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karlyman

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Alle Inhalte von karlyman

  1. Kann man so nicht sagen. Es ist recht unterschiedlich verteilt, In manchen Ecken ist's übervoll, in manchen ziemlich leer.
  2. Ein Leatherman Multitool habe ich eigentlich immer mit dabei. Das deckt schon sehr vieles an Nützlichem ab.
  3. Na ja, wir waren (alles in allem) so "halb-brav".
  4. So ist es. Es gibt ja auch andere Dinge als Waffen, die z.B. im Fall eines Einbruchs etwas besser geschützt sein sollten. Dokumentenordner, Datenträger (noch dazu, wenn der Waffentresor einigermaßen Feuerschutz bietet), kleine aber wichtige Erinnerungsstücke etc. Andere Leute (Verwandten-/Bekanntenkreis) haben sowas "irgendwo", im höchsten Fall in einem kleinen Dünnblech-Behältnis a la "Hotelsafe" verstaut, da ist ein ordentlicher Waffenschrank demgegenüber schon eine deutliche Steigerung. Wichtig ist, bei der Waffenschrankauswahl auf gute Innenaufteilung/Fächer zu achten, so wird er variabler nutzbar.
  5. Wir sind in der 1.-Mai-Nacht als Teenager durch die Wohngegenden gezogen, und haben Klopapier ausgerollt, Gartentörchen ausgehängt und ähnlichen "Schabernack". Bei einem Grundstück kamen mal die beiden Töchter des Hauses raus, ungefähr in unserem Alter, und baten uns nett, das Gartentor doch wieder einzuhängen... Das Ding war schneller wieder eingehängt, als man "piep" sagen kann.
  6. So wie @Weinberger sagte... Mit den Eltern regeln, klare Ansage machen, Schaden ersetzen lassen... ich würde das nicht extern über die strafrechtliche Schiene laufen lassen. Es sind, wie gesagt, nur 3 Häuser weiter, es ist immer noch Nachbarschaft - wenn es so (s.o.) regelbar ist, würde ich es diesmal dabei bewenden lassen. Sollte es wieder vorkommen, kann man die Anzeige-Karte immer noch ziehen.
  7. Ich habe für mich schon seit langem, auch vor dieser ganzen Schlüsselchen-Schlüsselschränkchen-Diskussion, die Kombi gewählt: Mehrere (kleinere und größere) B- und 0-Schränke mit Schlüssel, und dann ein 1er-Schrank (gleichzeitig der größte und schwerste) mit E-Schloss. Das deckt alles ab.
  8. Na klar gibt es die. Schließlich will Fa. Hartmann noch etwas verkaufen. Der einschlägige Markt ist in D einigermaßen gesättigt - und Waffenschränke/-tresore halten lange, es sei denn, man treibt gesetzgeberisch immer neue Säue durchs Dorf...
  9. Ja, der Islamismus will nicht das System verändern oder stürzen... ganz klar. Da fällt einem wirklich nichts mehr ein. Wie eine Bundesministerin so wenig Ahnung von elementaren Dingen hat, da kann man nur staunen... (hoffentlich nicht länger als bis Herbst 2025).
  10. Wie gesagt, " Politik" hat oft kaum Ahnung von dieser Materie... Aber für's Raushauen stereotyper Verbotsforderungen scheint es zu reichen.
  11. Wahrscheinlich ist mit "Waffengesetz" das gemeint, was die Stadt bzw. der OB als Verwaltungsspitze per Allgemeinverfügung u.ä. regeln können - es werden da wohl "Messer-/Waffenverbotszonen" angesprochen. Was die Formulierung "Waffengesetz" angeht, da könnte das natürlich auch die FNP-Redakteurin unsauber formuliert / interpretiert haben. Von einem OB als Leiter der Verwaltung sollte man schon erwarten können, dass er sauber zwischen den Arten von Rechtsnormen trennen kann bzw. die "Normenpyramide" kennt.
  12. Ach, das sagen sie (am Anfang) alle... Herzlich willkommen hier im Forum!
  13. Die haben ohnehin oft vom geltenden Waffenrecht (dafür, dass sie drüber entscheiden) erschreckend wenig Ahnung.
  14. Aufwand erhöhen. Vergrämung. Legalen Waffenbestand "abschmelzen". Das ist alles, um was es dabei (wie auch neuerdings restriktiven Regeln zum Bedürfniserhalt etc.) geht.
  15. Das WaffG steht nicht "allein". Es ist ein wichtiger Indikator für die in einem Land herrschende Freiheit. Und sage niemand, Freiheit sei unwichtig.
  16. Es geht ja um verwaltungsrechtliche/-behördliche Eingriffs-Befugnisse. Und wenn man aus sonstigen Gründen (Verfassungsschutz) nicht einschreiten will, d.h. es für nicht sachdienlich oder opportun hält... dann ist aber das bestehende Verwaltungsrecht (WaffG) nicht schuld daran, und es besteht kein Anlass zu Verschärfung.
  17. Ich "preise" nicht, sondern weise vielmehr auf das hin, was sie doch an verschiedenen Stellen bewirken. Unter anderem: siehe oben Deutschlandfunk-Beitrag, den @Elo verlinkt hat. So was wäre wohl, wenn es nach der Wahl zu einer "Kenia"-Koalition gekommen wäre, glatt durchgegangen.
  18. Zitat: ".... Ich unterstütze die Überlegungen, die Bundesinnenministerin Nancy Faeser zu diesem Thema hat, Waffen dürfen nicht in die Hände von Rechtsextremen, von Reichsbürgern und Verschwörungstheoretikern geraten." Wenn Herr Poseck es in Hessen nicht fertigbringt, mit dem vorhandenen Instrumentarium des § 5 Abs. 2 WaffG wirkliche Extremisten zu entwaffnen oder von legalen Waffen fernzuhalten... dann macht er was falsch.
  19. Eigentlich glaubt man ja in der Kirche... Ich schaue darauf, was die FDP praktisch macht. Und da sehe ich, dass z.B. in den Bereichen Verkehr, Gebäudeenergie, legaler Waffenbesitz der größte ordnungspolitische Bockmist, den Grün-Rot gerne gehabt hätten, bis auf weiteres zurückgestutzt, gestoppt, abgemildert, auf Jahre (nach der "Ampel"...) aufgeschoben wurden. Ohne dieses Einbremsen wäre das, ich wiederhole mich, 1:1 durchgeschlagen. Auch das ist schon was. Man darf in der Gesamtbetrachtung auch nicht vergessen, dass die FDP diejenige der drei Regierungspartner mit der parlamentarisch kleinsten Hausmacht ist. Sollten in eineinhalb Jahren dann Schwarz-Grün oder Schwarz-Rot regieren, sprechen wir uns wieder...
  20. Nur schlagen sie ohne die Gelben ungebremst und unhinterfragt durch.
  21. Behaupte ich auch nicht... Es geht grundsätzlich um Kontroll- und Verboteritis.
  22. @CvonderSee Ja, in der CDU sitzen eben ( neben ein paar Vernünftigen) auch viele Etatisten, unbedingte "law-and-order" Leute, bei denen Freiheiten im Zweifel stets hinten herunter fallen. Gerade deswegen sollte über ein Schwächeln und Herausfallen der FDP aus Regierung und ggf. Parlament niemand jubilieren... Dann wären nur noch Rot-Grün sowie schwarze Etatisten übrig bzw. "unter sich" (und die Blauen wirken absehbar nicht)...
  23. Und das (es muss immer wieder daran erinnert werden) wo die EU als solche ja gar keine Zuständigkeit für das Waffenrecht hat. Höchstens für Handelsharmonisierung (auch) in diesem Bereich.
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