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Risiko für Darmkrebs mit bestimmten Obstarten verringern: focus.de/gesundheit/news/grosse-metaanalyse-wer-bestimmtes-obst-ist-verringert-sein-darmkrebsrisiko_id_217557577.html: "An apple per day keeps the doctor away." Ich bevorzuge Bio-Äpfel (Demeter oder günstiger von Lidl). Zugrundeliegende Metaanalyse Andere Quelle: bkkexklusiv.de/aepfel: Also geht es jetzt los mit der Erntezeit des besonders gesunden Jonagold-Apfels.
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Hmm, am wahrscheinlichsten erscheint mir ehrlich gesagt, dass es am Schützen liegt. Aber da @kurzwaffen schon 40 Jahre Erfahrung hat, erscheint mir auch diese Wahrscheinlichkeit gering. Trotzdem: @kurzwaffen, schieße mal zwischendurch ein paar Schuss trocken und achte genau auf die Visierung. In dem Moment, in dem der Schuss bricht, bewegt sich der Rotpunkt kurz nach links? Es spielt eine Rolle, wie man greift und mit welcher Stelle des Zeigefingers man den Abzug betätigt. Verreißen nach links spricht für zu wenig Finger auf dem Abzug, d. h. nicht mit der Fingerspitze auslösen sondern näher am unteren Ende des letzten Fingergliedes (also kurz vor der Stelle, wo die Falte in der Haut des Fingers ist). Die Kraft des Fingers auf dem Abzug sollte zur eigenen Nasenspitze gerichtet sein. Und lass mal einen anderen guten Schützen mit der Pistole schießen. Mal probieren, wo bei dem die Treffer landen.
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Gerade wieder mit der RAM-Ausführung der SFP9 von T4E bzw. Umarex geschossen. Dabei folgenden Nachteil bemerkt: Die Pistole hat leider einen falschen Reset. Soll heißen: Wenn man den Abzug nach einem Schuss nicht ganz nach vorne lässt, sondern früher stoppt und wieder nach hinten zieht, dann knallt die Pistole zwar aber es fliegt kein Geschoss raus. Bei der Pistole wurde eine zweite Magazinfeder mitgeliefert. Darauf steht "Rubber Ball" und vermutlich ist sie stärker als die ab Werk im Magazin verbaute. Ist aber nicht ganz so leicht auszutauschen wie beim Magazin der scharfen SFP9. Ich werde es versuchen, ob das den falschen Reset eliminiert. Ist hier noch jemand mit einer RAM-Pistole von T4E? Ist das bei diesen Pistolen üblich mit dem falschen Reset? @ZaphodBeeblebrox@desertlandrover Das ist der erste mir soweit bekannte Nachteil dieser RAM-Pistole, aufgrund dessen ich den Preis von 270 € für zu hoch halte. Man kann trotzdem einiges damit trainieren, aber dieser Nachteil sollte nicht sein. Erfreuen kann aber weiterhin die Präzision der Waffe (wie gesagt: Die 10 auf 6 oder 7 m kann sie gut halten). PS: Ich habe bei Kotte & Zeller 270 € bezahlt. Gerade gesehen: Bei 4komma5 gibt es die RAM-SFP9 für 230 €.
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Kleines Update zur SFP9 in RAM-Ausführung: Heute gingen 5x 8 präzise Schuss mit einer CO2-Kapsel, und als ich die Kapsel entnahm, entwich noch deutlich Druck. Vermutlich habe ich mich letztes Mal verzählt oder die Füllmenge schwankt. Die Kugeln kann man wiederverwenden, wenn der Kugelfang sie zärtlich behandelt. Mein Kugelfang besteht derzeit aus einem Wäschekorb gefüllt mit dünnem, voluminösem Packpapier, davon einiges. Vor dem Papier ein Handtuch locker aufgelegt. Der fängt die Kugeln sanft auf (ist weich, gibt nach, dämpft, federt - quasi Hightech ). Bei meinen bisherigen ca. 75 Schuss habe ich nur ca. 15 Kugeln verwendet, also bisher ca. 5 Schuss pro Kugel. Die meisten Kugeln bleiben unbeschädigt unten auf dem Handtuch liegen, so dass man sie leicht wiederfindet. Die Kosten sind bisher erfreulich gering. Schäden bisher nur am Kugelfang. Ansonsten haben die Kugeln schon Durchschlag-Potential, damit muss man aufpassen. Es gibt etwas härtere, welche aus der RAM-Pistole verschossen die Seitenscheiben von Autos durchschlagen. Also Schießbrille aufsetzen. Welche Kugelart und welches Kugelgewicht am besten für meine Trainingszwecke ist, weiß ich noch nicht. Mit den Nachbarn soweit noch Frieden. Man kann durchaus vernünftig mit der SFP9 in RAM-Ausführung trainieren. Heute habe ich ein paar verschiedene, kleine dynamische Drills damit trainiert. Die ca. 300 € inkl. Zubehör sehe ich soweit gut angelegt. Mal sehen, wie lange sie hält. Ich habe ein kostengünstiges kleines Set mit Ersatzteilen dabei bestellt (Dichtungen und eine Feder), auf YouTube sind entsprechende Reparatur-Videos. Wäre der Abzug wie bei der richtigen SFP9, dann wäre es perfekt für dynamisches Schießtraining im heimischen Wohnzimmer. Der Unterschied beim Abzug ist das einzige Manko, würde ich sagen, ansonsten eine sehr schöne Sache (natürlich ist GK-Schießen noch schöner, keine Frage).
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Ich habe seit heute eine SFP9 in RAM-Ausführung, heute fast 40 Schuss damit geschossen (so lange, bis eine CO2-Kapsel leer war). Gefällt mir soweit gut, macht Spaß! Einzelheiten: Hersteller-Seite: sport.t4eguns.com/2292160 Händler: kotte-zeller.de/heckler-amp%3b-koch-sfp9-t4e-co2-ram-pistole-kal-43-blau (günstigster Preis, den ich fand) Präzision: Auf ca. 7 m in der Wohnung halte ich, wenn ich langsam schieße, die 10 auf der Präzischeibe (für Pistole 25 m). Mir geht es darum, dynamisches Schießen auch zu Hause zu trainieren. Dafür reicht die Präzision auf kurze Distanz. Abzug: Ich habe auch die scharfe SFP9, die mir gut gefällt, bei der ist der Abzug besser. Bei der echten ist der Abzug ein SA-Abzug mit Druckpunkt. Bei der RAM-Ausführung fühlt sich der Abzug mehr an wie ein Glock-Abzug oder leichter DA-Abzug, jedenfalls ohne richtigen Druckpunkt. Krach: Für ein Haus mit mehreren Wohnungen grenzwertig (wo ich wohne, ist es mittelmäßig hellhörig). Heute gab es noch kein Feedback von Nachbarn. Schüsse pro CO2-Kapsel: ca. 4 Magazin-Füllungen à 8 Schuss präzise, dann noch ein paar Schuss mit spürbar weniger Druck In der Hand fühlt die RAM-Ausführung sich ähnlich an wie die scharfe Pistole, auch das Gewicht kommt mir ähnlich vor. Der Schlitten repetiert nach jedem Schuss. Der Rückstoß ist natürlich nicht so heftig. Ich habe die mit blauem Schlitten genommen, weil ich dachte, das wäre sicherer und professioneller (um Verwechselungen mit der scharfen auszuschließen). Rückseite von Kimme und Korn sind bei der aber auch blau (mit weißen Punkten). Wenn Licht von hinten auf die Visierung fällt, kann man damit deutlich schlechter zielen als mit einer schwarzen Visierung. Deswegen würde ich beim nächsten Mal eine schwarze kaufen. Bei Fragen, gerne fragen!
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Hab' mir den Beitrag angesehen, weil Callahan das schrieb. In dem Beitrag: Kein Wort für ein freiheitlicheres WaffG in Deutschland. Daher bestenfalls noch eine 4 als Bewertung möglich. Positiv: Das Sportschießen selber wurde kaum in negatives Licht gerückt (wenn man von dem düsteren Soundtrack absieht, der oft im Hintergrund lief). In dem Beitrag ging es hauptsächlich um die Anzahlen der Kontrollen der Waffenbesitzer in Deutschland. Am Ende das Fazit: "Das dt. Waffenrecht ist aus Sicht vieler angemessen, doch Waffenbesitzer werden in Mitteldeutschland eher selten kontrolliert." Wir haben in Deutschland viel größere Probleme als ein vermeintliches Kontrolldefizit seitens der Behörden bei den legalen Waffenbesitzern. Die Behörden sollten ihre begrenzten Ressourcen in die Lösung der größeren Probleme stecken. Ich gefährde niemand mit meinen Waffen, halte mich an das Gesetz und möchte am liebsten in Ruhe gelassen werden. PS: Am Anfang des Beitrags sagte die Fernsehtante, kaum ein Schützenverein wollte ins Fernsehen. Sie habe es bei vielen versucht. Dann werden auch einige dabei gewesen sein, die ihr sagten, warum nicht. Den Grund verschweigt sie aber. Wir hier kennen alle den Grund. Meine Kurzform: Wir werden in den Hauptstrom-Medien im Regelfall heftig mit üblen Propaganda-Techniken diffarmiert oder gar verteufelt und haben kein Bock mehr darauf. Interessant: Später im Beitrag sagte sie, auch von den für das Waffenrecht zuständigen Behörden bekam das MDR-Team fast nur Absagen seiner Interview-Anfragen. Wenn Volk, Polizei und Ordnungsämter möglichst wenig mit dem MDR zu tun haben möchten, dann sagt das etwas über den MDR. Wobei der Rest der aus Zwangsgebühren finanzierten Medien nicht besser ist.
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Ich habe von meinem Sachbearbeiter einen sehr guten Eindruck. Ein Voreintrag ungefähr um den Jahreswechsel hat aber lange gedauert, weil ein Rückläufer seiner Abfragen noch nicht da war. Ich glaube ihm das. Er bot mir vorher schonmal an, dass ich ihn vorab anrufen kann und er die Abfragen abschickt, bevor ich die WBK bei ihm abgebe. Also ich habe tatsächlich den Eindruck, dass die Wartezeit auf alle Rückläufer von anderen Behörden der Flaschenhals bei der Bearbeitung ist. Bei der für mich zuständigen Behörde handelt es sich um ein Polizeipräsidium eines Kreises in NRW. Es streut hier in NRW sehr, was die Waffenrechtstellen der verschiedenen Kreise/Städte betrifft (weiß ich aus Erzählungen eines guten Sportfreundes, der in einen anderen Kreis umgezogen ist, und auch von meinem Lieblingswaffenhändler). Manche Behörden bzw. Sachbearbeiter machen mehr Probleme als vom Gesetz her nötig. Das macht mein SB nicht, deswegen finde ich ihn gut, auch erscheint er mir fleißig und bürgerfreundlich.
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@Proud NRA Member, Du bist ja vor Ort in den USA. Was meinst Du zur Qualität von X5, X6, P210 und 1911er von SIG Sauer aus aktueller US-Produktion? Wie oft siehst Du die in den USA (erfolgreich) bei Wettkämpfen?
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Ja, und als Pistolen in meinem Waffenschrank sind derzeit ausschließlich mehrere von Heckler & Koch und eine Glock. Die sind wegen deren Abzugseigenschaften und geringem Gewicht beim Sportschießen im Nachteil.* Aber ich finde sie trotzdem toll. Allerdings reizen mich seit Monaten die sportlichen Qualitäten der Laugo Arms Alien und ich bin weiterhin sehr in Versuchung, dem schließlich zu erliegen. Der schweineteure Preis hielt mich bisher zurück. Aber wie @geissi schrieb: Über einen längeren Zeitraum pro Jahr betrachtet, fällt der immer weniger ins Gewicht. ____ * Aber ich glaube, beim BdMP gibt es eine Disziplin speziell für Polymer-Pistolen. Da sollte ich mal mitschießen, bei meinem vielen Training mit den Polymer-Pistolen müsste ich da gut abschneiden.
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SIG Sauer ist nach USA abgewandert. Der Qualitätsstandard von deren US-Produktion galt jahrelang sogar bei einem Großteil der US-Pistoleros als minderwertig gegenüber der deutschen Produktion (die Amis schimpften auf den US-Manager, der Schuld sei). Das weiß ich aus pistol-forum.com (da schreiben hauptsächlich US-Pistoleros und zwar zu einem deutlichen Anteil solche, die viel trainieren; auch viele Polizisten und ehem. Soldaten sind dabei). Die Kritik in dem Forum ist aber deutlich weniger geworden (gefühlt etwa seit 1 oder 2 Jahren), so dass ich dem entnehme, die P320 und die P365 aus neuer Produktion seien gut (für ihre Hauptanwendungsfälle). Über die Ganzstahl-Pistolen von SIG Sauer aus aktueller Produktion habe ich da aber noch keine explizit gute Erwähnung gelesen, kann mich zumindest nicht erinnern, die sind da kaum Thema. Eine eigene P210 habe ich zwar nicht, aber ich vermute auf Basis dessen, was ich von Besitzern höre und lese: Die P210 aus aktueller Produktion sind qualitäts- und präzisionsmäßig kaum vergleichbar mit den Klassikern aus der Schweiz oder den von SIG Hämmerli in Deutschland produzierten. Ich finde aussagekräftig, welche Modelle bei Wettkämpfen erfolgreich eingesetzt werden. Wie häufig da weltweit X5/X6 und P210 aus aktueller Produktion dabei sind, weiß ich nicht. Aber die CZ75 Shadow (1 und 2), die ich Dir oben empfohlen habe, sind sehr häufig dabei, auch in den USA (gilt zumindest für dynamische Disziplinen).
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Du hättest die Beretta auch mal schießen sollen. Optisch und in der Hand empfand ich die 92 FS auch als für mich etwas unangenehm groß. Aber im Schuss und vom Treffen her hat sie mir sehr gut gefallen (habe aber keine eigene Beretta). Warum hat es sich bei Dir so schnell erledigt? @KlaBa, wenn Du auf Ganzstahl und 9 mm stehst, solltest Du auch mal die eine oder andere CZ75-Ausführung ausprobieren. Die ist wohl in der westlichen Welt der Marktführer in der Kategorie für das dynamische Sportschießen (in den Shadow-Ausführungen). Das wird sicher seinen Grund haben (die ist sehr gut und hat ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis). Ich mag die ganz einfache CZ75 am liebsten (habe aber leider keine wegen unserem restriktiven WaffG, wo man leider nicht alles gleichzeitig haben darf, was das Herz begehrt).
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Doch, Frankonia hat das mal für mich gemacht (war ca. 2011 und eine IWI Jericho). Die Bedingungen waren sogar sehr fair für mich. Ich glaube, nur die Munition musste ich bezahlen. Ich war da aber vorher schon Kunde (viel Mun. gekauft). Ob sie das immer noch anbieten, weiß ich nicht genau. Deine Nr. 3 haben sie im Angebot: frankonia.de/p/sig-sauer/pistole-1911-traditional-match-elite/185944 Fragen kostet nix. PS: Mist, ich sehe gerade, die ist ausverkauft. Und @Steam hat ja von schlechter Lieferbarkeit geschrieben.
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Keine Erfahrung mit den drei Modellen - nur bisschen mit einer Beretta 92 FS. Die empfand ich für eine 9 mm als großen Klopper, aber sie ließ sich angenehm schießen und ich habe gut damit getroffen. Das Wichtigste: Ausprobieren vor dem Kauf, also selber damit schießen. In die Hand nehmen bringt nicht viel. Wichtiger ist, wie Du mit der Kanone triffst und im Schuss klarkommst. Ich hätte mal fast in eine Kanone sehr viel Geld versenkt, die mir dann aber beim Ausprobieren im Schuss nicht zusagte (Sphinx 3000, eine ältere Sphinx 2000 gefiel mir aber äußerst gut). Gut, dass ich die nicht kaufte (sicher eine gute Pistole aber war nicht mein Geschmack, zu schwer und zu frontlastig). Derzeit bin ich kurz davor, eine teure Alien zu kaufen, die ich schon probeschoss und die mir sehr zusagt (nur halt schweineteuer). PS: handgunhero.com/compare/heckler-koch-p30-vs-beretta-92fs-vs-heckler-koch-vp9-vs-sig-sauer-1911-full-size Damit kann man gut die Größe von Pistolen online vergleichen. (Ich habe z. B. eine P30, daher habe ich die zum Vergleich genommen.)
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Triffst Du spezielle Vorkehrungen, damit die Munition möglichst langsam altert? Also damit sie möglichst lange präzise und zuverlässig funktioniert, meine ich. Was ich darüber weiß, habe ich in den Beiträgen auf der Seite geschrieben: Falls Du einen Tipp zur Langzeit-Lagerung von Munition hast, gerne her damit.
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Den Kanal finde ich auch gut, kenne ich noch nicht so lange, habe ich vergessen zu nennen. Mir gefallen die Lehrvideos von Myles, wo er das Pistolen-Training in Lektionen unterteilt und verschiedene Scharf/Trocken-Übungen vorstellt. Teilweise redet er vielleicht bisschen viel, aber ich habe ja gerade Sabbatical. Jedenfalls erklärt er gründlich.
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Ich habe vor paar Tagen einen für mich neuen YT-Kanal zu unserem Thema entdeckt: 9-Hole Reviews Gefällt mir gut und ich habe da auch schon einiges Neues gelernt zu Waffen und Schießtechnik. Die schießen da mit interessanten Gewehren auf größere Distanzen und erzählen dann, wie es war - auch mit Humor.
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Die obigen Tipps sind - meiner bescheidenen Ansicht nach - sehr gut. Zusätzlich fällt mir noch ein: Bewusstes Entspannen: Gesicht entspannen. Schultern fallen lassen. Ruhige Zwerchfell-Atmung (also in den Bauch atmen). Denn: So wie man innere Anspannung im Gesicht sieht, wirkt sich ein bewusstes Entspannen - besonders der Gesichtsmuskeln - und eine ruhige Atmung umgekehrt auch positiv für innere Ruhe aus. Wenn man innerlich cool ist, zuckt man weniger. Mir hilft auch der Gedanke: "Cooler Cowboy." @Giraffe, hast Du schon einen festen Ablauf beim Präzi-Schießen? Auf was konzentrierst Du Dich am meisten, was hältst Du für das Wichtigste? Und was für das Zweitwichtigste? Wenn andere schießen, dann besonders auf Deinen korrekten Ablauf und die beiden wichtigsten Techniken konzentrieren. Jedenfalls mir hilft das.
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Sprechen wir vom Survival-Fall oder vom Normalfall? Im Normalfall halte ich die frische Ausführung für die beste.