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geissi

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  1. Mein SB erklärte mir damals, dass meine gelbe WBK ohne Einrag nicht irgendwann eingezogen wird (BaWü).
  2. Macht nicht der Tom von "vprojekte" auch Gutachten? Wäre dann allerdings nicht direkt aus der Gegend.
  3. Die Wettkämpfe sind zwischen 100-1200m - so ganz grob. Ich kenne mich da auch zu wenig aus. Das Prinzip ist, dass Du unter Zeitdruck Ziele in verschiedenen Entfernungen beschießen musst. Dazu musst Du Dich zwingend und intensiv mit der Ballistik beschäftigen. Vergiss auch nicht die dafür notwendigen Gerätschaften, wie Entfernungsmesser, Kestrel, und.. und... und... .308 wird über 900-1000m recht schwierig, daher gehen die Empfehlungen meist zu 6mm oder 6.5mm Kalibern. Für ganz weit darf es dann auch gerne .338 LM werden. Problem sind die Munitionskosten. .308 Win Fabrikmuni ist ja noch "relativ" günstig, aber schon 6.5 CM sind deutlich teurer und außerdem killen die den Lauf eher. Ich habe damals auch lange überlegt, ob ich meinen Repetierer in .308 oder 6.5 CM ordern soll. Hab mich dann aber doch für .308 entschieden. Ich kann aber auch nicht weiter als 300m schießen (Standbedingt). Gerade für die weiteern Distanzen brauchst Du halt Munition, die genau zu Deiner Büchse passt und das ist im Regelfall wiedergeladene Munition. Problem: Wenn Du so gut wie nix triffst, lässt der Spaß ganz schnell nach. Ganz ehrlich: Ich würde das Thema PRS ganz zu Beginn erstmal etwas hinten anstellen und einfach mal auf die vorhandenen 100m Stände fahren und generell Erfahrungen sammeln. Dann weißt Du mit der Zeit auch, was ein ZF können muss, welche Munition /Kaliber notwendig wird und wo das alles hinführen wird. Ich empfehle Dir ganz dringend, die gefühlten 1000 Videos von Tom "vprojekte" zum Thema PRS / Longrange anzuschauen. Dann kannst Du immer noch entscheiden, ob das etwas für Dich ist. Oder natürlich ein Einstieg mit einem KK Repetierer. Da kannst Du auch sehr viel über Ballistik, Wetter, Wind usw., lernen, wenn es mal über 50m oder 100m hinausgeht -kostengünstig und in D. Nach Meinung der PRS Schützen sollte das Absehen des Zielfernrohrs in der ersten Bildebene liegen.
  4. Schau mal auf Youtube nach den Videos von "vprojekte". Tom ist da ziemlich aktiv, was PRS und Longrange angeht. Meiner Meinung nach geht da aber nur "ganz oder gar nicht". Das muss man wollen und sich früher oder später auch mit Wiederladen auseinandersetzen. Interessieren würde mich das Thema auch, aber der Aufwand immer ins Ausland zu fahren ist mir persönlich einfach zu groß. Hier in D ist halt im Normalfall bei 300m Schluss und da sind dann auch nur Scheiben und keine PRS-Ziele. Klar, es gibt auch in D Anbieter für Kurse und weitere Distanzen, aber die sind rar und sehr schnell ausgebucht. Neu im Kommen ist PRS mit KK. Da skaliert sich die ganze Thematik einfach runter, was die Entfernungen angeht.
  5. Aus eigener Erfahrung kann ich folgendes sagen: Ich verstehe den Wunsch nach nach einer ganz bestimmten Waffe sehr gut. Das kann die verschiedensten Gründe haben, warum man genau diese haben möchte. Die Vorfreude daran ist das eigentlich Spannende. Hat man dann aber ein paarmal damit geschossen, kann es sein, dass man sich Sinn und Zweck dieser "unbedingt notwendigen" Anschaffung immer mehr schönreden muss, weil irgendwas in der Praxis doch nicht mehr so toll ist, wie man sich das erhofft hatte. Das kann alles mögliche sein: Handling, Streukreis, zu schleppendes Gewicht, passt doch nicht so gut für die angedachte Disziplin usw. Bei mir hat es sich über die Zeit bewährt, genau die passende Waffe für die angedachte Disziplin anzuschaffen. Dann wird diese auch genutzt und die Ergebnisse passen. Das soll Dich aber keinesfalls davon abhalten, Deine Wunschwaffe anzuschaffen. Letztendlich wird Schießsport dann betrieben, wenn nach einer genehmigten Sportordnung geschossen wird. Dies liegt dann vor, wenn der Verband eine Disziplin anbietet, bei der die Wunschwaffe ins Reglement passt (Kaliber, Gewicht usw.) und damit auch geschossen werden kann. An Wettkämpfen kann man nur mit damit zugelassenen Waffen schießen. Ist der Selbstlader dann beispielsweise zu schwer, geht das halt nicht. Beim BDMP könntest Du z.B. ZG4 .308 mod. (Selbstlader Kaliber .308 bis 10kg) damit schießen. Ich habe dafür eine Burk BR10 angeschafft.
  6. Einfach mal wirken lassen: https://www.ardmediathek.de/video/news-wg-challenge/folge-1-gib-einen-toedlichen-schuss-ab/br-fernsehen/Y3JpZDovL2JyLmRlL3ZpZGVvLzM3NjlmOWViLTU0NmEtNDU3Yi04NjU4LWI5ZGE2NmJkMWExZg Viel Drama um eine Schreckschusswaffe - immerhin tödlich - wissenschaftlich bestätigt.
  7. Ganz ehrlich: Diese ganze Nölerei bringt überhaupt nix und nein, ich habe diese ganzen Verordnungen auch nicht erfunden. Ich weiß aber jetzt schon, wer am Schluss Gefahr läuft seinen Kram abgeben zu müssen. Das sind nicht die, welche diese 2 Wettkämpfe schießen. Es gibt 2 Dinge, die der deutsche Staat nun Mal nicht im Land haben möchte: Waffen und Atomkraft.
  8. Ich kann mir gut vorstellen, dass Deine Nerven nun blank liegen. Du hast als Schießleiter Deine Pflicht getan und bekommst dafür noch eine ins Gesicht verpasst und wirst als Krönung dafür tatsächlich noch angezeigt? Ich wünsche Dir, dass Dein Anwalt die Sache schnell und gütlich klärt! Viel Glück! Vielleicht hilft §11 AWaffV, Absatz 2: (1) Die verantwortlichen Aufsichtspersonen haben das Schießen in der Schießstätte ständig zu beaufsichtigen, insbesondere dafür zu sorgen, dass die in der Schießstätte Anwesenden durch ihr Verhalten keine vermeidbaren Gefahren verursachen, und zu beachten, dass die Bestimmungen des § 27 Abs. 3 oder 6 des Waffengesetzes eingehalten werden. Sie haben, wenn dies zur Verhütung oder Beseitigung von Gefahren erforderlich ist, das Schießen oder den Aufenthalt in der Schießstätte zu untersagen. (2) Die Benutzer der Schießstätten haben die Anordnungen der verantwortlichen Aufsichtspersonen nach Absatz 1 zu befolgen. (3) Eine zur Aufsichtsführung befähigte Person darf schießen, ohne selbst beaufsichtigt zu werden, wenn sichergestellt ist, dass sie sich allein auf dem Schießstand befindet. Der Jägerkollege hat da meines Erachtens viel mehr um seinen Zuverlässigkeit zu fürchten, als Du. Den Faustschlag solltet Du auf alle Fälle ärztlich bestätigen lassen und ebenfalls zur Anzeige bringen.
  9. ... und Mündungskomponente Ich habe für meine HERA PCC einen BKA Feststellungsbescheid anfertigen lassen, weil ich einen anderen Schubschaft und zusätzlich ein 2-Bein haben wollte. War soweit kein Problem - kostet EUR 230. Es zählt einzig und alleine der dabei entstehende Gesamteindruck. Mittlerweile geht mehr als früher, aber der gelochte Vorderschaft ist z.B. eines der Hauptkriterien für den dabei entstehenden optischen Eindruck (kriegswaffenähnlich). Bis auf den geschlossenen Vorderschaft ist da alles dran, was eigentlich böse ist: 9mm Hülsen, 13.5" Lauf, Mündungsbremse, Schubschaft und 2-Bein. Lustigerweise ist die Art der montierten Optik (ZF, RedDot usw.) völlig egal, obwohl diese das Gesamterscheinungsbild auch maßgeblich beeinflussen.
  10. Stimmt - Danke! BK ist mein 2. Verein und ich fahre nur ca. 20 min. Bin da zu Gunsten der anderen Oktober-Events aber wahrscheinlich nicht dabei. Für dieses Jahr reichts eigentlich.
  11. Also beim BDMP Baden-Württemberg gab bzw. gibt es dieses Jahr folgende Wettkämpfe. Jedes Mitglied kann daran ohne Voraussetzungen teilnehmen und es gab fast immer noch ausreichend Plätze vor Ort auch ohne Voranmeldung. Ich war bei etwa der Hälfte der Wettkämpfe dabei. Februar: - LM PP1,PP2 NPA (Großkaliber KW) - LM PP3, PP4 (Großkaliber KW) März: - LM Sportpistole 1+2 (Großkaliber KW) - LM DKS 1+2 (Kleinkaliber KW und LW) - LG ZG ( Großkaliber LW 100m / 300m) - RLT PCC 1500 (Großkaliber KW) April: - LM Dienstpistole (Großkaliber KW) - LM PCC 1500 (Großkaliber KW) - LM Sports Carbine (Großkaliber LW) Mai: - LM EPP (Großkaliber LW) - LM ZG1+4 (Großkaliber LW) - LM Sport / Dienstgewehr (Großkaliber LW) Juni: - RLT PP (Großkaliber KW) - LM Flinte - Körschtalcup ( (Großkaliber KW) Juli: - LM FLinte August: - RLT Stebbach 3 Tage (fast ALLE Disziplinen bis auf Flinte) September: - RLT PPC 1500 (Großkaliber KW) Oktober: - LM Flinte - RLP EPP (Großkaliber LW) - DKS Event (KK Parcours) - Autumn Trophy - ZG Herbst (Großkaliber LW 100m / 300m) November: - Eichwaldcup (Großkaliber KW) - Eigene Vereinsmeisterschaft Macht 24 Wettkämpfe oberhalb Vereinsebene, das meiste Landesmeisterschaften mit etlichen Disziplinen alleine im LV BaWü. Sorry, wer da nix findet, dem kann ich auch nicht helfen. Wenn das in anderen Verbänden kompliziert ist, muss man sich halt überlegen, ob man im richtigen Verband ist.
  12. Was ist die Alternative? Was genau machst Du, außer hier Deinen Unmut zu posten? Du gehst doch auch nicht auf die Straße deswegen, oder? Sicher schreibst Du aus Protest auch kein Schießbuch - mal sehen, was Dir das mittelfristig bringt. Aber denen hast Du es wenigstens gezeigt, dass Du nix dokumentiert hast, kannste Dir dann einreden, wenn Du in den leeren Safe reinschaust. Und wählen kannst Du auch nur das kleinste Übel oder gar nicht. Juckt in beiden Fällen keinen. Ich habe vor 2 Jahren auch etliche MdB's persönlich angeschrieben. Von den Gegnern kam das übliche, von den Befürwortern auch. Und? Ich habe nicht gesagt, dass ich die ganzen Gängelungen gut heiße. Ganz im Gegenteil, aber ich arrangiere mich damit, weil ich einen ganzen Haufen investiert habe und meinen Sport ausüben möchte. Kannst Dich gerne weiter darüber aufregen und dagegen auflehnen. Hat keiner was dagegen. Es wird Dir nur nichts nützen und Du wirst Dein Zeug im Gegenzug dann im Ernstfall abgeben. War das dann clever? Die Regierung setzt ihre Agenda durch - völlig egal, ob uns das passt. Also musste auswandern.
  13. Ich bin beim BDMP - hatte bislang keine Probleme. Vor Ort gabs bis jetzt immer noch freie Slots, weil Leute unangekündigt abgesprungen sind. Das letzte RLT ging über 3 Tage und ich habe 13 Disziplinen geschossen. Gab noch genügend Plätze.
  14. Mag sein, aber wie sieht dann Deine ganz konkrete Lösung abseits von den gängigen Stammtischparolen aus? - Proteste der Legalwaffenbesitzer mit Fackeln auf der Straße? - Briefe an die MdB? - Aufgeben? Gegen wen willst Du mit welchen Erfolgsaussichten Deinen Protest richten? Du wirst ja dann bereits in die rechte Ecke gestellt, wenn Du zum Winter-Wutbürger wirst, weil sie Dir das Gas abdrehen drehen. Klar, mir geht das auch heftig auf den Keks, wenn wir wieder weiter gegängelt werden sollen. Es ist in D nun mal nicht erwünscht, Waffen anzuhäufen. Gesellschaftlich wie politisch. Du kannst die Gesellschaft und den politischen Grundgedanken praktisch nicht ändern. Nicht mal bei der Wahl. Und ja: Der Einzelne kann seinem Unmut immer und überall Luft machen, es wird aber definitiv nichts an der Sache ändern. Ich sage Dir, was ICH mache: Der wahre Protest ist, zu sagen: Ihr könnt die Gesetze verschärfen wie ihr wollt. Ich werde mich strikt dran halten und dadurch mein Zeug weiterhin behalten. Ihr könnt verschärfen wie ihr wollt. Das ist für mich die 2. Herausforderung bei diesem Sport und wenn ich mal Blut geleckt habe, ziehe ich das erst recht durch. Es werden bei mir dieses Jahr 15 oder 16 Wettkämpfe mit geschätzten 40 geschossenen Wertungsdisziplinen sein und wenn es sein muss, werden es noch mehr.
  15. Nein, jetzt erst recht nicht! Wenn es einem mit dem Schießsport ernst ist --> Schießbuch ausfüllen (30 sec), Wettkämpfe machen. Fertig.
  16. Die ganzen Timer zielen ja meistens auf die typischen BDS-Disziplinen ab, wo Schussserien erkannt und deren Zeiten ausgewertet werden sollen. Beim BDMP gibt es jedoch viele Disziplinen, wo feste Zeiten für bestimmte Schussabgaben vorgegeben sind. Gibt es einen einfach zu bedienenden Timer, der das gut und komfortabel kann? Beispiel: Startpiep --> Zeit bis zum Stop Piep programmierbar. Das Ganze z.B. 6x. Dann andere Zeiten, andere Wiederholungszahl. Am besten wäre, wenn man eine komplette Disziplin Abspeichern und dann einfach aufrufen könnte. Ich mache das seither mit der gut funktionierenden Android App "PPC Timer", weil da einige typische BDMP Disziplinen inkl. Stationen einprogrammiert sind. Leider lassen sich keine eigenen Timer-Serien hinzuprogrammieren. (z.B. die Zeiten für PP1 rifle, NPA rifle, weil da die Par-Zeiten etwas länger sind, als bei KW) Die meisten RO's nutzen wohl den CED Timer, aber die müssen teilweise zwischen den Stationen viel rumdrücken und einstellen, was dann oft schief geht. Ich kenne die Funktionen des CED Timers nicht.
  17. Ja, ich bin da ehrlich gesagt auch immer ein wenig hin- und hergerissen. Einerseits sind wir eine SLG - namentlich Schieß-Leistungs-Gruppe, anderseits zahlen die nur sporadisch trainierenden Mitglieder schön ihre Beiträge, wie die Aktiven auch, nur das die keine Standkapazitäten benötigen. Ich als Aktiver hab da völlig andere Ansichten, als ein "passives" Mitglied. Ich glaube, da sind auch viele dabei, die noch gar nicht kapiert haben, dass das Bedürfnis auf Besitz im 5. und im 10. Jahr überprüft wird und zwar gerechnet im 4. und 5. sowie 9. und 10. Jahr nach Ersterwerb. Pro Waffengattung. Kürzlich hatte ich das mal eher beiläufig im Training erwähnt. Erstaunte Gesichter - ne, kann doch nicht sein. Seit wann das denn? Glaub ich nicht....
  18. Wir - sehr kleine BDMP SLG (ca. 50 Mann, davon 8-10 Aktive) - sind in einem DSB-Verein eingemietet. Mit EUR 75 / Pro Jahr / Mitglied kommen wir aber definitiv nicht hin. Wir werden sogar erhöhen müssen und die Anlage ist nur so "naja". Training ca. 40x im Jahr für jeweils 2 Stunden. Außer Aufsicht, keine Arbeitsdienste. Dann bin ich auch noch in einer anderen SLG Mitglied (in WSV-Verein integriert). Da ist die Anlage absolut 1A Mega-TOP, Training 4x pro Woche möglich. Kosten ca. EUR 160 / Jahr / Mann. Allerdings mit Arbeitsdiensten, welcher alternativ monetär abgegolten werden könnte. Trotzdem gehen die Vereinsbeiträge völlig im Rauschen unter. Die 14 Wettkampf-Anmeldegebühren dieses Jahr mit etlichen Disziplinen kosten deutlich mehr und wenn man die Munition mitrechnet, sehr viel mehr. Dazu noch die Aufrüstung von Zubehör und neuen Waffen.... Trotzdem gibt's natürlich immer Mitglieder (vor allem die, die man das ganze Jahr nicht sieht) die wegen 3 EUR Erhöhung rumnölen.
  19. Wir sind da aktuell auch an einem ähnlichen Thema dran: Man kann das nur beim entsprechenden Verein nachfragen. Die Unterschiede in den Konditionen differieren locker um 100%.
  20. Das generelle Problem ist, dass sich die Blutwerte bezüglich Blei relativ schnell wieder normalisieren. Das Blei lagert sich jedoch in den Knochen auf lange Zeit ein.
  21. :-)... die üblichen Sprüche halt - und meistens nicht nicht mal unwahr.
  22. Naja, alles hat aber Grenzen und das geht auch in Polen nicht. Ich würde mich da eher unwohl fühlen.
  23. Ja, seit Einigen bewusst wurde, dass unsere rosa Scheinwelt ohne Sorgen und Probleme von einem Tag auf den anderen nicht mehr so ganz rosa ist. Niemand hätte vor einem Jahr in der Realität für möglich gehalten, was aktuell in der Ukraine passiert. Lustig ist, dass die Polen glauben, dass wir einen starken Staat hätten, der uns beschützt und wir deshalb (und auch wegen unserer Vergangenheit) pazifistisch seien.
  24. 3:16 - das üben wir aber nochmal..... Die Polen werden mir immer sympathischer! Nettes, vernünftiges Volk - und die Mädels grillen keine Tofu-Bratlinge sondern schöne Krakauer. Schön auch die Aussage von dem Vater: Wir essen jeden Abend zusammen das Abendbrot. Da werden Werte übermittelt. Die polnische Regierung begrüßt solche Veranstaltungen und fördert den Aufbau neuer Schießanlagen. Tja.... so kanns doch auch gehen.
  25. Ist beim BDMP genau so geregelt. Genau das ist einer der Gründe, warum meine Kameraden und ich zusätzlich die Schießleiterausbildung gemacht haben. Bei der Ausbildung wurde uns auch klipp und klar erklärt, was in welcher Reihenfolge passiert, falls ein Unfall passiert. Da möchtet ihr definitiv keine Unzulänglichkeiten beim Schießbetrieb haben. Das ist z.B die Frage: "Wer hatte Aufsicht und durfte der das machen?" ganz vorne mit dabei. In der AWaffV §10 steht auch sinngemäß: Die verantwortlichen Aufsichtspersonen sind im Verein zu registrieren und den Personen muss hierzu ein Nachweisdokument ausgehändigt werden, welches sie mitführen und im Ernstfall vorzeigen müssen.
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