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knight

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  1. Die Behörde hat eine Mission. Und das nicht bloß auf SB Ebene. Soweit ich das mitbekomme, ist das keine politische Leitlinie, sondern die Behörde treibt da ihr eigenes Ding und wird eben gerade von der Politik NICHT an die kurze Leine genommen. Allerdings sieht es so aus, als würde sich das allmählich ändern. Dafür haben die in der letzten Zeit zu viel Aufmerksamkeit bei den falschen Leuten erregt. Diese vier Stunden entspringen ja auch nicht aus der Feder von Sportwissenschaftlern sondern von Leuten, die meinen, dass sich die Welt nach ihren Maßstäben zu richten hat. Man kann da sachlich gegen argumentieren und wird auch punkten. Aber nur mit dem vollständigen Kontext ergibt sich eben das ganze Bild. Und das strahlt dann auch auf die anderen Punkte des Entwurfs ab. Eben. Exakt so ist es. Das meinte ich weiter oben mit "da knallen im Ministerium doch die Sektkorken - Sportschützen bitten um Verschärfungen!"
  2. Ich würde nicht alles glauben, was man in PB bei FA Shoot so mitbekommt. Ich will das alles nicht zu hoch kochen, weil vieles davon Vergangenheit ist und eigentlich alle Betroffenen lieber in die Zukunft schauen wollen. Fakt ist, dass die Behörde gegenüber diesem konkreten Schützen mehrfach daneben gegriffen hat und man jetzt darüber spekulieren kann, was denn die Motivation ist, hier ständig neues auf den Tisch zu legen. Ich habe selbst ein Schreiben dieser Behörde gesehen, in dem diese vier Stunden stehen. Wobei sich anhand der Formulierung auch ergibt, was deren Strategie ist. Sinnvoller als vier Stunden je Waffe wäre das sicher, aber warum soll man selbst mit sowas ins Rennen gehen? Gegenüber dem Status Quo ist auch das eine Verschlechterung. Für noch viel sinnvoller halte ich meinen Vorschlag, dass die Verbände das selbst entscheiden. Alles richtig. Aber mal ehrlich : Welches Problem soll denn damit gelöst werden? Was würde denn tatsächlich nicht verhindert, wenn man alles so belassen würde, wie bisher? Welches Verbrechen soll denn mit so einer Regelung tatsächlich verhindert werden? Und wenn es nicht notwendig ist, ein Gesetz zu machen, dann ist es notwendig, kein Gesetz zu machen. Wir führen doch die völlig falsche Diskussion. Da werden Ankerpunkte gesetzt und wir diskutieren, wie man das vielleicht nicht ganz so schlimm umsetzen kann und verkaufen diese Salamischeibe auch noch als Erfolg. Dass das überhaupt nicht umgesetzt gehört, weil es einfach nirgends einen sinnvollen Mehrwert bringt, das ist das Thema! Lasst euch doch nicht auf eine falsche Fährte ziehen.
  3. Eine Klarstellung will ich auch. Nur eben in die Richtung, dass die Verbände bestimmen, was ein Training ist bzw. was nicht und eben nicht das Ministerium. Wenn das Ministerium das festlegt kommt garaniert nichts dabei raus, was dich in irgendeiner Form zufriedenstellen wird. Wie kann man nach all den Shows, die da in den letzten Jahrem abgezogen wurden, nur annähernd sowas glauben?
  4. Update zur Magazinregelung: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110972/4415570 Ich kommentiere das mal nicht...
  5. Zu Und zu Das finde ich überhaupt nicht! Da bin ich 100% konträrer Meinung. Bei so einer Forderung knallen im Ministerium doch die Sektkorken: "Sportschützen betteln um Verschärfungen!" Das einzig richtige ist, dass der Vebrand das Training bescheinigt und der Verband - wenn er das für notwendig hält - selbst Regeln dafür aufstellt. Wenn das Ministerium das tut, gehen die doch mit dem Vorschlag von 4 Stunden je Waffe ins Rennen und hinterher sind alle froh, wenn auf eine Stunde runter gehandelt wurde, denn es hätte ja schlimmer kommen können. Also ist die eine Stunde dann ein Erfolg. Wie kann man nur freiwillig so eine Flanke öffnen? Und zu dem Fall selbst: Wie will man denn nachweisen, dass einer, der an vier Tagen die Woche Schießleitung macht, nicht auch selbst geschossen hat? Richtig. Gar nicht. Alle zwei Wochen würde ja für 18 Mal im Jahr locker reichen. Und die Behörde hat das einfach umgedreht und gesagt: Weiß du doch nach, dass du geschossen hast. Das kann der aber genauso wenig. Seine jahrelange Teilnahme an der DM konnte er nachweisen. Das reichte der Behörde aber nicht, weil die Platzierung "zu weit hinten" war.
  6. Zur Erinngerung an alle (und nicht gegen @munich-shooter gerichtet), die dort anrufen : Im Ton freundlich bleiben! Das ist gaaaannnnzzz wichtig! Argumente gibt es genug, z.B. Warum Deutschland die Magazinregelung nicht so wie Frankreich umsetzen kann, wo denn in der EU Richtlinie die verschärften Bedürfniswiederholprüfungen gefordert werden, wo die Regulierung von Armbrüsten gefordert wird, wo die Waffenverbotszonen gefordert werden, was er denn unter 1:1 Umsetzung versteht, usw. Und natürlich warum 10 Verbände, die zusammen über 2 Mio Legalwaffenbesitzer vertreten, aus der Besprechung mit dem BMI rausgehen und ein völlig anderes Bild haben, als das was er da immer erzählt. usw. Ach ja, hatte ich schon empfohlen: Im Ton freundlich bleiben!
  7. Ich korrigiere diese Neusprech mal: Das ist doch der Hohn schlecht hin, die Probleme mit dem jetzigen Entwurf seien "nur ein Gefühl." Das ist 1a krass real und so dermaßen von gegen unsere Interessen. Wenn das so kommt, reicht es dann dem BMI auch, wenn die Waffen, für die dann 12/18 nicht mehr geleistet werden kann, wenn die nur "gefühlt" abgegeben werden? Und du kannst es drehen und wenden wie du willst: Von allen Waffenrechtsänderungen, die seit Merkel von CDU/CSU gemacht wurden, hatten wir nur Nachteile. Und zwar echte und keine gefühlten! Wenn die ein Problem mit der AfD haben, dann sollen sie halt Gesetze für unsere Interessen machen. Echte Politik. Und nicht nur gefühlte Wohlfühlrhethorik am Rednerpult. Und von den Beispielen kann ich dir aus dem Stehgreif ein Halbes Dutzend aus ganz anderen Themenfeldern aufzählen, die nur mich persönlich betreffen. Deutschland geht es längst nicht so gut, wie es immer dargestellt wird. Wir sind dabei großflächig auf das Niveau eines Schwellenlandes zurückzufallen. Weil wir uns nämlich völlig um Leistungsprinzip verabschieden (es wird nur noch umverteilt, wir ignorieren völlig, dass sich Wohlstand aus harter Arbeit ergibt) und weil wir uns völlig vom Rechtsstaatsprinzip verabschieden. Rechtsstaat ist nur noch dann, wenn es passt. Sowas ist aber kein Rechtsstaat sondern das genaue Gegenteil davon: ein Willkürstaat. Die Demokratie und die Souveränität des Volkes beerdigen wir gleich mit, weil in Brüssel ein EU Zentralstaat etabliert wird, der mittlerweile 60-80% aller Regulierungen ausmacht, zu denen unsere Gewählten Vertreter im Bundestag praktisch nur noch zustimmen dürfen. Was haben denn dann Wahlen zum Bundestag noch für eine Bedeutung? Die kann man dann auch sein lassen. Das EU Parlament selbst ist weder nach demokratischen Prinzipien aufgebaut noch hat es die Rechte, die ein Parlament in einer modernen Demokratie eben nun mal zu haben hat. Und an all dem ist nicht die AfD schuld. Im Gegenteil. Die AfD ist die einzige Partei, die das alles mehr oder weniger überhaupt mal in den Mund nimt.
  8. Es gibt genügend Threads zu dem Thema und es muss hier nicht alles x Mal gepostet werden. Schreibt lieber eure Abgeordneten an.
  9. Ein Schelm wer böses dabei denkt. Natürlich ist das die Strategie des Ministeriums. Man stelle sich nur vor: Am Ende pfuschen die Abgeordneten noch an dem Entwurf rum. Der FG Fanclub besteht immerhin aus allen großen Verbänden. Kannst du dir da vielleicht mal für einen kurzen Moment vorstellen, dass die das nicht geträumt haben? Der BGH hat nix damit zu tun. Das geht ans Bundesverwaltungsgericht und die ... kennen wir ja.
  10. @ASE Gepperth und die anderen Verbände waren persönlich vor Ort. Warst du es auch? Du stützt dich auf ein Dokument, von dem fraglich ist, ob es überhaupt der aktuelle Stand ist. Keiner hier weiß, was der aktuelle Arbeitsstand im Ausschuss ist. Und glaube doch nicht, das Ministerium würde nicht mit im Ausschuss sitzen. Wenn die nachträglich was rein geschrieben haben wollen, dann...
  11. Nur meine Meinung: Da gehört in jedes Schreiben rein, dass sich CDU/CSU zwar als natürliche Vertreter der LWB sehen, aber tatsächlich wurde es mit der CDU/CSU jedes Mal nur schlechter. Die einzige Verbesserung für uns kam 2002 durch Rot/Grün (ausgerechnet die Grünen) Die AfD ist die einzige Partei, die sich in der EU und in D für uns einsetzt UND auch so abstimmt - und damit die Partei, die sich tatsächlich für unsere Interessen einsetzt. Alle Beteuerungen, die sie uns da erzählen, sind wertlos, wenn sich das nicht auch unmisverständlich(!) im Gesetzestext ablesen lässt. Und nur das Ergebnis (Gesetzestext) zählt. Andere Länder haben die Magazinregelung ganz anders umgesetzt. Das ist Tatsache. Zu behaupten, das sei gar nicht möglich, ist schlichtweg falsch (zurückhaltend formuliert). Man muss auch im Auge behalten, dass Politik ein dreckiges Geschäft ist. Gut möglich, dass das Ministerium diesen Unsinn da rein geschrieben hat, weil sie bei den Magazinen in Argumentationsnotstand geraten sind. Und jetzt haben sie was, wo sie nachgeben können, damit sie die Magazinregelung so wie gewollt durchgesetzt bekommen und sich noch alle darüber freuen, dass es nicht so schlimm kam. Insofern muss man die Abgeordneten auch fragen, wie weit sie selbst die Gesetze machen oder nur das durchreichen, was das Ministerium ihnen vorlegt. Also eigentlich muss man fragen, warum man sie braucht und warum man überhaupt noch wählen soll.
  12. Weil es klappt und die dümmsten Viecher weiter ihre Metzger wählen. Darum! So naiv war ich auch mal. Der Punkt ist: In der Schule zeigt man dir nur das "Sozialkundebuch Band I - So wie es mal gedacht war" Was man dir nicht zeigt ist der Band 2 "So wie es wirklich läuft." Es muss nur demokratisch aussehen. Aber sie wollen jederzeit die Kontrolle behalten.
  13. Man kann sich ja mal die Republik vorstellen, wenn man grundsätzlich und regelmäßig andere Minderheiten in der Gesellschaft pauschal durch den VS überprüfen lassen wollte. Die gleichen, die das bei uns laut schreiend fordern, die würden sowas toben!
  14. Und wenn man ehrlich ist: Von den Bürgern kommen auch oft vorformulierte Briefe. Dann mus man ihnen das auch zugestehen.
  15. Der Grund für diese Klarstellung ist ja weniger das Gesellschaftsschießen, sondern weil es die inhaltsgleiche Diskussion wie hier im Thread auch bei der Frage gibt, ob man im Training wirklich nur Disziplinen 1:1 im Ablauf so wie in der Sportordnung genehmigt schießen darf, oder auch andere Übungen, die aber so eben nicht als Disziplin existieren. Solche Fragen kommen eben, wenn man meint, man müsste alles bis ins letzte Detail regeln. Da stinkt das Gesetz vom Ministerium her und man kann den Schützen, die hier natürlich teilweise übervorsichtig reagieren, nicht wirklich einen Vorwurf machen.
  16. Es passt hier nicht ganz rein, aber es ist denke ich dennoch eine gute Gelegenheit auf den folgenden Passus in der DSU Sportordnung hinzuweisen (und ich bin der Meinung, dieser gehört so oder so ähnlich in jede gute Sportordnung): Etwas, was waffenrechtlich als schießsportliches Training klassifiziert ist, kann man ja so nebenbei auch in eine geordnete Liste eintragen und wer da ganz oben steht, der ... ja, der steht dann eben oben.
  17. Ich glaube, ihr überschätzt die Debatte. Debatten im Bundestag sind nicht dazu da, damit die Abgeordneten sich gegenseitig von irgendwas überzeugen. Die Debatten sind dazu da, damit die Fraktionen dem Volk ihre Position erklären. Und da spielt es - das muss man auch ehrlich sagen - wenig Rolle, ob das morgens um 11 oder abends um 11 stattfindet. Da schaut idR kaum einer zu. Die wichtige Arbeit passiert in den Ausschüssen _VORHER_ Deswegen peitscht die Regierung das ja im Hau-Ruck-Verfahren durch den Bundestag durch, damit die Abgeordneten eben keinen Einfluss mehr auf das Gesetz ausüben können und die demokratische Einflussnahme des Volkes (das Petitionsrecht ist im Grundgesetz verbrieft!) ins Leere läuft.
  18. Ich sehe den Punkt. Aber es gab auch die Ausage des BKA zu den Schalldämpfern und da hat sich dann doch was bewegt. Das muss man auch sehen. Ich kann mir schon vorstellen, wenn man zum BKA gehen würde und ihm sagen würde: Schreib mir hinter jedem Satz im WaffG ein sehr wirksam, wenig wirksam, unwirksam, bürokratisch, dann hätte man einiges an Regelungen, die sofort und ohne viel Diskussion weg könnten. Das eine sind die Politiker, die (ver)gepolt losplärren. Das andere sind die, die eher ergebnis- und sachorientiert sind. Und wenn die noch eine gute Reputation haben, dann kann man die doch hebeln. Wenn es dann unbequeme Regelungen gibt, die tatsächlich (was natürlich nachzuprüfen wäre) wirksam sind, dann hat die Gegenseite da nun mal einen Punkt und man muss darüber diskutieren, wie man mit weniger Aufwand zum selben Ergebnis kommt. Ein zentraler Punkt der Gegenseite mit der EU Richtlinie ist ja, dass dieser demokratische Prozess alles was den Inhalt der Richtlinie betrifft ausgeschaltet ist. Da geht es höchstens noch darum, wie man das auslegen kann. Einen demokratischen Prozess zur Änderung der Richtlinie gibt es nicht - was für die Gegenseite ja eine sehr bequeme Position ist. Der übergeordnete Punkt ist ja, wie man aus den ständigen Rückzugsgefechten wieder raus kommt.
  19. Habe ich doch so geschrieben: Aus Sicht des Entwurfs ist das eine Erleichterung. Aus Sicht des Status Quo ist es aber eine Verschärfung. Ich würde gerne mal wissen, wie andere Länder in der EU die Aufbewahrung von Magazinen geregelt haben - wenn überhaupt. Grundsätzlich finde ich es aber gut, dass die Stellungnahme so ausführlich auf die Magazinproblematik eingeht. Nicht dass da ein falscher Eindruck entsteht. Mir ging es eher darum, dass sich an solchen Kleinigkeiten eben zeigt, dass die Verbände selbst eine Waffenrechtsänderung eher so sehen, dass irgendwas verschärft werden muss. Siehe auch den Satz mit der Forderung, das Bedürfnis nach sechs und zehn Jahren zu überprüfen, wo sie noch kurz vorher genau das ablehnen. Das völlige Fehlen von Forderung nach Erleichterungen ist da nur die andere Seite der Medaille.
  20. Insgesamt finde ich die Stellungsnahme auch gut. Sie geht nicht auf alles ein, aber das ist auch schwierig, wenn so viele Verbände mitziehen sollen. Wobei ich schon denke, dass das ginge, wenn man wollte. Ich weiß nicht, ob mich das faszinieren oder erschrecken soll, wenn ich immer wieder in solchen Stellungnahmen eigene Vorschläge zur Verschärfung sehe. So fordern unsere Verbände doch tatsächlich, dass Magazine mit großer Kapazität zukünftig in einem Stahlschrank gelagert werden müssen. Aus der Perspektive des Entwurfs ist es sicher ein "dürfen", das sehe ich schon. Aber als Forderung hier so weit zurück zu bleiben, setzt halt die Messlatte sehr niedrig an. Strategisch frage ich mich, warum diese Stellungnahme von den Verbänden kommt, wo wir doch viele der Verbände unter dem FWR organisiert sind. Ich kann mir schon vorstellen, dass die Verbände auf einer Ebene mit dem DSB genannt werden wollen - macht ja auch Sinn. Aber so ist für mich nach außen nicht erkennbar, was das FWR noch leistet - wobei es natürlich auch sein kann, dass dies den Zustand sehr gut beschreibt. Und was dem Papier komplett fehlt - ich wiederhole mich - sind Forderungen, was denn endlich mal alles an Überregulierung zurückgebaut werden soll. Beispiele dafür gäbe es ja genug. Man könnte auch mal fordern, dass die Regelungen auf Wirksamkeit und Praxistauglichkeit untersucht werden sollen, so wie uns das 2002 schon versprochen wurde.
  21. https://www.n-tv.de/politik/FDP-warnt-vor-Verschaerfung-des-Waffenrechts-article21334782.html
  22. Thema wird schon in anderen Threads behandelt (Referentenentwurf, Schüsse in Halle). Thread wird daher geschlossen.
  23. Das Problem ist psychologisch. Nicht auf unserer Seite, aber der Seite der Grünen. Und das gilt auch für Waffen. Für uns ist klar, dass wir Messer als Werkzeug, Waffen als - ich benutze das Wort jetzt mal - Sportgeräte oder Jagdgeräte oder Sammelgegenstand ansehen. Für uns ist das nichts besonderes. Etwas, was wir öfter in der Hand haben, als einen Schraubendreher. Für die Grünen und die Antiwaffennarren sind Messer Abstech- und Konfliklösungsgeräte und Waffen eben Mordwaffen. Weiter reicht ihr Wahrnehmungshorizont nicht. Schon alleine die kleine Plausirechnung, dass wir Millionen von Toten haben müssten, wenn jeder seine Waffe nur einmal pro Jahr in diesem Sinne verwenden würde, und eben dieses Denkmodell nicht mit der Realität übereinstimmt, ist außerhalb ihrer Schlussfolgerungskompetenz. Andererseits verfügen sie über eine ausgezeichnete Inkompetenzkompensationskompetenz, mit der sie ihre Forderungen in einer Stimmungslage rüber bringen, die beim Zuhörer die Sach- und Nachdenkebene genauso wie bei Ihnen selbst ausschaltet.
  24. Danke! Ein Grund mehr daran zu zweifeln, dass eine Klage irgendwas brächte.
  25. Das Rückwirkungserbot im Grundgesetz ist ziemlich wertlos. Es gibt so viele rückwirkende Gesetzgebungen, da reibst du dir nur noch die Augen.
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