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Alle Inhalte von Michael Grote
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Wen willst Du mit so einem Test überzeugen? Die, die davon überzeugt sind, dass das G36 eine Fehlkonstruktion sind, brauchst Du nichts mehr beweisen. Die, die überzeugt sind, das G36 sei eine moderne Waffe "state of the art" werden so einen Test nicht anerkennen. Ein paar Zweifler vielleicht Der schweigenden Mehrheit der Bevölkerung ist das eh egal. Morgen kommt der nächste Skandal Wenn überhaupt ein Test was bringen soll, dann nur mit einen echten G36 aus BW-Bestand (auch kein SL8). Mehrere gezielte Schüsse auf eine Scheibe mit Trefferaufnahme, dann kontrolliert warm-/heiß-schiessen und dabei immer wieder die Treffer und den Temperaturverlauf aufnehmen. Das Ganze akribisch protokollieren und veröffentlichen.
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1000 Meter Long Range in Deutschland.Was ist wenn.
Michael Grote antwortete auf pumba's Thema in Allgemein
Der Anbieter hat offensichtlich Beziehungen zur Bundeswehr o.ä., denn das Ganze findet auf einem Truppenübungsplatz statt -
So wie ich den Laden kenne, geht das nur über eine neue europaweite Ausschreibung. Und dann geht das Drama von vorne los: neue Anforderungen, neues Pflichtenheft, neue Erprobung, neue Truppenerprobung ... und erst dann kommt die Vergabe. Wobei in dem Ganzen natürlich auch wieder die Politiker und Lobbyisten mitreden und -schreiben Was dann am Ende rauskommt wissen die Götter
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Nein, der Lieferant des Hammers :-) Wobei der aber auch behauptet, sein Hammer sei völlig in Ordnung und könne alles (auch die Blechschlosserarbeiten) ganz prima
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Aber einfach so zum Essen einladen, das geht ja gar nicht. Erstes sieht das jeder und zweitens ist der Betrag viel zu mickrig. Für ein Kantinenessen riskiert keiner seine Karriere. Da gibt es jede Menge bessere Möglichkeiten zur Einflußnahme - auch heute noch :-) Die Lobbyisten sind da sehr fantasievoll und erfindungsreich (und auch erfolgreich).
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Das alte Problem: es werden heute Vorgaben und Entscheidungen von damals mit dem Wissen und den Erkenntnissen von heute beurteilt. Das muss zwangsläufig schiefgehen!
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Aber nicht so exzessiv und schikanös wie in damals beim Bund
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Moin Steven, goggle hat für "sachkunde signalpistole düsseldorf" u.a. diesenTreffer ausgeworfen Gern geschehen :-) Michael
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Die Berechtigungsnummer ist auf den nPA abgedruckt (wo genau weiss ich auch nicht) und hat nichts mit der eID-PIN zu tun
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Michael Grote antwortete auf Katja Triebel's Thema in Waffenlobby
@Qnkel: Diese Fragen würde ich Lexdejur stellen -
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Michael Grote antwortete auf Katja Triebel's Thema in Waffenlobby
Nur leider setzen einige Firmen solche Tools ein, um vermeintlich unzulässige Internet-Aktivitäten der Mitarbeiter zu verhindern. Dabei stehen dann Download-Portale, Internet-Auktionshäuser, Schmuddel-Seiten und Waffen etc auf dem Index. -
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Michael Grote antwortete auf Katja Triebel's Thema in Waffenlobby
Dann frag doch mal den Admin, was das soll -
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Michael Grote antwortete auf Katja Triebel's Thema in Waffenlobby
Da kenne ich von anderen Waffen-affinen Web-Auftritten auch. Findet der Proxy in den http Werten das Wort Waffe, Weapon o.ä. wird der Zugriff sofort unterbunden -
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Michael Grote antwortete auf Katja Triebel's Thema in Waffenlobby
Ich hatte damals ein Problem mit der Eingabe des Schlüssels. Mail an die dort angegebene Adresse, Problem binnen 5 Minuten gelöst. Also kein Grund zur Aufregung -
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Michael Grote antwortete auf Katja Triebel's Thema in Waffenlobby
Das findest Du in der Gruppe Waffenlobby bei Facebook. Ich möchte an dieser Stelle noch einmal darauf hinweisen, dass auch der Träger dieses Forums, die FvLW, dieses Projekt mit einer namhaften Spende unterstützt hat. Mehr dazu hier Insbesondere weise ich auf folgendes Angebot hin: Die Kosten für diese Lizenz trägt die FvLW - eine Fördermitgliedschaft lohnt sich also ;-) Gruß Michael -
Vampirjäger-Set zum Preis eines Mittelklassewagens
Michael Grote antwortete auf Hunter375's Thema in Allgemein
So eine Kiste sollte in keinem Haushalt fehlen :-) -
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Michael Grote antwortete auf Katja Triebel's Thema in Waffenlobby
Moin, ich möchte an dieser Stelle auf folgendes Angebot des Foren-Betreibers aufmerksam machen Gruß Michael -
... aber noch nicht von Jedem :-)
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Ein allerletzes Mal - und wir reden explizit nur über Langwaffenmunition : wer diese Munition erwirbt und/oder besitzt braucht eine Genehmigung bei Jägern kann dies der gültige Jagdschein sein ist der Jagdschein abgelaufen und hat der Jäger keine anderweitige Besitzerlaubnis, so besitzt er diese Munition ohne Genehmigung damit begeht er eine Straftat Deshalb gilt der gute Rat, entweder unter allen Umständen einen gültigen Jagdschein zu haben oder sich eine anderweitige Erlaubnis (Stempel in der WBK oder Munitionserwerbsschein) zu besorgen.
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Hallo Matthias, lies mal den folgenden von Dir zitierten Absatz: Wenn nun Dein Jagdschein abgelaufen ist, dann gilt die im ersten Halbsatz anerkannte Besitzerlaubnis für Munition nicht mehr. Das Ablaufdatum ergibt sich aus dem letzten Eintrag "gilt weiter bis ..." im grünen Jagdscheinheft. Dabei ist der Jahresjagdschein nur eine mögliche Ausprägung des Jagscheines nach §15 BJG. Das hat nichts zu tun mit dem Zeugnis über eine bestandene Jägerprüfung. Dieses brauchst Du lediglich bei der erstmaligen Erteilung eines Jagdscheines. Nein, bin ich leider nicht :-( Gruß Michael
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Grüne Farbe war wohl aus, oder? Für all die, die die Ironie nicht verstehen: Bei abgelaufenem Jahresjagdschein ist das implizite Recht auf Besitz von Langwaffenmunition erloschen. Grundlage dazu ist $13(5) WaffG und 13.5 WaffVwV. Somit ist deren Besitz eine Straftat - mit allen Folgen! Wer also wegen Krankheit oder aus anderen Gründen das rechtzeitige Lösen des JJ versäumt hat, sollte die Munition schnellstens einem Berechtigten überlassen und danach den JJ verlängern. Ein Anruf bei der zuständigen Behörde mit der Bitte um Aufschub o.ä. kann einem Stich ins Wespennest gleichkommen! Gruß Michael
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Wie kommt man Egun Preistreibern auf die Schliche?
Michael Grote antwortete auf prassekoenig's Thema in Allgemein
Wheel-Gunner, wer hinter einem Router sitzt, dem helfen auch Dutzende neuer lokaler Adressen gar nichts. Da muss man schon die Routerverbindung trennen, um eine neuen öffentliche IP-Adresse zu bekommen. Aber selbst das hilft nicht immer, denn bei manchen Providern bleibt die IP-Adresse erhalten. Darüber hinaus gibt es Techniken, User bzw. Endgeräte auhc bei wechselnden IP-Adressen sicher zu identifizieren. Und Multihoming ist sehr wohl bekannt, aber auch sehr wenig verbreitet. Das ist nix für "Otto Normalverbraucher" Gruß Michael -
TSA-Schloss? Kenne ich zugegebenermaßen nicht. Ich nehme die eingebauten Zahlenschlösser, um die Koffer am Aufspringen zu hindern