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Josef Maier

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  1. Da widerspreche ich lieber mal. Beim Erbe (und beim Fund, oder ist das geändert?) reden wir von Grundrechten, die wurden zumindest in meiner Schulzeit permanent als hochrangige Grundrechte gepredigt. Der Erbe erwirbt ja auch erst mal sofort und die Abklärung mit der WBK folgt dann später, richtig? Fazit: Auf den Status Erbwaffe zu verzichten ist schon eine recht saublöde Idee. Wer die Gleiche nicht noch mal kaufen will kann ja auch zum sofortigen Verbrauch am Stand erwerben.
  2. Das war im imho waffenfeindlichen Lörrach; da wollte man wohl bei einem Organ der Rechtspflege wegen Bedürfnisentfall kollegialiter kein großes Faß aufmachen? Frag ja nur. ... der Fragesteller sich anderer Leute Hirnschmalz bei den Seinen holen würde. Obere Waffenrechtsbehörden, Bundesinnenministerium, BKA, Polizeigewerkschaften (die äußern sich doch permanent auch wenn ich nicht immer verstehe was das mit klassischer Gewerkschaftsarbeit zu tun haben soll). Wenn da nichts Gescheites kommt gibt es als Waffenlobby und Sprachrohr den VdB und das FWR.
  3. Ah, duales Studium und öffentliche Verwaltung. Also der nächste Inspektorenanwärter mit angestrebtem Abschluß Bachelor. Na gut, da liegt die Latte wo sie ist aber es ist mit Verlaub kein universitäres Studium. Dazu gehört imo Promotionsrecht. Also ein Inspektorenanwärter, der nachher ein restriktives Waffenrecht durchsetzen muß. Möglichst wenig Waffen im Volk ... Und da sollen wir den Ghostwriter für lau machen? Das ist fast so gut wie - nach 2020 - angehenden Polizisten Nachhilfe erteilen Mehr!!!
  4. Wenn der Jungforist wirklich eine wissenschaftliche Arbeit schreiben sollte und dann als Quelle unbekannte Größen aus WO angibt, ich unterstelle also als Gutmensch selbstverständlich korrektes zitieren, dann wäre ich von diesem universitären neuen Niveau aber höchst beeindruckt. Mist, muß schon wieder die Tränenvase leeren und eine andere, trockene, Feinripp von Schießer anziehen.
  5. Die Bekleidung vieler IPSC Schützen ist jetzt auch nicht besser als die Trachtenuniform zum Tiroler Sportabzeichen oder halt zum saufen.
  6. Weil auch das Grundkontingent seit 20 Jährchen nur noch vom mit höheren Weihen versehenen Landesverband bestätigt werden darf? Oder irre ich mich, dann lasse ich mich gerne schlau machen.
  7. Auch Fehler des Antragstellers? Dann hätte er ja (wenn er nicht zurückgezogen hätte) eine Verbandsbescheinigung nachreichen können. Wobei ja irrer Weise die untere Verwaltungsbehörde im geposteten Behördenschreiben ausdrücklich die - eigenwillige - Bedürfnisbescheinigung akzeptiert. Trennung Wie ich schon schrub: Wer sich damit nicht persönlich herum ärgern will kann es einem Schriftgelehrten delegieren. @MB69 Die Kombi selbst erfolgreich Sport schießender SB und dann die Kombi 1. 45ACP und 2. .44 Magnum könnte einen ja auch auf böse Gedanken bringen.
  8. Wenn bessere Zeugen parat sind, also vorzugsweise Rechtsanwalt, Büma, Sachkundeausbilder, usw. ist das natürlich besser. Aber wenn Du unbedingt alleine (Dir glaubt eh niemand) gegen (1 ist sehr selten) 2 - 5 Personen der unteren Verwaltungsbehörde zu irgend was Stellung nehmen willst: Hab Spaß!
  9. Wenn Dein Kumpel sich traut: Die sind wohl der Meinung, daß sie sich zu weit aus dem Fenster gelehnt haben. Also streiche "abholen" und setze "nach Terminabsprache vorbei bringen"! Kann funktionieren, kenne Einen der hat das erfolgreich praktiziert und sich ein Spielzeug nach §37 alt wieder nach Hause tragen lassen, obwohl er imo kein sooo gutes Blatt auf der Hand hatte. Allerdings hatte der die doppelte N-Keule in der Hinterhand.
  10. @Pistolen-PauleNimm Dir ein Fleißkärtchen und glaub das mal weiter.
  11. Kapiere ich nicht: Welches Recht wozu? Die Verbandsbescheinigung anzuzweifeln? Dann ab damit zum Verband! Auf Fristen achten! Nachzufordern? Klar, wenn denn was fehlt was drin stehen müßte. Voreintrag verwehren? Auf Fristen achten und notfalls ab zum Fachmann. @MB69Ist der gute Mann rechtsschutzversichert, notfalls über den Verband? Ist immer gut wenn man den SB nicht persönlich ansprechen muß, nachher sagt man vielleicht was allzu ehrliches und dann ist man sich auf ewig böse. Den Profi ran lassen hilft doch beiden Seiten das Gesicht zu wahren. Win-Win. Das wäre imo der einzige Grund den Antrag zurück zu nehmen. Und nach Ablauf allfälliger Wartezeiten (tippe auf 3 Monate + Zeit bis Vertragsbeginn) erneut zu stellen.
  12. Das verstehe ich nicht!
  13. Wenn die dann tolerant sind und anderen Schützen auch ihren Spaß gönnen dann ist wäre ja alles gut. Aber leider sind die nach meiner Erfahrung sehr oft vom Neid zerfressen. Spätestens dann wenn ein GK Stand oder Tontauben Stand mehr Geld bekommt weil deren Stand ja auch mehr kostet als eine Luftgewehrhalle. Aber meist genügt schon die Tatsache daß andere mehr Geld fürs Hobby ausgeben. Tauben sind halt teurer als Lupi Spiegel und Schußlochpflaster, schwarz, klein.
  14. Ist nicht JEDER Bescheid einer unteren Verwaltungsbehörde rechtsmittelfähig? Zumindest jeder in Textform wegen Beweisbarkeit?
  15. Noch gäbe es ja die Option Kinder IPSC mit Softair, mit oder ohne "F", im befriedeten Besitz. Die Frage ist dabei lediglich, wie lange es dauert, bis der freundliche Gesetzgeber das dann auch unterbinden würde.
  16. Und die Grundversorgung an Schießstandkapazität über den örtlichen DSB Verein in einem der seltsamsten Landesverbände des DSB? Kann man ja machen, habe ich früher auch gemacht. Habe ich beendet als ich mich über Herrn Dünnholz und noch so ein paar Vögel dort geärgert habe die mich aus Jux und Dollerei nicht zu den Meisterschaften gemeldet hatten. Wie viele Tontauben ich schon zum Gästepreis gekauft habe, die Stände sind fast alle in den Klauen des DSB, kann ich nicht mehr nachrechnen, ich will es auch nicht. Tut mir aber heute noch richtig gut.
  17. Nach Deinen Beiträgen hier im Forum bist Du doch selbst in so einem klassischen Dorfverein, vermutlich auch noch bei den DSB - Pfälzern und nicht mal in Nordbaden. Und jammerst rum wenn nicht alles nach Deinem Geschmack von den nützlichen Idioten organisiert wird. Da ist noch Luft nach oben! Wenn Du auf IPSC nicht verzichten magst dann gründe Deinen eigenen Verein und gehe zum gewerblichen Standbetreiber. Beim DSB pachten kannst Du dann konsequenter Weise auch nicht. Ist halt mit Bürokratie verbunden. Und kostet etwas. Schont aber die Nerven.
  18. Ich habe mit der ISSF oder gar den Olympialeuten gar nichts am Hut, bleib mir weit weg mit denen! Aber: Früher hatten wir mal Teilnehmer auf IPSC WMs die vorne mitmischten. Overall, eine Waffenart, kein Bonus für Greise und Mädchen. Die haben jung angefangen und nicht erst zur Bewältigung der midlife Krise. Ob sich das für den Verband lohnt? Stelle die Frage auf der Bundesdelegiertenversammlung! Aber es hält sich das Gerücht, daß der Schießsport im Nachbarland Frankreich sehr darnieder lag, politisch gewollt. Und daß der Senkrechtstart des "kleinen Grauffel" auf den Philipinnen sehr wohl geholfen habe, daß Schießsport plötzlich wieder politisch gewollt war.
  19. Zum überleben nicht. Aber um vorne mitzuspielen schon. In welchen nicht - ISSF Disziplinen und außerhalb extremer Sub - Wertungsklassen mischen denn deutsche Sportler noch vorne mit? Mir fällt nur Biathlon ein und die haben jung angefangen und definieren sich im Übrigen leider nicht als Schützen.
  20. Und afair auch in die WaffVwV, die Bedienungsanleitung fürs Waffenrecht für den kompletten öffentlichen Dienst. Auf daß da keine Rosinenpickerei betrieben werde.
  21. Und nicht jeder, der berechtigt ist, muß die medizinische, charakterliche oder geistige Eignung dafür haben. SB im besten jungen Alter mit burn out, hat mir vor einigen Wochen ein Freund berichtet. Oder der SB der wegen konstruktiver Verwertung von freiwillig abgegebenen Legalwaffen, ob auch Asservate dabei waren weiß ich jetzt nicht, im Cafe Achteck wohnte. WHL läuft halt jetzt auf die Gemahlin. Die Idee von @Sachbearbeiter ist vielleicht doch suboptimal?
  22. Ich würde mich als Einzelner nicht mal trauen, einen leeren Zettel im Umschlag mit einem Fake Zahlencode hinterlegen zu wollen, nur um zu testen ob sie es denn annehmen würden (bin mir sicher daß nicht). Oder die Gebühren dafür wären hinreichend abschreckend. Wenn dann hätten das die Verbände zu Beginn der Hausbesuche anstoßen müssen. 1 Million Schlüsselbunde (echt oder vom Flohmarkt) bzw. Zettelchen mit Nümmerchen und Adressen hätten die aktuelle Diskussion mit der Schlüsselaufbewahrung schnell gelöst.
  23. Nach 3 Jahren hat man dann halt Argumente, die Gebühren knackig nach oben zu schrauben. Und niemand kann argumentieren der SB solle schneller arbeiten, der kann ja nichts dafür daß die Post verlangt was sie eben verlangt. Vergrämung und bücken!
  24. Jagdscheinverlängerungen, afair auch schon bei WBK nach Austrag gehabt. Stört nur keinen weil das in der Gebühr eingearbeitet ist. Wenn da stünde: Austrag 3€50, PZU 10€, Umschlag aus schlecht riechendem grauen Papier 1€ ... dann würden es sich für mich rechnen auf Abholung oder billigeren Versand zu bestehen.
  25. Wenn die beiden Großen sich zusammen raufen könnten und sich aufraffen könnten, Wahlempfehlungen und nicht- weniger - Empfehlungen auszusprechen dann könnte es was werden. Sind eben sehr viele "wenn" in meinem kurzen Satz verbaut.
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