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Rohrzange

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  1. Danke für den Link. Darin heißt es auf Seite 6: Es wundert mich ja jetzt schon, wenn eine Waffenbehörde bei Kontrollen bestimmen will, ob man jemanden im Haus haben darf. Wenn ich einen Zeugen habe möchte, dann ist der Zeuge da und die Behörde muss dann halt damit klar kommen, wenn ein Zeuge da ist. Bliebe noch das Wort "konnte" in diesem Satz als Rettung für diese Waffenbehörde und zwar nur dann, wenn man das "konnte" in dem Sinne versteht, dass der Zeuge bspw. keine Zeit hatte, also selbst verhindert war. Aber da das Wort zweideutig ist, könnte es auch anders gemeint sein.
  2. Keine Ahnung, aber man kann auch einfach einen großen Bogen um so eine Regenbogenflagge machen ohne etwas zu verbrennen oder irgendwem zu schaden. Boss move:
  3. War er Wiederlader? Die falsche Menge an Pulver oder das falsche Pulver könnte eine Erklärung dafür sein.
  4. Bitte diesen Artikel und Gerichtsbeschluss als Quellennachweis in die Wikipedia einbauen und den Artikel in der Wikipedia überarbeiten. Darin wird nämlich immer noch fälschlicherweise behauptet: https://de.wikipedia.org/wiki/AfD_Thüringen Und der AfD kann ich nur raten, die Wikipedia und die Autoren, die obige zitierte Behauptung in die Wikipedia eingearbeitet haben, wegen Verleumdung anzuzeigen. Im politischen Themenbereich gilt die Wikipedia als von Antikonservativen und Antiliberalen dominiert, was unter anderem daran liegt, weil die Personen, die da mehrheitlich die Artikel bewachen oder in der Wikipedia Moderator sind (die nennen sich dort allerdings fälschlicherweise Admins), meist sehr viel Freizeit haben, um ihre Version durchzusetzen.
  5. Unsere Politiker sagen dazu folgendes:
  6. Der letzte Satz in dem Fazit des MDR ist mal wieder die übliche Hetze und keineswegs positiv. Da muss man nur zwischen den Zeilen lesen, denn das kann man übersetzen mit: Da wird als Fazit also eben nicht gesagt: Und genau dieses Framing wird dann seitens der Politik benutzt um Unterstützung durch deren Wähler für eine Verschärfung des Waffengesetzes zu erhalten und entsprechende Maßnahmen durchzudrücken. Denn nach dieser Sendung wird es wieder Menschen geben, die sich unwohl fühlen, weil es gemäß der Behauptung des MDR Waffeninhaber geben soll, die Waffen haben, um im Fall der Fälle die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Wir sind nur Sportschützen, wir gehen einem Sport nach, Sicherheitsgarantien muss die Bundeswehr und Polizei geben, nicht wir. Für Jäger und Co. gilt entsprechendes.
  7. Und der Belehrungsduktus, das Narrativ des betreuten Fernsehens schwimmt schon mit: Sprecher in der Sendung: "Die Waffen der Mitglieder sind Vereinseigentum und werden hier im Schützenhaus sicher aufbewahrt." Übersetzt bedeutet das: Niemand braucht eigene Waffen Zuhause, im Vereinsheim kann man die Waffen aufbewahren und da sind sie voll und total sicher. Fazit: Die Sendung kann man sich sparen, verschwendete Lebenszeit.
  8. Die Anforderungen beziehen sich auf das Waffengesetz gemäß § 7 WaffG und nicht auf das Sportschützendasein. Es heißt deswegen auch Waffensachkunde und nicht Schießstandeignungsprüfung. Siehe: Quelle: https://www.gesetze-im-internet.de/waffg_2002/__7.html Es geht hier ja auch um das Waffengesetz und nicht um das Sportschießen. Siehe oben.
  9. Also ich finde es schon wichtig, dass ein Sportschütze weiß, welchen Gefahrenbereich ein Geschoss hat. Weil es in der Vergangenheit bereits vorkam, dass Sportschützen Zuhause bei einem Einbrecher von ihrer Waffe Gebrauch gemacht haben. In einigen Fällen war das nicht von der Notwehr und auch nicht vom Notstand gedeckt. Z.B. wurde dem Einbrecher in den Rücken geschossen und dieser starb darauf. Der LWB bekam dafür eine Freiheitsstrafe. Daher finde ich das sehr wichtig, dass jemand weiß, wann er Grenzen überschreitet. Ich finde es eher seltsam, dass du das unwichtig findest.
  10. Ich denke unsere Politik würde schweigen, denn das soll ja niemand mitbekommen, dass eine Schusswaffe auch positiv, also lebensrettend, eingesetzt werden kann, ohne dass jemand dabei verletzt wird. Rechtlich dürfte das meiner Meinung nach von der Notwehr gedeckt sein. Es wäre lediglich noch zu klären, ob die Waffe legal transportiert und dann vor Ort ausgepackt wurde oder von Anfang an legal geführt wurde. Falls sie nicht transportiert und dann ausgepackt wurde oder auch nicht von Anfang an legal geführt wurde, dann würde, wenn das in Deutschland gewesen wäre, gegen die Waffenbesitzerin ein Strafverfahren wegen unerlaubtem Führen einer Waffe laufen. Sollte die Waffe nicht legal besessen worden sein, dann würde noch ein Strafverfahren wegen illegalem Waffenbesitz dazu kommen. Und die gute Tat würde all das nicht aufheben. Der Notwehrparagraf würde nur das unmittelbare Geschehen decken, nicht aber bspw. ein illegales führen Minuten davor. Sollte das ganze noch in einer Waffenverbotszone gewesen sein, dann wäre wohl auch ein legales führen nicht erlaubt. Liege ich hier falsch, oder seht ihr das auch so? Der dafür zuständige Verkehrsbetrieb könnte der Frau noch Hausverbot erteilen, falls Schusswaffen nicht in der Straßenbahn hätten geführt oder transportiert werden hätten dürfen.
  11. In Papierform mit Stempel und Unterschrift der Behörde wäre weitaus rechtssicherer. Auch im Jahr 2023.
  12. Du hast gerade gut beschrieben, was die AfD alles nicht ist. Mein Tipp, guck weniger ARD und ZDF. Du hast das Internet und somit stehen dir alle Möglichkeiten offen dich richtig zu informieren. Bei der AfD geht es um Themen wie eine sichere bezahlbare Energieversorgung, Erhalt der Wirtschaft und des Wohlstands, den Frieden wahren. Und was die CDU betrifft, die war 16 Jahre im Amt und hat den Karren in den Dreck gefahren und es voll vergeigt und mit ihr auch die zwei anderen Anhängsel SPD und FDP. Die AfD ist keine Russlandpartei, das war sie nie. Genaugenommen geht es ihr um Neutralitätswahrung nach dem Vorbild der Schweiz, damit das Land nicht in einen Weltkrieg gezogen wird. Der bahnt sich nämlich gerade an, weltweit spitzt sich die Lage zu, ja, ich weiß, als ARD und ZDF Zuschauer kriegt man das nicht so mit. Und es scheint nur noch eine Frage der Zeit zu sein bis es knallt. China hat schon lange angekündigt, dass sie sich Taiwan mit Gewalt holen werden, wenn es nicht anders geht und Bärbock mischt sich in die inneren Angelegenheiten Chinas ein und sichert Taiwan praktisch schon militärischen Beistand zu. Die Folge China und Russland rücken näher zusammen, womit es, wenn es in Asien knallt auch in Europa knallen wird. Wenn es dann in ein paar Jahren so weit ist, werden es nicht die Kinder der Politiker sein die den Kopf hinhalten, sondern eure. Neutralität wäre jetzt das wichtigste Gebot der Stunde.
  13. Man kann nur jemanden als Teufel hinstellen, wenn er sich auch entsprechend äußert. Höcke ist also entweder nicht besonders schlau bei seinen Äußerungen oder ein U-Boot. Da er es immerhin geschafft hat Gymnasiallehrer zu werden tippe ich auf letzteres. Er ist die Personifizierung dessen, was diese "Mittelstrahlmedien" brauchen um die AfD mit Dreck zu bewerfen. Fragt sich nur wer sein Geldgeber ist und wo er das Geld hinschafft sobald seine Mission vollendet oder das Ziel erreicht ist.
  14. Es ging ja um den Ersatz der großen Drehkurbeln professioneller Rollregale. In den U-Profilen könnte sich Schmutz ansammeln, dann lassen sich die Regale nicht mehr so leicht verschieben. Ich würde eher so etwas wie ein T-Profil nehmen, das von oben und unten mit jeweils zwei Rädern die eine Hälfte des T Profils umgreift und auf der anderen Seite noch einmal das gleiche. Aber sicherlich ist das alles schon besser gelöst, da müsste man mal schauen, wie die Maschinenbauer das machen und in ihren Büchern schauen, was es da so gibt.
  15. Gefällt mir. Nicht so toll finde ich das Regal rechts. Zumindest wenn das auch ein Showroom sein soll würde ich da etwas anderes nehmen. EDIT: Ach ja und falls Showroom, dann würde ich die Stromleitungen hinter einer Säule aus Holz verkleiden.
  16. Ja, kann sein. Die Idee finde ich gut. Mit welcher Last kann man diese Helmschienen belasten? Hunderte Waffen dürften ja schon einiges wiegen. Ich könnte mir vorstellen, dass man da noch einen T-Träger in der Decke benötigen wird, der dann auf dem Mauerwerk aufliegt. Und an den T-Träger könnte man dann die Helmschienen anmontieren. Ja, wobei der Selbstbau hier ja schon ein Angriffspunkt für die Versicherung darstellt. Und wer etwas finden will, der findet auch.
  17. Nach deiner Frage habe ich mir mal kurz überlegt, wie man das machen könnte und bin zu dem Fazit gekommen, dass es an der Sicherheit und eventuell noch Haftungsfragen scheitert. Denn nehmen wir mal an, du wärst bereit bei der Qualität der Ausführung Abstriche zu machen und du wolltest eine Do it yourself Lösung bauen. Dann könnte man bspw. so vorgehen: Im Prinzip bräuchte man im Boden verlegte Schienen, passende Rollen die auf den Schienen fahren und sie so umgreifen, dass da nichts umkippen kann, sowie noch eine Struktur, die die Rollen trägt. Die Regale könnte man als selbststehende Metallregale fertig kaufen und an die Rollstruktur dann festschrauben oder anschweißen. Selber bauen wird sich hier wohl nicht lohnen. Für das Schweißen der Rollstruktur wäre ein gelernter Schweißer notwendig, da es tragende Teile sind. Außerdem soll sich da ja nichts verziehen, damit es rollbar bleibt. Die aufwendige mechanische Kraftübertragung mit den Griffen zum Verschieben der Regale ist meiner Meinung nach zu aufwendig, als das sich das als Do it yourself Lösung lohnen würde. Einfacher wäre es, an den Rollwägen E-Motoren anzubringen. Das ist vom Aufbau wesentlich einfacher, da dafür dann nur elektronische Schalter und Endtaster nötig wären. Die Stromführung zu den E-Motoren könnte man hängend von der Decke ausführen und zwar so, dass das Leitungskabel nachgeführt wird. Wenn man aber E-Motoren verbaut, dann braucht man noch entsprechende Sicherheitsvorkehrungen, damit die E-Motoren niemanden zwischen den Regalen einklemmen können und spätestens hier dürfte das sicherheitstechnisch kritisch werden. Wenn die Do it yourself Regale umstürzen oder jemand eingeklemmt wird, dann hast du haftungstechnisch ein enormes Problem. Anders als normale Regale kann man die auch nicht irgendwie an die Wand festschrauben und so fixieren, dass sie nicht umfallen können. Im Prinzip bräuchte man an der Oberkannte des ganzen Aufbaus noch zwei weitere Führungsschienen mit Rollen, damit die Regale nicht umkippen können. Das alles richtig zu planen und auszuführen dürfte vom Zeitaufwand vermutlich mehr kosten, als die Zeit mit Geld verdienen zu verbringen und dann die Rollregale fertig zu kaufen.
  18. Am sinnvollsten wäre ein Rollregal, so wie bspw. hier, nur halt für Waffen: https://www.mecalux.de/schwerlastregale/rollregale-archivsysteme Dann kannst du den verfügbaren Platz am effizientesten Nutzen.
  19. Wenn man wasserlöslichen Kleber verwendet, dann ist das eine ganz einfache Sache den Teppichboden später zu lösen. Einfach den Teppichboden mit gehörig Wasser nass machen, etwas einwirken lassen und dann mitsamt Gummiartigem Teppichuntergrund abziehen.
  20. Wie sieht es denn bei unbeteiligten Dritten, die LWB sind, aus? Alkohol macht da in der Regel kein Probleme, weil der Dritte in dem Fall den Alkohol nicht konsumiert, auch nicht passiv. Cannabis wird allerdings bspw. gedampft oder geraucht, das Zeug schwirrt also in der Luft herum und wird Dritte LWB insbesondere im Sommer ungewollt einer Zwangsinhalierung aussetzen.
  21. Das geht mit OpenPGP besser und sicherer. Das Familienmitglied erstellt sich einen privaten und öffentlichen OpenPGP Schlüssel. Den öffentlichen Schlüssel gibt es dir. Mit diesem öffentlichen Schlüssel verschlüsselst du eine Nachricht in der bspw. die Zahlenkombi des Tresors drin steht. Die Nachricht speichert man im Idealfall in eine einfache Textdatei, die braucht nicht so viel Speicherplatz bzw. Seiten zum Drucken. Dann druckst du die nun verschlüsselte Nachricht als ASCII Text aus und achtest darauf, dass der Ausdruck vollständig und nicht abgeschnitten ist. Anschließend hinterlegst du sie bei deinem Notar oder einem vergleichbaren Ort, wo dein Familienmitglied ohne Erbschein oder sonstige Waffenberechtigung erst einmal nicht herankommt. Das kann man bspw. auch mit einem oder mehrerer befreundete LWB (Sportschützen, Jäger usw.) aushandeln. Wenn es dann so weit ist, wird dem Familienmitglied die verschlüsselte Nachricht gegeben und dann kann sie diese mit ihrem privaten Schlüssel entschlüsseln. So ist sichergestellt dass: 1. Der Notar und sonstige Dritte die Zahlenkombination nicht kennen und keinen Zugang zu ihr haben. 2. Dein Familienmitglied Kenntnis über die Zahlenkombination erst dann erlangen kann, sobald sie die verschlüsselte Nachricht erhält. 3. Die verschlüsselte Nachricht lässt sich nur mit ihrem privaten Schlüssel entschlüsseln. Ohne privaten Schlüssel gibt es keinen Zugriff auf den Inhalt der Nachricht. Das Familienmitglied muss lediglich sicherstellen, dass es den privaten Schlüssel nicht verliert und falls eine Passphrase (zusätzliches Passwort) gesetzt wurde, diese nicht vergisst. So dass es in der Lage ist, die Nachricht mit dem privaten Schlüssel auch zu entschlüsseln. Außerdem ist zum Entschlüsseln ein Computer notwendig. Und ergänzend zu 3: Es ist selbstverständlich auch möglich, mehrere öffentliche Schlüssel beim Verschlüsseln der Nachricht zu verwenden, dann können mehrere Personen mit ihrem eigenen privaten Schlüssel die Nachricht entschlüsseln, sofern das notwendig sein sollte. Und natürlich kann man die Sicherheit noch beliebig weiter erhöhen, z.B. könnte man die verschlüsselte Nachricht mit dem öffentlichen Schlüssel eines LWB Kollegen noch einmal verschlüsseln, also so ne Art Briefumschlag in einem Briefumschlag, so dass dieser sie erst entschlüsseln muss (sein Briefumschlag), ehe das Familienmitglied diese entschlüsseln kann. Schön wäre es natürlich, wenn solche verschlüsselten Informationen auch über die Waffenbehörde aufbewahrt werden könnten, dann müsste sich das Familienmitglied nur an die Waffenbehörde wenden um die verschlüsselte Nachricht abzuholen und dann zu entschlüsseln. Aber so etwas ist im NWR leider nicht vorgesehen, hätte die Politik aber durchaus machen könnten. Ohne privaten Schlüssel hat auch die Waffenbehörde keinen Zugriff auf die verschlüsselte Nachricht mit der Zahlenkombination.
  22. Bei der Petition auf OpenPetition wird nicht einmal überprüft, ob die Teilnehmer in Deutschland wohnhaft sind. Da könntest du also auch aus den USA noch mitzeichnen. Bei der Bundestagspetition geht das nicht.
  23. Der Unterschied: Die Bundestagspetition ist die einzige, die einen realen Wert hat. Weil das die offizielle Webseite des Bundestags ist und bei erreichen des Ziels eine Anhörung durch den Petitionsausschuss notwendig ist. Die Petition auf OpenPetition hat diesen Wert nicht, denn OpenPetition ist nur eine private Seite. Und guckt man sich jetzt die Anzahl der Stimmen auf dieser Bundestagspetition an, dann wird das Ziel bei weiterem verfehlt werden. Das ist extrem beschämend, wenn man bedenkt wie viele LWB es im Land gibt. Beachtet man dann die Reaktionen der Verbände, wie bspw. dem DSB, dann scheint es wohl so, dass es dem DSB gleichgültig ist, wenn Halbautomaten verboten werden sollten. Wäre es anders, dann hätte er sich für diese Petition eingesetzt.
  24. Was soll das Giveaway pro Teilnehmer kosten? Ohne Preisrahmen wir das schwer. Wie wäre es mit Waffeleis? Das kommt immer an und nicht auf den Müll.
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