da wir in der Anlage ein relativ großes, gut besuchtes Restaurant haben, kommen öfters mal Gäste bei uns vorbei, um zu schauen, was wir da so hinsichtlich Schießsport treiben. So auch gestern. Sie waren zu Dritt: zwei Jungs und ein Mädel dabei, die sich für den Schießsport interessieren. Alle Anfang 30. Wir boten den Dreien spontan an, bei unserem Training einfach zuzuschauen . Alle 3 durften dann auch, selbstverständlich unter permanenter Aufsicht, mit unserer Vereins-Tippmann ein paar Schuss wagen. Volle Begeisterung (die Tippmann ist der absolute Anfixer!) Die junge Dame meinte dann nach den ersten Schüssen mit leuchtenden Augen: Mann, das macht ja voll Spaß! Nach dem Training haben wir uns mit den Besuchern ausführlich über unseren Sport und dessen gesetzliche Vorgaben unterhalten, weil sie tatsächlich ernsthaftes Interesse am Schießsport hatten. Warum ich das alles schreibe: Die junge Dame meinte, dass sie sich eigentlich gar nicht recht getraut hätte, bei uns anzufragen, weil sie nicht einschätzen konnte, was wir Schützen für Typen seien. Sie hatte fast ein wenig Angst davor. Den Jungs gings nicht viel anders. Ich fragte ganz am Ende in die Runde, wie denn der Eindruck von uns und dem Schießsport sei. Das Mädel meinte dann: Eigentlich hätte sie erwartet, dass hier ein paar alte Männer am Tresen sitzen würden und Bier saufen. Nun hätten sie aber ein ganz anderes Bild. Ich lass das einfach mal so stehen. Gut, dass jetzt wieder drei aufgeschlossene Menschen einen positiven Eindruck von unserem Sport bekommen haben. Sie wollen beim nächsten Training wieder kommen.
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Nun ja, es gibt halt die traditionellen Schützenvereine, wo das Gesellige absolut im Vordergrund steht und es gibt die Sportschützen, die Ihrem Sport nachgehen. Insofern ist das erstmal nicht schlimm. Aber - wenn die öffentliche Wahrnehmung durch einseitige Berichterstattung negativ beeinflusst wird, hat keiner etwas davon. (Botschaft: In Schützenvereinen wird marschiert und viel gesoffen). Damit habe ich dann schon ein Problem als einer, der einfach seinem Sport nachgehen will und nebenher mühsam versucht, im Bekannten- und Kollegenkreis ein positives Image entstehen zu lassen.
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Ich tu mich da auch schwer....vorne noch bisschen Grünzeug reinstecken. Wir Schützen sollten ja alle dringend zusammenstehen, aber da fällt es mir auch ein bisschen schwer.
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Es genügt, die ersten 10 Amazon-Rezensionen zu lesen.
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Hallo zusammen, schaut mal rein - aber nicht aufregen! Dem unvermeidlichen Grafe sein Auftritt bei den Berufsschülern kam nicht so gut an. In Schützenvereinen wird gesoffen und wer genug getankt hat, darf nicht mehr auf den Vogel schießen. Lichtschießen ist toll. KK auch. Ansonsten halt das Übliche.....
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Das Wichtigste ist, dass Dir der Käufer VOR dem Kauf eine Erwerbsberechtigung vorlegen kann. Ich denke, das Anschütz KK Gewehr ist ein Repetierer? Dann würde eine gelbe WBK als Erwerbsberechtigung gelten. Wäre es ein Halbautomat, müsste der Käufer eine grüne WBK mit passendem Voreintrag vorweisen. Sobald Du die Erwerbsberechtigung eingesehen hast, steht dem Verkauf nichts im Wege. Du bist verantwortlich, dass Du die Waffen nur einem Berechtigten überlässt. Der Käufer sowie Dein Schweigervater müssen den Erwerb (also den Kauf) bzw. die Überlassung (also den Verkauf) binnen 2 Wochen bei der jeweiligen Waffenbehörde anzeigen. Die KK-Büchse wird dabei aus der WBK Deines Schwiegervaters ausgetragen und in die WBK des Käufers eingetragen. Wichtig ist, dass die Fristen eingehalten werden. Wenn Du ganz sicher gehen willst, rufe bei der Waffenbehörde Deines Käufers an, und lassen Dir die WBK bestätigen. Am besten wäre eine persönliche Übergabe. Einen eventuellen Versand würde ich mit einem dafür geeigneten Unternehmen machen (Overnite oder Waffenkurier-Neu z.B.) Nicht mit DHL, das geht für Privatpersonen nicht. Am besten sprichst Du vorab mit Deiner Waffenbehörde am Ort. Da gibt's einen sog. Sachbearbeiter, der Dir alle Fragen beantworten kann. Wenn da was schief läuft, kanns richtig Ärger mit dem Waffengesetz geben und damit verstehen die deutschen Behörden so gar keine Spaß. Auch nicht, wenn es nur ne alte KK-Büchse ist, die man früher einfach so frei kaufen konnte. Egun ist O.K., das passt.
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Meine Vermutung: Da Du im Januar 2024 2 Waffen erworben hast, wirst Du wieder bis Juli warten müssen. Die SB's haben aber einen gewissen Ermessensspielraum, da es nur ein Erwerbsstreckungsgebot ist. Ich würde das mit Deinem SB aushandeln. Die 9mm Muni würde ich auch einem Kameraden überlassen. Zu Überkontingentwaffen werden immer die zuletzt eingetragenen Waffen. Damit musst Du (zumindest in NRW und in BaWü) Wettkämpfe nachweisen. Bei uns in BaWü sind die Landesmeisterschaften deshalb extrem gut besucht. 30 min nach Anmeldebeginn sind oft die meisten Startplätze schon weg.
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Also, ich habe selten so einen neiderfüllten, völlig unnötigen Kommentar gelesen. Wenn Du wüsstest, was hier einige im Schrank liegen haben, würdest Du auf der Stelle tot umfallen. Da ist ein Korth Revolver nix. Da kostet ja schon ein ZF mehr. Darf jetzt niemand mehr schreiben, für welche Waffe er Zubehör braucht oder muss er sich dafür vorher bei Dir entschuldigen oder Deine Erlaubnis einholen? PS: Check mal die Preise bei BUL, Laugo Arms, SVI Infinity, Victrix, Schmidt & Bender, Sako, Zero Compromise, STI, JP uvm. ;-)
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Wieviele Standaufsichten sind erforderlich?
geissi antwortete auf Kugelfang78's Thema in Waffenrecht
Genau so sehe ich das auch. -
Wieviele Standaufsichten sind erforderlich?
geissi antwortete auf Kugelfang78's Thema in Waffenrecht
Im Prinzip ist es völlig egal, wie viele Aufsichten am Stand sind. Sobald etwas passiert, ist der Teufel los und die entscheidenden Fragen lauten dann: WER hatte Aufsicht und WARUM hat derjenige das Unglück nicht verhindert? Ab diesem Moment haben die Aufsichten plötzlich keine Freunde mehr. Wenn man das immer Hinterkopf behält, kommt man schnell drauf, was eine Aufsicht eigentlich machen muss und ob das die Anzahl der eingeteilten Aufsichten überhaupt gewährleisten kann. -
Wieviele Standaufsichten sind erforderlich?
geissi antwortete auf Kugelfang78's Thema in Waffenrecht
Ja, das ist Sinn und Zweck eines Forums. Fragen stellen und Antworten geben. Wenn alle über alles immer perfekt Bescheid wissen würden, gäbe es auf der Welt keine Foren. Ich denke, wir sind uns einig, dass NIEMAND alle Regelungen zu 100% kennt. Fragen ist deshalb legitim und richtig - egal aus welchen Gründen. Wen solche Fragen nerven, gerne einfach ignorieren. Zurück zur Fragestellung: Wir (BDMP SLG) handhaben es so, dass pro 5er-Box mindestens eine Aufsichtsperson Aufsicht direkt bei den Schützen machen muss. Sind Einsteiger dabei, ggf. auch mehr. Wir entscheiden das in der Vorstandschaft. Die Aufsichten müssen sich vorab in unseren Vereinskalender eintragen und dann zum Termin auch erscheinen. Ohne Aufsicht (direkt bei den Schützen) - kein Schießbetrieb. Ohne anwesenden Schießleiter - kein Schießbetrieb. Problem bei den ganzen Diskussionen sind oftmals die Begrifflichkeiten. Der Begriff Schießleiter, RO und Aufsicht haben bei verschiedenen Verbänden ganz verschiedene Bedeutungen. -
Ihr wisst, dass der hungrige Mob immer da hingeht, wo es nach etwas zu Essen riecht :-)
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Als so ganz verstehe ich manche Postings hier nicht. Ich bin nicht mal ganz sicher, ob wir überhaupt die selbe Messe meinen. Ich war bis jetzt 2x auf der IWA. Man scannt seine Zugangsberechtigung an den Zugangstüren, bekommt daraufhin ein Ticket welches man sich umhängt und danach schaut man sich die Messe an. So wie jede andere Messe auch. Fertig. Gut ist, sich einen Plan zu machen, welche Stände einen interessieren. 2 Tage sind gut, wenn man alles gelassen angehen will. Den HK Stand meidet man großräumig, das ist dort echt peinlich. Wenn man eine Frage an einem bestimmten Stand hat, fragt man höflich und unaufdringlich nach. So wie überall. Man braucht keinen Anzug und auch sonst nix. Gute Schuhe und bequeme Klamotten. Messe eben. Lustig sind die ganzen Hobby-Blogger, mit den umgeschnallten Kameras und die Tactic-Tarn-Abteilung mit den bösen Wauwaus. Da ich aktuell nix brauche und auch sonst alles funktioniert, dafür aber an dem WE ein Wettkampf ansteht, gehe ich dieses Jahr nicht hin. Übernachten geht z.B. in Fürth recht gut und einigermaßen günstig.
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Irgendwie ist das aber in absolut jedem Thread hier so. Und in jedem anderen Fachforum dieser übrigens Welt auch. Jeder versucht, etwas beizutragen und der Fragensteller hat halt die Aufgabe, seine passende Antwort herauszufiltern. Völlig normal. Wer sich über sowas aufregt, sollte Foren generell lieber nicht besuchen.
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Mit nem geschlossenen Handschutz und ohne Bremse sollte das beim BKA kein großes Thema sein. Kostet dann halt einmalig EUR 232,- für eine Beurteilung nach §6 AWaffV.
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Antrag/Voreintrag/Eintrag WBK - jeweils 15 Wochen
geissi antwortete auf Hypnodoc's Thema in Waffenrecht
Puh, manche von Euch sind da echt nicht zu beneiden. -
Antrag/Voreintrag/Eintrag WBK - jeweils 15 Wochen
geissi antwortete auf Hypnodoc's Thema in Waffenrecht
Mal ne Frage, wenn das alles so ewig dauert: Müsst ihre Eure WBKs dann dort hinschicken und diese liegen dann dort wochenlang im Amt? Und was ist mit den 2 Wochen Zeit zwischen Erwerb und Anzeige des Erwerbs (sprich finale Stempelung der Neuanschaffung)? Ich kann mir das irgendwie gar nicht so recht vorstellen. Habt ihr dann die Kopie der WBK als Nachweis bei Euch? -
Antrag/Voreintrag/Eintrag WBK - jeweils 15 Wochen
geissi antwortete auf Hypnodoc's Thema in Waffenrecht
BaWü, Ort Nähe Stuttgart. Hoffe sehr, dass das so bleibt. Die Vereinskameraden in den umliegenden Gemeinden und Städten berichten ebenfalls größtenteils positiv. Hingehen, Ein/Austragen, Bezahlen, Schwätzchen, fertig. Kommt sehr stark auf die Behörde und die Mitarbeiter an. Allerdings haben wir in BaWü die A...karte mit den Bedürfnisnachweise von Ü-Kontingentwaffen gezogen. Auch findet gerade eine großer Bedürfnis-Check statt. Ist halt immer was.... -
Antrag/Voreintrag/Eintrag WBK - jeweils 15 Wochen
geissi antwortete auf Hypnodoc's Thema in Waffenrecht
Bei mir dauert alles max. 5 Minuten: Voreintrag, Eintrag, Austrag, egal - inkl. nettem Schwätzchen mit dem SB. Dürft oder wollt ihr nicht persönlich beim SB vorstellig werden? -
Oh, Mist, die Burks habe ich total vergessen. Die sind auch meiner Erfahrung nach ganz weit vorne mit allem!!!!