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Das wird ihm vermutlich nicht gelingen. Insoweit würde ich die MR308 mal aus der aktuellen Wunschliste streichen.
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*edit* Sorry, ich habe das HK243 mal als unbedarfter Sportschütze in die Hand genommen und ein paar Schüsse bei einem dynamischen Mehrdistanztraining gemacht. Das Ding ist ergonomisch Grütze, vor allem für Gelegenheitsschützen. Der Besitzer des Gerätes, ein ehemaliger Zeitsoldat, hat es im Laufe des Training dann doch lieber gegen ein Leih-AR15 getauscht. Wenn jemand selten schießt, und wenn doch unter massivem Streß, dann sollte man ihm etwas zur Hand geben, was ihn ergonomisch unterstützt. (beim Anblick der Schutzausrüstung fällt mir dann auch gar nichts mehr ein zu dem Thema ?)
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Das Problem ist, daß "der Verband" im konkreten Fall eine Person ist, die es unter Umständen nicht besser weiß sondern nur "anders". Außerdem hat er vielleicht eigene Interessen oder Zielsetzungen / -vorgaben, die meinen zuwiderlaufen könnten. Insoweit gehe ich lieber gut vorbereitet an solche Themen heran. Falls man sich dann irgendwann mal kennt und gegenseitig einschätzen kann, kann man die Vorgehensweise ja nochmal adaptieren. Ich habe aber noch nie von einem Funktionär eine Beschwerde darüber gehört, daß jemand zu sachkundig ist oder die Sportordnung zu gut gelesen hat.
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Auch wenn ich jetzt nicht Schattenspeers Erfahrung aufzuweisen habe, würde ich sagen: Es kommt darauf an, u.a. auf die Qualität Deiner Augen. Bei mir reicht die Sehfähigkeit schlichtweg nicht mehr, um unter allen Lichtbedingungen die Ziele sicher zu erkennen. Zusätzlich kämpfe ich mit nicht 100% korrigierbarem Astigmatismus, d.h. Rotpunktvisiere produzieren Merfachbilder (Man sieht ausgefranzte Punkte oder mehrere). Ein Magnifier macht das nicht besser. Deswegen nutze für beide Disziplinen eine Kombi aus ZF für 40m+ und Rotpunkt für alles darunter. Was Mini Rifle anbetrifft: Die neuen Micro Targets auf 100 m zu treffen ist mit dem Rotpunkt ambitioniert. Die Alphazone ist 50 mm breit. Je nach Visier überdeckt / überstrahlt der Rotpunkt das gesamte Target.
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Was ist das Problem mit dem Foto? Sieht aus wie der IPSC-Rifle Anfängerkurs, bis auf die etwas allgemein gehaltenen Ziele. 5er Reihen sind da auch üblich, auch mit Komp.
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Ich bin nur normales Mitglied. Insoweit hätte mich interessiert, mit wem vom HPPC konkret Du telefoniert hast. Streß und viel zu tun haben alle. Der Verein ist sehr groß und das Interesse an einer Mitgliedschaft konstant hoch. Ich bin 1-2 mal die Woche da und sehe ständig neue Gesichter. Die Trainingstermine stehen auf der Homepage. Ich würde mich beim Sportleiter (siehe Homepage) dazu anmelden. Wichtig ist immer zu wissen, ob Du schon Sportschütze, Legalwaffenbesitzer oder andererseits völliger Neuling bist. Wenn um IPSC Live erleben geht, würde ich einfach mal als Zuschauer zu einem Wettkampf in Philippsburg kommen. 10./11.08. und 17./18.08. sind wieder welche. Schutzbrille und Gehörschutz nicht vergessen. Bei konkreten Fragen kannst Du mir ansonsten gerne eine PN schicken.
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In welcher Form hast Du Dich denn bei wem gemeldet? Ich habe heute einige Anfänger beim Training in Philippsburg gesehen. Ich kenne einige IPSC-Schützen, die in anderen Vereinen im Karlsruher Umland sind. Die trainieren aber alle wie der HPPC in Philippsburg.
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Im Wagen: Waffen von D mit nach Finnland nehmen
weyland antwortete auf Roman Schreiber's Thema in Allgemein
2017 und 2018: Sichtkontrollen der Insassen an der Deutsch-Dänischen als auch Dänisch-Schwedischen Grenze. (An der finnischen Grenze war ich nicht.) Autos werden vorab per Kamera erfaßt. Detailkontrolle bei einzelnen Fahrzeugen bis hin zum kompletten Ausladen. -
Ich würde zum einen bei der Geschäftsstelle des Landesverbandes anfragen ( https://www.bdshessen.de/), zum anderen beim ESV Jahn in Kassel. Die haben meines Wissens zwar keine eigene IPSC-Gruppe, aber auf deren Stand hat immer ein IPSC-Verein trainiert.
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Ach. Wie geht das denn? Es gibt doch derzeit gar keine Lvl 2- und Lvl 3-Termine. Und ab Lvl 2 ist das Bestehen der Prüfung des Vorkurse doch Zugangsvoraussetzung.
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Ich schieße auch Production und habe dieses Jahr auch mit Classic angefangen (jedoch darin noch kein sanktioniertes Match geschossen). Beim Ausrüstungskauf hatte ich die gleichen Gedanken wie Du, aber dann mal Gelegenheit, die DAA-Halter bei einem Kollegen probieren zu können. Du brauchst mindestens 6 Magazine, um auch auf Long Courses strategisch nachladen zu können. Ich nutze jetzt 6 x Höppner & Schumann SpeedMag 5 mit der kompakten Gürtelschlaufe (kein Schnellwechsel), eng zusammen montiert. Auch an die letzten beiden auf dem Rücken komme ich noch gut ran, wenn auch vielleicht etwas langsamer. Sie sind gut, günstig, zuverlässig und auch mit Magnet erhältlich bzw. man kann selbst Magnete aus dem Baumarkt nachrüsten. Mit den 90 Grad abstehenden Magazinhaltern komme ich nicht gut klar: Sie stören mich in der Bewegung und die Magazinposition paßt für mich zum Nachladen nicht so gut.
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Yep. Du bist aber auch kein Anfänger. Die vergessen dann gerne mal die Sicherung einzulegen oder sie dann wieder rauszunehmen. Es spricht nichts generell gegen die Race-Holster (außer manchmal ihr Preis); sie erhöhen für den Anfänger aber die Komplexität.
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Am Sickinger-Holster erkennt man den altgedienten Recken ? Sonst sind sie eher selten geworden. Ich würde auch zu einem Kydex-Holster raten, von Ghost oder H&S. Ich habe beide; das Ghost gefällt mir etwas besser. Wenn's extravaganter sein soll: Marijan Loch (AA1 Shooting) fertigt Kydex-Holster in individuellen Designs. Die sind gerade sehr beliebt. Racing-Holster sind deutlich fehlerträchtiger, besonders bei Anfängern. Als RO mag ich es nicht so besonders, wenn mir jemand die geladene Waffe vor die Füße purzeln läßt weil sie nicht richtig eingehakt war oder wenn sie beim sitzenden Start durch den Stuhl rausgedrückt wird. (Das kann man alles vermeiden; es bedarf aber Erfahrung und Sorgfalt).
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Das Thema hatten wir doch schon auf der ersten Seite. Zeigt nur, daß der Verband ein Problem hat, unter dem nun seine Mitglieder leiden müssen.
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Ich finde einfach, daß diese Einzelaufstellung die Behörde nichts angeht und schon gar nicht dort archiviert und einer unbekannten Zahl Personen zugänglich gemacht werden sollte. Das ist immerhin eine Liste, wann ich mich wo aufgehalten habe. Und läßt damit auch Schlüsse darauf zu, wann ich voraussichtlich wieder wo sein werde. Bei mir gibt es da definitiv nichts zu kritisieren. Ich bin bis auf sehr wenige Urlaubs- oder Krankheitsausfälle mindest einmal pro Woche am trainieren, plus über aktive 20 Wettkampfteilnahmen/Jahr. Da ich aber weder Jagdschein noch Waffenhandelslizenz habe, bin ich halt darauf angewiesen, beides zu dokumentieren zwecks Nachweises gegenüber dem Verband. Sonst darf ich halt nichts mehr kaufen.
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Ok, das ist möglich. Das Thema Grundkontingent habe ich schon länger hinter mir und insoweit gar nicht mehr daran gedacht. Womit man auch sorgfältig umgehen sollte sind die Dokumentation der Wettkampfteilnahmen.
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LW/KW für die Bedürfnisbescheinigung ("Training mit der entsprechenden Kategorie"). 12x KW-Training reicht nicht für ein Bedürfnis LW. Dokumentieren muß möglichweise (ich weiß es nicht) der Standbetreiber, wer auf dem Stand ist. Meinen Vereinen ist das erstmal egal; die kontrollieren nicht, wo ich meine Freizeit verbringe. Durch die Unterschrift lasse ich mir mein Training (nicht die Anwesenheit) bestätigen. Das ist meine Methode des Nachweises gegenüber dem Verband wenn der nächste Bedürfnisantrag ansteht.
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Tja, bemerkst Du den Fehler?
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Datum, Ort, LW/KW, Unterschrift Alles weitere wiederspricht der Datensparsamkeit. Ich wüßte nicht, daß der Gesetzgeber fordert, den Trainingsablauf zu dokumentieren.
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Wenn ihr zwei Helden mich Greenhorn mitnehmt... Ich kann an dem Tag wirklich nur bis frühen Nachmittag wegen einer privaten Feier. Samstag 11 Uhr wäre somit absolut ok. Ich habe nur derzeit keine Waffe, mit der ich mich so richtig wohlfühle. Wegen Anschlagschaft unternehme ich vielleicht nochmal einen Versuch und am 27.7. schieße ich zwei Steel-Matches. Danach weiß ich definitiv mehr. Und das reicht ja noch für die Anmeldung, die am 31.7. startet.
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Ich fand, es war trotz der heißen Temperaturen ein harmonisches, entspanntes Match, für mich als Schütze als auch als (wenig erfahrener) RO. Da kann ich mich bei Allen nur bedanken. Gerade auch die Topschützen waren bei mir völlig unkompliziert drauf - und zeigten beeindruckende Leistung. Die Stage mit den beiden Kletterpassagen hat mir als Schütze am besten gefallen; vermutlich wegen der Erinnerung ans vergangene Precision Rifle-Match. Die flimmernde Hitze nach Mittag beeinträchtigten dann aber doch immer mehr meine Konzentration und Kondition, so daß ich meine letzte - eigentlich einfache - Stage völlig unnötig verkackt habe. Schwamm drüber, man lernt jedesmal dazu... Gewünscht hätte ich mir ein paar mehr interessierte Zuschauer, vor allem auch Sportschützen aus anderen Disziplinen - aber da hat das Wetter sicher die Motivation getrübt.
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.... sollte "Film" heißen ? Es ist entschieden zu heiß.
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Seinen Umgang mit dem Faß im Flm fand ich allerdings etwas mehr als kreativ.
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Du lernst Stages zu lesen, schaust Dir gute Strategien ab und verbesserst Dich so. Letztendlich gibt es bei den gegebenen (wenigen) Schießständen nur endlich viele Möglichkeiten, wie Stages aussehen können. Das ist wie beim Schach. Großmeister wirst Du aber damit allein trotzdem nicht. Zumindest so mein Fazit als Nicht-Urgestein. *edit* Ergänzung: Was übrigens auch hilft, ist Helfer / RO auf Matches zu werden, zu lernen, wie man Stages gut aufbaut und wie nicht.
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Die Wertung war absolut die Gleiche. Neben dem "mehr Zeit nehmen" ist mir bei den Repetierern z.T. extrem geübtes, flüssiges Waffenhandling aufgefallen. Ich selbst habe da z.T. ziemlich Mühe gehabt (manchmal eine Hand zu wenig ?).