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Lavendel

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Alle Inhalte von Lavendel

  1. Midland Alan 42 Kann mobil und stationär betrieben werden, Batterie-, Akku- und 12 V-Autoadapter, optional Freisprechanlage. Das Gerät als solches passt auch in eine größere Smartphonehalterung. So um die EUR 130,00, z.B. https://www.conrad.de/de/cb-handfunkgeraet-midland-alan-42-c48017-201170.html Macht sich sehr praktisch, wenn man z.B. mit dem Auto in unwegsamen Gelände unterwegs ist und einer vorweg gehen muss den Weg zu suchen. Stöpselst dein Gerät aus und kannst mit den Übrigen in den anderen Autos weiter kommunizieren die Strecke erklären und zurück schließt es im Auto wieder an. Grüße
  2. @jacko5000 nicht wirklich neu, hatte die Chinesen schon vor knapp 2000 Jahren: https://de.wikipedia.org/wiki/Chinesische_Repetierarmbrust Zugegeben, noch nicht als full Auto, aber auf Grund der selbst auslösenden Schussabgabe könnte man sie ja vielleicht als Halbautomat durchgehen lassen. Und die chinesische funktioniert ohne Akku!
  3. Bewegungsmotorisch ist es z.B. im Kampfsport üblich, dass die Spezialtechnik ca. 1.000 x pro Woche trainiert wird, wenn du vor hast vorne mitmischen zu wollen. Das ist in anderen Sportarten nicht viel anders (beim IPSC ist es dann halt die schnelle Zielauffassung, die Vermeidung eines Abzugsfehlers etc.). Das musst du von der Zeit trainingstechnisch überhaupt erst einmal unterbringen, ist ja nur ein Teilbestandteil des Gesamttrainings. Da müssen solche Teilsequenzen überall eingebaut werden, wo es möglich ist. Man muss das Thema auch nicht weiter vertiefen, man hat es begriffen, trainiert wie auf dem Video und steht auf dem Treppchen, oder man schießt halt hinten mit und hat ggf. einfach nur Spaß. Wenn man hinten keinen Spaß hat, dann hilft nur ... siehe Video oben ... Gruß
  4. Es ist nicht der Sachwert, sondern die Folgen, welche ggf. daran geknüpft sein können. Und da wird bei Waffendiebstahl eine andere Qualität aufgerufen, gerade bei KW. Kommt sicherlich auch auf die tatsächlichen regionalen Gegebenheiten und jeweiligen örtlichen Handhabungen und Durchsetzungen des Waffenrechts an (ist ja Landessache). Bei allen Bemühungen zur "Härtung" des Wohn- oder Geschäftsbereichs in allen Belangen haben wir immer sehr gute Erfahrungen mit einer diesbezüglichen Nachfrage oder Besuch bei den örtlichen Beratungsstellen der Kripo gemacht (so sie den vorhanden sind). Die Idee mit dem Aufkleber ist nicht von mir. Wie oben geschrieben, will ich das Gesetz erfüllen oder will ich den Diebstahl verhindern.
  5. Der TE sollte sich mal die Grundsatzfrage stellen, will er das Gesetz erfüllen, oder will er verhindern, dass der Würfel mit den Waffen geklaut wird? Für letzteres gibt es eine einfache Lösung (siehe Foto). Den Waffenschrank eindeutig für jeden D****n so kennzeichnen, dass eindeutig erkennbar ist was drin ist. Fast alle Wohnungseinbrüche oder Einbrüche in EFH sind primitive Beschaffungskriminalität. Die Polizei macht bei Schäden unter EUR 10.000,00 z.T. nicht mal mehr Spurensicherung. Das wissen auch die Ganoven. Wenn die jetzt einen Waffentresor klauen haben sie gleich zwei Probleme: - 1. Die Teile sind nicht leicht veräußerbar, wie z.B. ein Laptop, Fotoapparat, Markenklamotten, ihnen fehlt also nach wie vor die Kohle zum nächsten Schuss - 2. Sie haben das volle Programm der Rennleitung in Blau bis hin zum LKA am Hals Kein Ganove bricht eine Haustüre auf, anschließend vielleicht noch eine Wohnungstüre um eine versch... 9 mm im Wert von EUR 300,00 zu klauen um dann das LKA an der Backe zu haben. Auf Grund des Risikos bei der Hehlerei kann generell davon ausgegangen werden, dass der, welcher klaut ca. 10 % des Marktwertes als Erlös erhält. D.h. für die v.g. EUR 300,00 müsste er eine z.B. SIG X... für EUR 3.500,00 geklaut haben. Das Leben kann so einfach sein, oder man kann auch einen Thread von 5 Seiten losbrechen Gruß Peter
  6. Das der ganze Biozusatz in den Kraftsoffen nur Probleme verursacht, kenne ich ja bereits aus dem Motorsportbereich. Umweltpolitisch bringt es auch nichts (außer das Tropenwälder für Felder abgeholzt werden um anschließend Biomasse für Biokraftsoff produzieren zu können). Das es aber so extrem ist .... Wenn man sich aber den o.g. Bericht mal richtig verinnerlicht, heißt das, dass unsere grünen Ökofaschisten für ihre Polemik billigend die Gesundheit und das Leben von Menschen riskieren, wenn ich einfach mal an Notstromaggregate in Krankenhäuser denke. Da fällt einem doch bald gar nix mehr ein ... Da muss ich mich einfach mal 100 % der letzten Äußerung von Hr. Lafontaine vom letzten Montag anschließen (den ich eigentlich auch gar nicht mag): "Wenn die Regierung in dieser Art den Menschen empfiehlt sich zu bevorraten, dann sollte man der Regierung mal empfehlen sich einen Vorrat an Gehirn zuzulegen ..." Grüße
  7. Diesel ist mittlerweile genauso schlimm. Kommt durch die Bioanteile, die überall reingemischt werden. Da entwickelt sich bei Lagerung eine Jauche und Bodensätze die fressen dir selbst feuerverzinkte Dieselfässer von innen durch. Ist z.B. ein riesen Problem bei Motorjachten, wenn die länger liegen. Da gibt es mittlerweile Additive (besser Antibiotika) die kommen in die Tanks mit rein damit dir der Kraftstoff im Hafen nicht verrottet. Verrotten im wahrsten Sinne des Wortes durch die Bioanteile. Der einzige Diesel m.W.n., welcher ohne Bioanteil ist, ist Ultimate von Aral. Der kostet aber auch und ob das immer noch so ist ... Angaben ohne Gewähr. Einfachste Variante für die Stromnotversorgung und die Bevorratung ist, du richtest dich nach deinem Auto. Fährst du einen Diesel nimmst du ein Dieselaggregat. Fährst du einen Benziner, nimmst du ein Benzinaggregat. Weiter geht es mit einem (Not)Kocher für die Küche, bei Diesel - Multibrennstoff oder Petroleumkocher, bei Benzin - Benzinkocher. Du hast dann durch dein Auto mit vielleicht 50 l Tankvolumen immer Reserve für Aggregat und Kocher. Kannst also notfalls aus dem Autotank ablassen. Parallel kannst du die Brennstoffvorräte für das Aggregat wälzen, indem du die z.B. zweimonatlich im Auto "entsorgst" und die Vorräte neu auffüllst. Bei einem beabsichtigten Außenstandort, wie bei dir, musst du bei Diesel noch darauf achten, dass du dann für das Aggregat auch Übergangs- und Winterdiesel bevorratest. Das klärt sich beim wälzen und entsorgen mit dem Auto von allein, weil die Tankstellen entsprechend umstellen. Die Variante bei Ölheizung das Aggregat mit Heizöl zu betrieben ist auch sinnvoll. Nur musst du dann Additive und Fliessmittel vorhalten und bei Bedarf zusetzen damit das Heizöl im Winter im Außenbetrieb flüssig bleibt (anlog dem Winterdiesel). Hoffe es hilft dir weiter Gruß Peter
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