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Michael Grote

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  1. Ich muss gerade an den Satz von Kennedy denken, der gesagt haben soll: "fragt nicht, was der Staat für Euch tun kann, fragt lieber, was ihr für den Staat tun könnt" Übertragen auf die aktuelle Situation solltet ihr selber tätig werden und nicht auf ausschließlich die Interessenvertretungen setzen. Je mehr Briefe, Mails, Anrufe etc. eingehen umso stärker spüren die den Druck der Basis. Also: schreiben, mailen, telefonieren, das direkte Gespräch führen mit allen Beteiligten auf allen Ebenen! Michael
  2. Guten Morgen, Herr Leppmann, der Geschäftsführer des DJV hat mir umgehend geantwortet. Mit seiner Erlaubnis stelle ich die Antwort hier ein Sehr geehrter Herr Grote, herzlichen Dank für Ihre eMail. den genauen Wortlaut der Rede haben wir im Ministerbüro angefragt. Die DJV Position dazu ist aber klar: Wir lehnen verpflichtende Sperrsysteme für den Transport, Übernachtung, etc ab. Dazu gibt es einen einstimmigen Präsidiumsbeschluss aus September letzten Jahres. Präsident Fischer hat diese ablehnende Haltung auch mehrfach gegenüber dem BMI kommuniziert. Allerdings haben wir bisher eine öffentliche Debatte vermieden. Unsere ablehnende Haltung haben und werden wir auch entsprechend gegenüber den Entscheidungsträgern kommunizieren. Auch weitergehende Ideen wie biometrische Sicherungssysteme an der Waffe etc. sind weder sicherheitsrelevant noch jagdpraktisch nutzbar und werden ebenfalls abgelehnt. Mit freundlichen Grüßen Andreas Leppmann Geschäftsführer
  3. Das habe ich befürchtet :-) Im Ernst: Ihr könnt meinen Text gerne verwenden Allerdings fände ich es wirkungsvoller, wenn Jeder seinen eigenen Text entwirft. Ich weiß aber, dass das nicht Jedermanns Sache ist. Also lieber meinen Text als gar keinen Gruß Michael
  4. Anbei mein Schreiben: Wenn jemanden die eine oder andere Formulierung nicht gefällt so steht es ihm frei, selber ein entsprechendes Schreiben aufzusetzen und abzuschicken. Aber tun müsst Ihr es auch! Gruß Michael
  5. ... und der bewusste Verzicht auf diese auffälligen Blechkästen mit rotem Blinklicht oben drauf am Schornstein. Das Ding macht die Butze nur um so interessanter und ist ganz schnell mit Bauschaum und Pappkarten außer Gefecht gesetzt. Eine Standleitung zur Polizei bekommst Du als Normalbürger ohnehin nicht. Bei Fehlalarmen bekommst Du übrigens vielerorts eine Rechnung, was schon so manchen dazu bewogen hat, die Alarmanlage abzuschalten oder auf stillen Alarm aufs Handy umzustellen.
  6. Und dann soll es tatsächlich LWB geben, deren Sachkundelehrgang schon Jahre oder gar Jahrzehnte zurückliegt ;-)
  7. ad 1) weiß nicht ad 2) nein, nur als Fachbesucher ad 3) die IWA ist keine Verkaufsmesse Alles weitere dazu hier im Thread oder auf der Homepage der Messe. Lesen bildet :-)
  8. Moin, ich habe einige "Fach"-Messen (Hannover Messe Industrie) auf der Ausstellerseite als Betreuer eines sehr speziellen EDV-Systems erlebt. Obwohl klar erkennbar war, was auf diesem Stand präsentiert wurde, wurde ich ständig mit Fragen wie "Haben sie Werbegeschenke?", "Wann und wo ist die Messefete?", "Mein Drucker geht nicht", "Wo bekomme ich Treiber für den xxx Drucker unter yyy OS her?" auseinandersetzen. Auch Fachgespräche mit ernsthaften Interessenten wurden gnadenlos unterbrochen. Von daher kann ich die Messeleitung und die Aussteller der IWA schon verstehen. Gruß Michael den ein IWA-Besuch trotzdem mal reizen würde :-)
  9. Jeder freut sich über das, was er messen und berichten kann: Der Veranstalter über Besucher Der Aussteller über Abschlüsse Und ansonsten gilt: de potentiell Besucher sollte die "Eintrittskriterien" lesen und beherzen.
  10. Jeder hat mal klein angefangen. Bei der Argumentation gäbe es ja nur noch Monopolisten
  11. Die Carbonyacht ist ein Running Gag bei WO seit Tom Marzis Zeiten. Ich erwarte weder was noch bekomme ich was (außer Arbeit) und das ist auch gut so
  12. Das stimmt, die Tantiemen und Honorare sind bei WO doch seehr übersichtlich. Auf die Carbonyacht warte ich noch immer :-)
  13. Interessant wäre in diesem Zusammenhang das jeweilige Bundesland. Wenn die Polizeibehörden für die Waffenangelegenheiten zuständig sind (und nicht die Kommunal- oder Kreisverwaltung) kann ich mir schon vorstellen, dass da auf einmal die Polizei vorbei schaut.
  14. @RüdigerDE, Deine Beiträge gingen ziemlich unter die Gürtellinie. Und da wunderst Du Dich, dass sie weg sind?
  15. @BigMama, ich habe mir früher die Hände auch schon mal mit Tri gewaschen. Aber heute steht das was von "auf dem Index", dass kaum noch jemand damit in Berührung kommt. Getriebeöle sind heutzutage häufig synthetisch und, wie das Tri, so mit Warn- und Gefahrenhinweisen versehen, dass die freilich kaum nich einer anfassen möchte. Das alte Shell SAE 90 aus dem eckigen 20 l Faß kommt da kaum noch zum Einsatz.
  16. Moin, habe ich in den letzten Tagen nicht hier im Forum gelesen, dass es für eine weitere Überprüfung nach $4(4) WaffG eines konkreten Anlasses bedarf? Fragt sich Michael
  17. Die Berechtigungsnummer ist auf den nPA abgedruckt (wo genau weiss ich auch nicht) und hat nichts mit der eID-PIN zu tun
  18. Moin, das ist alles möglich, entsprechende örtliche Satzungen vorausgesetzt. Bei uns wollten sie die Zäune (Original-Zitat: "norddeutsche Zäune sind aus Holz und haben senkrechte Latten, die billigen Jägerzäune sind erst mit der Nachkriegszeit gekommen und daher unerwünscht"), Holzhäuser, Hecken aus nicht-deutschem Holz (z.B. Tuja)verbieten und Sattel- udn Walmdächer vorschreiben, selbst für Garagen. Selbstredend gab es auch Vorgaben für die Ziegelform- und Farbe, Fensterform und -material etc. Und wenn jemand Ausgleichs- und Ersatzflächen schaffen muss oder ein Straßensaum bepflanzt werden soll ist auch das geregelt. Schließlich leben wir in Deutschland!
  19. Ich habe gerade mal eben im Kaufvertrag meines Gebrauchtwagens (vom Profi erworben) nachgeschaut. Da ist nichts, aber auch gar nichts, von der Sachmängelhaftung ausgeschlossen - keine Bremsen, keine Birnen, keine Gummiteile ...
  20. Das Schimmste sind meine Phantasien, was die Exekutive aus einer Schießbuchpflicht machen würde. Eine mehrseitige Verordnung mit lauter Vorgaben, die einzuhalten kaum möglich sein würde: Datum - Uhrzeit - Stand - Bahn - Waffe - Kaliber - Waffennummer - Geschoss - Ladung - Scheibe - Treffersitz - Unterschrift des Schützen - Unterschrift der Aufsicht - Unterschrift zweier amtlich bestellter Zeugen ... Von daher: Schießbuchpflicht - nie und nimmer! Nachtrag I: und das Ganze bitte in einem fälschungssicheren Booklet aus der Bundesdruckerei. Diese Heft ist gegen den geringen Betrag von € 150,- bei ihrem freundlichen SB erhältlich und alle drei Monate zur Kontrolle vorzulegen. Diese Kontrolle erfolgt zeitnah (d.h. binnen 6 Monaten). In dieser zeit ruht der Schießbetrieb selbstverständlich. Nachtrag II: Wer länger als drei Monate mit dem Schießen pausiert verliert sein Bedürfnis
  21. Hast Du auch eine Quelle für diese Aussage?
  22. Diese Vollgarantie gilt für alles, was er nicht vor dem Kauf explizit rechtswirksam ausgeschlossen hat.Hat er in seinen (von dir selbstverständlich zur Kenntnis genommenen) AGBs Federn ausgeschlossen? Wenn nicht muß er sie ersetzen.
  23. Ich habe den Titel mal in "Kurzwaffe leihen" geändert
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