

Rohrzange
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Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
Rohrzange antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Ich finde die 25 Jahre Regel für GK jetzt nicht falsch, denn solange Personen, die bei Straftaten zum Tatzeitpunkt bereits volljährig aber unter 21 Jahre waren, noch dem Jugendrichter vorgeführt werden und nach Jugendstrafrecht verurteilt werden, kann 18 Jahre kein Alter sein, bei dem jeder eine entsprechende Reife für den Umgang mit GK Waffen entwickelt hat. Ich stimme dir aber zu, dass die Bedürfnisregelung wegfallen sollte/könnte und die Sachkunde, das Mindestalter (bei GK ab 25), die Zuverlässigkeit, die körperliche Eignung, die Waffenaufbewahrung + Kontrollen, die Registrierungspflicht beim NWR und das Kriegswaffenverbot ausreichend sein sollten. Eine MPU halte ich aus zuvor erwähnten Gründen für nicht sinnvoll bzw. zielführend. Außerdem führen solche Regelungen wie "nur bei Erstantrag" meist dazu, dass sie nach ein paar Jahren dann zu einer Pflicht "alle 5 Jahre für alle" werden. -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
Rohrzange antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Auch eine weitere Salamischeibe ist schon zu viel. -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
Rohrzange antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Das ist jetzt nicht hilfreich. Es gibt auch Sportschützen die am Schießsport aus reiner Freizeitbeschäftigung, Unterhaltungsgründen, Geselligkeit, sportlicher Betätigung, Entspannung der Augen aufgrund von zu viel Bildschirmarbeit usw. nachgehen und nicht aus sportlichem Ehrgeiz, weil sie jetzt unbedingt den ersten Platz erreichen wollen. Diese brauchen die Meisterschaften und Wettkämpfe also nicht, die brauchen nur das alltägliche Training, die Meisterschaften und Wettkämpfe sind da nur das Zuckerl oben drauf, das man nebenbei mitnimmt, aber auch nicht wichtig ist, wenn es mal ausfällt. Und ich finde es wichtig, dass der Gesetzgeber das bei der Bedürfnisprüfung beachtet und jetzt nicht fordert, dass jeder Sportschütze seine ganze Freizeit und Familie für den Schießsport aufopfern soll, wie es sehr oft ehrgeizige Profisportler machen und alles andere hintenan stellen, nur damit das Bedürfnis erfüllt wird. Daraus folgt, eine Teilnahmepflicht an Meisterschaften sollte keine Voraussetzung für den Waffenerwerb sein, eine Teilnahme am Training muss genügen um dem Bedürfnis gerecht zu werden. -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
Rohrzange antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Welche legalwaffenfreundliche (Klein-)Partei kommt denn für diejenigen in Frage, die nicht die AfD wählen wollen, wenn die FDP einknickt? Hier gibt es eine Liste aller Parteien, welche davon sind aber legalwaffenfreundlich, wer weiß das? https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_politischen_Parteien_in_Deutschland#Parteien_mit_Wahlbeteiligung Folgende Parteien sind nicht oder nicht (mehr) legalwaffenfreundlich und scheiden somit sicher aus, also unwählbar für LWB, insbesondere für Sportschützen: CDU/CSU Die Grünen Die Linke SPD sowie die FDP, falls sie einknickt. Übrig bleiben, abgesehen von der AfD. noch die Kleinstparteien, aber welche davon sind LWB freundlich? -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
Rohrzange antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Robert Steinhäuser, der Täter beim Amoklauf von Erfurt war nicht sozial isoliert. Er hatte viele Freunde und wurde in der Klasse auch nicht ausgegrenzt. Das kann man dem Bericht der Kommission Gutenberg-Gymnasium entnehmen. Den Weblink dazu findet man im entsprechenden Wikipediaartikel Amoklauf von Erfurt unter Einzelnachweispunkt 20. Offtopic Bemerkung am Rande: Interessanterweise war sein Lieblingsgewaltspiel auch nicht Counter-Strike, wie die Medien ständig fälschlich berichtet haben, sondern Soldiers of Fortune aus dem Jahr 2000 (in Deutschland indiziert). Counterstrike hat er laut Zeugenaussagen im Kommissionsbericht nicht einmal gemocht, das kann man darin nachlesen. -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
Rohrzange antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Das wäre möglich ist meiner Meinung aber eher unwahrscheinlich. Denn das setzt voraus, dass er schon vor Monaten genau wusste, welche Pistole er haben will. Ebenso muss er dann gewusst haben, dass es schwer ist große Mengen an Magazine für diese Pistole zu bekommen. Ich würde eher vermuten, das es dem Täter im Prinzip egal war, welche Pistole er nimmt, Hauptsache das Kaliber stimmt. H&K hat der dann wohl genommen, weil er den Namen kennt und die Bundeswehr und Polizei ebenso Waffen von diesem Hersteller bezieht oder weil er sich spontan vor Ort beim Waffenhändler dafür entschieden hat. -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
Rohrzange antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Beim Kommentar oben rechts auf die drei horizontalen Punkte klicken und dann auf edit klicken. Ob es ein Zeitlimit gibt, bis man sein Kommentar noch ändern kann, weiß ich nicht. -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
Rohrzange antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Das ist ein interessanter Hinweis. Vielleicht ist das der Grund warum vom Waffenbesitz bis zur Tat 3 Monate vergangen sind. Möglicherweise hat er die hohe Magazinanzahl nicht sofort beim Waffenkauf erhalten, sondern musste auf die Bestellung noch mehrere Wochen warten. Er könnte die Magazine allerdings auch bei mehreren Onlinehändlern gekauft haben. -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
Rohrzange antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Du solltest noch das Identifikationsanhängsel aus der URL entfernen, damit die Stimmen auch zählen. Also so: https://www.morgenpost.de/incoming/article237867273/Frage-des-Tages-1203.html Bitte korrigiere das noch in deinem Kommentar. -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
Rohrzange antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Danke. Die Meinung des Gutachters kann ich aber nicht teilen, denn er scheint der Ansicht zu sein, dass es genügt, dass, wenn jemand anonyme Hinweisschreiben über Waffenbesitzer schreibt, in denen der Unbekannte deren Zuverlässigkeit in Frage stellt, dass dies dann bereits genügen müsse, den Waffenbesitzern die Waffen wegzunehmen. Das wäre ein KO Kriterium für uns alle. Denn dann könnten diejenigen, die schon immer ein generelles Legalwaffenverbot wollten, einfach ein anonymes Schreiben gegen jeden einzelnen Waffenbesitzer aufsetzen und dann würde man jedem die Waffen wegnehmen, denn der Vorwurf im anonymen Schreiben reicht dem Gutachter ja bereits. Damit hätten die Verbotsforderer zwar im Waffengesetz noch immer kein generelles Legalwaffenverbot, aber in der Praxis ein faktisches wenn das so einfach ginge. -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
Rohrzange antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Der Artikel befindet sich hinter einer Paywall und kann ich daher nicht lesen. Eine kurze Zusammenfassung anstatt nur ein Link wäre sinnvoll. Aber gut okay, die Webseite des Täters und das Buch hätte man sich ansehen können. Da stimme ich zu. Aber wer denkt so weit? Und wer stellt die Mittel dafür zur Verfügung und das zeitnah? Hinterher ist man immer schlauer. -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
Rohrzange antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Ich glaube das anonyme Schreiben war nicht ausreichend um einen amtsärztlichen fachpsychologischen Test anzuordnen und deswegen wurde da auch nicht mehr gemacht. Denn im Prinzip kann da ja jeder kommen. Sobald dich jemand nicht mag und weiß, dass du Waffen besitzt, könnte er den Behörden anonym ein Schreiben zukommen lassen und dann sollst du zum Test? Wegen so einem anonymen Schreiben? Ohne triftige Beweise gegen dich? Es wäre sicher anders gewesen, wenn der Name unter dem Schreiben gestanden hätte, dann hätte es seitens der Polizei die Möglichkeit gegeben beim Hinweisgeber nachzufragen, wie der ein oder andere Punkt im Schreiben zu verstehen ist und welchen Kontext der hat. Ich könnte mir auch vorstellen, dass dann auch eine polizeiliche Überwachung des Täters möglich gewesen wäre, mit dem Hinweisgeber als Lockvogel hätte man den Täter vielleicht sogar noch zu einem Gespräch verlocken können, in dem der Täter dann seinen Fantasien freien Lauf geben hätte können. Ich gehe mal davon aus, dass der Hinweisgeber aus dem näheren Umkreis, also möglicherweise der ZJ Gemeinde stammte. Da das Schreiben aber anonym war, bestand diese Möglichkeit halt nicht. Deswegen teile ich die Ansicht der Behörden, dass abgesehen von der Aufbewahrungskontrolle den Behörden keine weiteren Mittel zur Verfügung standen. Lediglich beim Punkt Patrone auf dem Tresor, falls es eine Patrone und kein Projektil wie in der Pressekonferenz erwähnt war, hätte man noch mehr machen können. -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
Rohrzange antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Ich tippe mal auf MPU-ophob. -
IWA-Besuch als Zivilist über den VDB - lohnt sich das?
Rohrzange antwortete auf Sebastians's Thema in Allgemein
Es gab genug Soldaten im Einsatz, die sich selbst aus eigener Tasche finanziert mit Equipment eingedeckt haben, weil die Bundeswehr das nicht hatte oder nicht in ausreichender Stückzahl zur Verfügung stellen konnte. Und wenn ich in einen Kriegseinsatz geschickt werden würde und es an Ausrüstung mangelt, dann würde ich mich auch auf so einer Messe über mögliche Ausrüstungsteile informieren und sie dann später beim Händler bestellen. Keiner der Soldaten auf so einer Messe muss also ein Entscheider für die Ausrüstungsbeschaffung der BW sein. Ganz ehrlich, ich finde diesen Spruch geschmacklos. Die Soldaten reißen sich den A**** auf, Wehrdienstleistende opfern mehrere Monate ihres Lebens für die Landesverteidigung und dann kommst du und haust so einen Satz raus. Schäm dich! Den Satz kann man in die gleiche Kategorie einordnen wie der Satz "Soldaten sind Mörder". Ein ehemaliger Obergefreiter. -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
Rohrzange antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Sobald die Daten digital gespeichert werden und die Maschine mit dem Netz verbunden ist, besteht theoretisch immer die Möglichkeit, dass sie jemand abgreift, der dazu nicht berechtigt ist. Und ja, der Arzt wollte sie natürlich sicher speichern und wird das seinem Patienten auch durch gutes zureden versichern, aber die Kontrolle darüber hat er wirklich nur, wenn er den Rechner niemals mit dem Netz verbindet. -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
Rohrzange antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Eine MPU würde dem Nachwuchs massiv schaden. Erstmal wird sie weiteres Geld für die Betroffenen kosten und dann sollen die Betroffenen, also junge Waffenbesitzanwärter, sich offenbaren und von ihrem Leben erzählen? Bei beiden werden viele vorher aussteigen, weil sie eines von beidem oder beides ablehnen und dann erst gar nicht mit dem Schießsport anfangen. Und was würde es bringen? Man kann in die Köpfe nicht reinschauen und es dürfte offensichtlich sein, was man bei so einer MPU sagen darf und was nicht. Der Täter hätte so eine MPU sicherlich mit Bravur bestanden. Die FDP darf also auch bei der MPU Frage nicht einknicken und muss sie standhaft ablehnen. -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
Rohrzange antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Warst du mit der Rangebag gerade im Training? Und das um 9 Uhr Morgens außerhalb der Trainingszeiten auf dem Schießstand. Nein? Und das Rangebag hast du die Nacht über im Munitionsschrank verschlossen, ehrlich? Es passt aber gar nicht in den Schrank rein, der ist ja voll. Außerdem ist es nicht aus Stahlblech mit Schwenkriegelschloss oder besser. Spätestens hier war es das. Munition innerhalb des Rangebag außerhalb des Munitionsschrank über die Nacht aufbewahrt während du geschlafen und keine unmittelbare Kontrolle über die Munition hattest. -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
Rohrzange antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Der Mann ist Parteimitglied in der SPD. Spricht er jetzt also als Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei oder als SPD Parteimitglied? -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
Rohrzange antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Da bin ich mit dir einer Meinung. -
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Rohrzange antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Siehe mein Kommentar im anderen Thread. Da habe ich dazu schon etwas geschrieben: Ansonsten zur Frage der Auffälligkeit wenn es ganz allgemein um normale Sportschützen geht abseits von diesem Täter. Es gibt auch noch junge Sportschützen, denen das Geld fehlt gleich 2 Waffen zu kaufen. So ungewöhnlich oder verdächtig wäre das meiner Meinung nach also nicht, wenn ein Sportschütze erst einmal nur eine kauft. Wenn jemand gleich eine Kurzwaffe kauft, dann könnte ich mir auch vorstellen, dass er sich einen kleinen Waffentresor nur für Kurzwaffen gekauft hat, die kleinen Tresore kosten ja auch weniger und daher gar keine Langwaffe kaufen kann, weil er da noch auf einen geeigneten Waffentresor für Langwaffen sparen müßte. -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
Rohrzange antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Ja, ich verstehe schon was du meinst. Fortwährend Kriminelle, für die ein kriminelles Leben Gewohnheit ist, würden eher eine illegale Waffe am Bahnhof erwerben und wohl auch keine legale Waffe als Sportschütze bekommen. So weit bin ich deiner Meinung. In diesem Fall ist das aber etwas anders. Der Täter war zuvor ein unbescholtenes Blatt, zumindest aus Sicht unseres Staates. Der hat kein kriminelles Leben geführt, zumindest keines, wovon wir als Staat etwas wüssten. Ob er innerhalb seiner Religionsgemeinschaft Straftaten verübte, die nicht nach außen drangen, wissen wir ja nicht. Es ist also davon auszugehen, dass er, da er nicht wie ein Krimineller gelebt hat, auch nicht wie ein Krimineller gedacht hat. Dass erklärt auch, warum so einer eher viele Monate geduldig an einer Sportschützenlaufbahn teilnimmt um eine Waffe zu bekommen, als sich die Waffe illegal zu besorgen. Und ich schätze mal, wenn es keinen Schießsport geben würde, dann hätte er wohl eher den Jagdschein gemacht um Waffen zu bekommen, als sich eine illegale Waffe am Bahnhof zu besorgen, denn er war eben kein Gewohnheitskrimineller. Das Geld hätte er für die Jägerprüfung allem Anschein nach sicherlich dafür gehabt. Da er kein Gewohnheitskrimineller war, hätte er sich im kriminellen Milieu auch nicht ausgekannt, vermutlich wäre er dort auch nicht akzeptiert oder gleich gegen irgendeinen Boni verraten worden. Das Risiko, dass so einer an einen verdeckten Ermittler gerät, ist daher weitaus höher. Der Weg über den Schießsport war daher der für ihn sichere Weg. -
IWA-Besuch als Zivilist über den VDB - lohnt sich das?
Rohrzange antwortete auf Sebastians's Thema in Allgemein
Wenn ich das hier so lese: https://file-service.nuernbergmesse.de/cmsfile/155/23/2f1505f3-643e-11ed-8ffc-000d3aaeefb8--data/file?downloadFileName=IWA_Legitimation_Sicherheitsbehoerden_DEU.pdf Dann wäre ich wohl früher als Wehrdienstleistender mit dem Truppenausweis reingekommen. -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
Rohrzange antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Ich würde mal spekulieren, dass es beim legalen Weg einfacher ist unentdeckt zu bleiben und eine funktionstüchtige Waffe inkl. Munition zu erhalten, der Täter braucht lediglich Geduld bzw. einen langen Atem. Eine illegale Waffe auf dem Bahnhof dürfte mit Risiken verbunden sein, denn: 1. Die Kontaktperson die die Waffe scheinbar anbietet, könnte ein Lockvogel der Polizei sein. 2. Es könnte unerwünschte Zeugen vor Ort beim Warenaustausch geben. 3. Das Herstellen des Kontakts und des Geldflusses könnte überwacht werden. 4. Die Waffe könnte funktionsuntüchtig, beschädigt, umgebaut, eine nachgebaute Fälschung usw. sein. 5. Die Munition könnte nicht funktionieren oder überlagert sein. 6. Außerdem gibt es dann auch keine Sachkunde für den Täter, er hat also, wenn er das nicht irgendwie anders gelernt hat, nicht wirklich Ahnung was er da kauft und wie er damit sicher umzugehen hat. Und wenn so einer eine Waffe vom Bahnhof dann hat, gibt's weitere Risiken wenn er sie testen und damit üben will. Wo soll er das machen, ohne dabei erwischt zu werden? -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
Rohrzange antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Im Prinzip sehe ich das so auch. Was hier aber noch erwähnenswert wäre, ist der Sachverhalt, dass dieser Fall auch zeigt, dass die 12er bzw. 18er Regel solche Taten nicht verhindern kann. Wer Waffen erhalten will und dies über einen Missbrauch des Sportschützenbedürfnisses erreichen will, der wird sich diese Mühe machen. Dieser Fall hat das nun bewiesen. Man könnte das also auch mal zum Anlass nehmen über die Sinnhaftigkeit der 12er bzw. 18er Regel zu debattieren. -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
Rohrzange antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
So einen kannst du nur aufhalten, indem du die Bevölkerung bewaffnest und wehrhaft machst.