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Fussel_Dussel

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  1. Macht doch einfach mal den Selbstversuch, im geschlossenen Raum ne Pfeffer, CS oder was auch immer abzulassen. Oder das Pfefferspray. Am besten schiesst ihr aus einer Raumecke Richtung Tür, weil dort wird der Bösewicht ja bestimmt stehen. Berichtet dann hier mal bitte vom Ergebnis. Ich bin gespannt, und bitte, nur ehrliche Antworten. ? glaubt nur nicht, dass ihr euch nicht selbst einscheisst wenn ihr nachts Geräusche hört und dann wirklich einer da steht... und nur schiessen wenn ihr im Schlafzimmer seid und er im Wohnzimmer wütet - sehr realistisch. Einfach nur mal im Zimmer schiessen ohne dass ihr euch seht. ich habe einen sehr guten bekannten der eine Kampfschule betreibt. Er kennt Leute die es echt drauf haben aber als es soweit war ist rein gar nix passiert. Schockstarre trotz jahrzehntelanger Übung.
  2. Hab ich nicht, habe es ganz allgemein geschrieben. Es ist eine Diskussion mit Argumenten. Falls das anders rüber kam, sorry, war so nicht gewollt. Sicher bestimmt der andere daher schrieb ich ja, man könnte die Möglichkeit zur Flucht einräumen. Ich bilde mich gerne weiter, was sind denn die Alternativen? Mordgelüste hat hier hoffentlich keiner, das ist unterste Schublade.
  3. Ich glaube du verstehst mich falsch. Das Recht darf dem Unrecht auf keinen Fall weichen. Ich sehe nur keine Relation zwischen Eigentum zu möglicher Tötung des Diebes. Wenn es darum geht seine Familie zu schützen bei einer reellen Lebensgefahr oder Gefahr für Gesundheit, Leib und Leben gibt es keine Alternative, sondern nur Visier hoch und nach vorne. Aber auch das ist hier unrealistisch mit Schusswaffen da nicht schnell verfügbar. Und mit Gaspüstern eh nicht. Leider, ich fände es auch besser. Weil etwas in der Hand zu haben ist besser als etwas zu brauchen.
  4. Wenn ich damit einer Konfrontation aus dem Weg gehen kann, bei der beide schwer verletzt oder gar getötet werden können ist mir mein Laptop herzlichst egal. Keiner muss einfach so was hergeben. Aber ich sehe schon einen Unterschied zwischen Gegenständen und Körperlicher Gesundheit, auch beim Spitzbuben den ich nicht herein gebeten habe. Mein Eigentum wäre es mir nicht wert auf jemanden zu schiessen. Abgesehen davon ist es eh Essig, es wird ja verboten sich zu wehren. Es ist unrealistisch verschlossene Waffen als Notwehrmittel zu sehen. In anderen Ländern sieht das anders aus, Österreich, Schweiz, Tschechien....
  5. Gut, deine Meinung. Ich sehe die Gefahr anders. Drängst du ein in der Regel ungefährliches Tier in die Ecke wird es dich auch angreifen. Wie würdest du reagieren wenn du bedroht wirst und stehst in einer Ecke? Cool bleiben und es über sich ergehen lassen oder Vollgas voraus und das beste hoffen? Geb dem Einbrecher ne Chance zu flüchten. Scheiss aufs Eigentum, das kann man ersetzen. Wenn du dich entscheidest, dich mit einer Waffe zu verteidigen, dann muss da auch mehr wie heiße Luft raus kommen. Sonst könnte die Polizei ja auch um Sicherheit und Kostenersparnis zu produzieren, abwechselnd scharfe und Platzpatronen laden.
  6. Irgend etwas mache ich wohl grundlegend falsch... ich fahre seit 10 Jahren jeden Tag Auto, egal ob Inland, Ausland, Grenzübertritte - ich wurde noch nie (!!!) angehalten. Selbst wenn ich es drauf angelegt habe nicht. Schade eigentlich, weil das bedeutet ja, dass andere auch so wenig kontrolliert werden (*ironie*)
  7. Hat jemand Kontaktdaten zu den Verfassern? Würde denen gerne mal was schreiben.
  8. Panic Rooms sind doch auch Essig wenn man sein Kind im Kinderzimmer nicht opfern möchte. Ich fürchte man kommt an einer Distanzwaffe nicht vorbei. Taser wäre doch cool ?
  9. Achtung Polemik! Die Grünen und der DSB würden sagen, dass diese Punkte beim IPSC vermittelt werden.
  10. Oh ok. Vielen Dank für die Aufklärung.
  11. Manchmal geht's nicht anders wie mit brachialer Gewalt. Die billigen Türen sind aber oft wie Gummi und bieten beim Aufbrechen kein gutes Gegenlager und verziehen sich in alle Himmelsrichtungen. Lustig sind 5 Euro Billig-Baumarkt-Zimmertüren in den Mehrfamilienhäusern als Wohnungstür aber dann mit Keso Zylinder, Zieh- und Frässchutz und allem Schnick Schnack. Mein persönliches Highlight war im 9. Stock eine Tür wo man mit dem Auto hätte gegen fahren können. Innerhalb der Wohnung 2 Querriegel nur von innen schließbar und die Tür rund herum mit Schließnasen in der Stahlzarge. Ich glaube pro Seite 6 und oben und unten 3. Natürlich innerhalb der Tür Querprofile damit mit der Kettensäge nix geht. Gesamtdicke der Tür waren um die 5cm. Zylinder ziehen oder fräsen ging auch nicht. Die hat sich standhaft gewehrt. Von außen ging nix weil man nicht auf den Balkon kam. Leider war alle Mühe zum Schluss vergebens. Anschließend durfte das THW ran um die Bude wieder zu verschließen. Das wäre auch eine Tür für @steven gewesen. Leider ist das schon ein paar Jahre her, den Hersteller bekomme ich nicht mehr raus. Aber letztendlich bekommt man alles auf.
  12. @jimmypop das ist beim großen afaik nicht anders. Die hessischen Cops sind auch angehalten nachts beim schlafen zu Hause das Eisen einzuschließen.
  13. Natürlich ist es blöd, wenn man Hilfe in Sekunden braucht, diese aber Minuten entfernt ist. Da ich beruflich des öfteren irgendwo in fremde Wohnungen "einbreche", kann ich dir sagen, dass oft die scheinbar billigsten Türen großen Widerstand leisten können. Grundsätzlich kommt man wenn man will, überall rein. Es unterscheidet sich nur nach Werkzeug, Zeit und Zerstörungsgrad. Und natürlich Lärm. Es ist immer wieder erstaunlich, dass es so gut wie niemanden interessiert, wenn man mitten in der Nacht im Treppenhaus des Wohnklotzes den Vesuv ausbrechen lässt. In den wenigsten Fällen kommt einer und fragt nach. Gibt aber auch wirklich leise Methoden.
  14. Ich halte das Szenario eh für unrealistisch, zumindest in Deutschland. Dafür stehen die Waffen ungeladen im verschlossenen Schrank. Bis der offen ist und alles geladen wurde, ist der Markt eh gelaufen. Wenn es gewollt wäre sich zu wehren, müsste man zumindest nicht alles wegschliessen. Da sollte man sich lieber anders vorbereiten, wenn man das Bedürfnis hat. Vorbeugend den baulichen Einbruchschutz anzupassen ist der erste Schritt. Frühzeitige Alarmierung ist auch wichtig. Ich wünsche keinem eine Situation, wo man auf einen anderen schiessen muss. Leider wird man aber nicht immer gefragt. Es ist ein schwieriges und hochsensibles Thema. Ich kann jeden verstehen, der sich und seine Familie schützen will. Wenn man sich aber dazu entschließt einer Konfrontation koste es was es wolle nicht aus dem Weg zu gehen (oder es aus welchen Gründen auch immer nicht geht), muss man sich über die Konsequenzen im klaren sein. Sowohl juristisch wie auch persönlich. Verzichte ich gerne auf beides.
  15. Ja weil? Ich kenne Vereine da gibt es gar keine Kladde auf dem Stand. Und nun?
  16. War gestern wider allen gesteckten Grundsätzen in DA, war echt angenehm überrascht. Alles da was ich bestellt hatte und vor allem ein anscheinend komplett ausgetauschtes Team. Von der alten Besatzung war keiner da. Laut einem Schützenkollegen haben die wohl aufgeräumt. War eine sehr angenehme Unterhaltung mit dem Mitarbeiter. Wäre schön wenn es bergauf ginge. Daumen hoch. Weiß jemand was über die Austauscherei?
  17. Dafür sind doch fast alle zu schade. Als Deko taugen die meist immer noch.
  18. So eine Waffe wo jemand mit erschossen / beschossen wurde hat schon ein "geschmäckle". Obwohl es nur Tote Materie ist und von selbst nicht schiesst. Aus Historischen Gründen gehört sowas aber in ein Museum und nicht in private Hände. Finde ich ... ich hätte keinen Bedarf, solche Waffen in meinem Besitz zu haben. Aber gut, muss ja nicht jeder diese Einstellung haben, daher respektiere ich jeden der auch diese Dinger sammelt. Kann ja auch ein großes Stück Geschichte sein.
  19. Das würde ja im fiktiven Fall bedeuten: Schütze A war auf dem Stand, hat trainiert, aber vergessen sich in der Standkladde einzutragen. Schütze B war auch da und Schütze A lässt sich immer von fremden die Einträge im Buch unterschreiben, heute von Schütze B. Nun gibt es Differenzen in der Kladde und die Zuverlässigkeit geht flöten bei einem Abgleich von Kladde und Bescheinigung (nicht Schießbuch). Witz komm raus du bist umzingelt.
  20. Schau mal bei Item und/oder Bosch Rexroth Profilen, da findest du im Zubehör auch x verschiedene Füße.
  21. Die Nachvollziehbarkeit? Wenn ich Vorstand wäre hätte ich ein Problem, jemanden etwas vorangegangenes zu unterschreiben ohne mir was vorlegen zu lassen. Da kann ein Schießbuch mit fremden Unterschriften schon gut sein. Ja ich weiß, da kann jeder unterschreiben und 100% sicher ist es auch nicht.
  22. Was will Verein B bescheinigen wenn der Schütze in den ersten 3 Jahren aus Verein A austritt, der über einen anderen Verband eine Waffe auf Grün befürwortet hat?
  23. Ich vermute er meint mit Ort Orte wie Schlafzimmer, Küche, Bad, etc. Das würde ich auch nicht dokumentieren.
  24. Und Biometrie bekommt man noch einfacher auf... 100% Sicherheit gibt es nicht. Nirgends und niemals.
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