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knight

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  1. Ich kenne den konkreten Fall zwar (noch) nicht, aber ich kenne so einiges aus diesem Umfeld. Und da kann ich mir gut vorstellen, dass die Behörde sich per Aktenlage ihre eigene Meinung abseits von, naja, das müsst ihr jetzt selbst einsetzen, gebildet hat. Selbst im Urteil steht ja, dass der Mann vier Mal die Woche Schießleitung gemacht hat. Dass der da nicht auch einmal jeden Monat selbst trainiert haben können soll, ist ziemlich unglaubwürdig, egal was das Standbuch aussagt.
  2. Nirgendwo wurde hier geschrieben, dass das nicht auch passiert. Wenn das Verhalten der Behörde offensichtlich von oben gedeckt wird, ist das alles, naja wie das Sprichwort halt sagt. Oh, du warst also dabei. Wo steht denn, dass keine Verbandsbescheinigung vorgelegt wurde? Es geht nicht um die Art der Bescheinigung sondern darum, dass die Bescheinigung nicht den Umfang und die Art der Schießausübung genügend beschrieben hat. Der Text würde genauso hergeben, dass eine Verbandsbescheinigung vorgelegt wurde, man aber viel mehr Details wissen wollte und diese naturgemäß in so einer Bescheinigung gar nicht drin stehen können. Ich war schon als Zuschauer in einer Gerichtsverhandlung in einem Fall dieser Behörde anwesend. Ich kenne andere, die in anderen Verhandlungen anwesend waren. Sehr aufschlussreich. Ich kenne Geschichten, die ich hier aus Quellenschutzgründen nie und nimmer Preis geben werde, da stehen dir sowas von die Haare zu Berge, da ist das was hier bisher bekannt wurde noch relativ harmlos. Ich persönlich sehe da auch nur noch einen Weg, wie man das Problem angehen kann. Aber dazu sind die Verantwortlichen am Ende dann wohl doch zu konfliktscheu.
  3. Da steht ja ziemlich klar drin, dass er die LWB für ein terroristisches Risiko hält. Ich würde das eher so spielen, dass man seine Abgeordneten darüber informiert und die Einhaltung der Versprechen erwartet. Ein kleiner Hinweis, ob sie sich denn den Wahltrend der letzten Zeit noch lange leisten können, ist vielleicht auch nicht verkehrt, wenn man ihn höflich unterbringt (das höflich meine ich jetzt wirklich ernst! Niemandem nutzen Beschimpfungen).
  4. Der Tick läuft umgekehrt. Dadurch, dass die Nationalen Parlamente dem zustimmen, ist es letztlich so, dass der eigene Gesetzgeber das gewollt hat. Und hier geht der Trick weiter: Die Nationalen Parlamente haben quasi keinen Handlungsspielraum und müssen dem zustimmen, weil das was bei einem Nein an Konsequenzen dagegen steht niemals so ein Nein rechtfertigen würde. Die Waagschale schlägt da immer pro EU-Recht aus. Und so kommt es, dass die Nationen das selbst wollen müssen was die EU vorgibt, ohne dass die EU sie regiert.
  5. knight

    OF - ohne (V) Ferstand

    Du kannst davon ausgehen, dass die Behörde, um die es hier geht, ihre eigene Definition von "intensiv" hat. Und du kannst davon ausgehen, dass die passend zum großen Plan ist.
  6. Wie diese Ermessensgeschichten ablaufen, das sieht man bei den Rettungsmessern in den Autos oder beim Handwerker mit Teppichmesser.
  7. Ich kenne da eine Behörde - zum Glück nicht meine - die hat klar gesagt, dass sie das Schießbuch sowieso nicht glaubt. Sollte im Schießbuch allerdings eine Auffälligkeit hin zu sein, dann glaubt sie das sofort...
  8. So naiv war ich auch mal... Zu glauben, das würde auf Dauer so bleiben, das halte ich nach allem, was wir in den letzten Jahren erlebt haben, schon für sehr mutig. Zuerst brauchte man gar kein Bedürfnis, dann reichte einmal ein Bedürfnis, dann reichte ein Bedürfnis nach 0 und nach 3 Jahren und jetzt reicht es nach 0, 3, 6 und 9 Jahren. Und jetzt kommst du und sagst, das bleibt so und danach ist Ruhe? In ein paar Jahren wird man das auf ewig ausdehen - vielleicht noch mit einem Akt der Gnade, dass die 10 Jahre auf 30 Jahre geändert werden und erst in der Änderung danach ganz abgeschafft. Ruhig bleibt da gar nix. Das hat alles nichts mit Sachfragen zu tun. Daher ist die versteckte Motivation der große Plan. Und alle Zusicherungen abseits davon sind eben durch die Realität widerlegt. Und genau darauf müssen wir die Politik festlegen: Erzählt uns nicht, ihr wäret unsere natürliche Interessenvertretung. Wenn wir das glauben sollen, dann scheibt unsere Interessen ins Gesetz! Laber Rhabarber ist kein Grund für eine Wahlentscheidung. Und die sollen nicht mit der EU kommen, wenn andere Länder in der EU zeigen, dass es eben auch anders geht, wenn man nur will. Wenn sie es dann nicht machen, liegt es am Willen und nicht an der EU. Eine Behörde, die schon vorher den Schützen als Kunde sah und sich als Dienstleister verstanden hat, die hat auch schon vorher keine Probleme gemacht. Eine Behörde mit Sendungsbewusstein auf einer Mission, die wird hinterher gar nichts entspannt sehen, sondern weiter ihrer Obsession nachgehen. Wenn die Behörde sich quer stellt, dann gehen Jahre der Blockade ins Land und Justizia ist längst nicht mehr blind. Ist ja Teil des Plans. Muss man so in aller Deutlichkeit und nüchtern sehen. Ist schon länger her, da wurde eine Schützenkollegin bei uns schwanger. Dass die keine 12/18 realisieren konnte, war klar. Die hat sich schon Gedanken gemacht, ob die ihre Waffen wegen ihrer Schwangerschaft abgeben muss. Und dass hier die Gleichberechtigungsfanatiker der Grünen vorbeigeritten kommen und die Behörde publikumswirksam ins moralische Achtung gestellt hätten, ist bei Waffenbesitz reine Fantasie.
  9. Und was wäre besser UND durchsetzbar?
  10. Was willst du mir jetzt sagen? Was wäre denn besser? Messerführverbot nach 42a, evtl. ab 6 cm - oder du darfst beliebige Messer mit KWS führen? Suchst du dir was aus? ;) Ich habe doch geschrieben, dass ich das nicht als die Glanzlösung ansehe. Im gegebenen Kontext ist das aber etwas, gegen das die Gegenseite erst mal an argumentieren muss (ok, hat sie schon zur Einführung des 42a nicht). Wir haben den 42a, wir haben die BR Initiative und wir haben den KWS. Das ist erst mal die Lage. Wenn man das alles zusammen wirft, ergibt sich aber diese Möglichkeit. Natürlich wäre es besser, den 42a ganz abzuschaffen. Aber was davon ist denn realistischer?
  11. Ich habe mir jetzt nur die Minuten 9 - 11 angesehen. Ein Messerregister halte ich auch für Quatsch. Das mit dem Kleinen Waffenschein halte ich aber durchaus für eine legitime Forderung. Nicht weil ich das wirklich will (wenn es nach mir ginge, dann...), sondern weil es im gegebenen Kontext ein Ausweg sein könnte. Wer einen kleinen Waffenschein hat, der darf auch abseits des 42a Messer führen - ohne Begrenzung der Klingenlänge, ohne Rücksicht auf Einhandmesser. Sorum wird ein Schuh draus. Wer eine Schreckschusswaffe führen darf, der darf auch ein Messer führen. Mit einer Abschaffungsforderung des 42a könnte unsere Lobby *hust*hust* ins Rennen gehen und sich auf diesen Kompromis zurück ziehen. Damit wäre immerhin was gewonnen. Selbst die Polizeigewerkschaften fordern ja, dass man lieber von persönlichen Waffenverboten gegen entsprechende Klientel gebrauch machen sollte, als im jetzigen Recht noch einen Unsinn drauf zu satteln. Der kleine Waffenschein würde sogar weiter gehen, nämlich bei Personen, die klar zuverlässig sind, eben auch weitere Rechte gestatten. Unabhängig davon halte ich das was gerade im BR eingebracht wurde für totalen Quatsch.
  12. So funktioniert die EU. In den Waagschalen liegen IMMER auf der einen Seite eine einzelne Regulierung und in der anderen die gesamte EU Mitgliedschaft. Die einzelne Regulierung ist nie so schwerwiegend, dass die ganze EU Mitgliedschaft deswegen gefährdet wird. Da die Länder immer nur mit Ja oder Nein und nie mit Ja-Aber abstimmen können, sind die auf der praktischen Ebene immer dazu gezwungen, die Regulierung an zu nehmen. Und so kommt ein Baustein zum anderen zusammen, bis es für den großen Europäischen Zentralstaat kein Zurück mehr gibt.
  13. Ich hatte mich auch gefragt, wie es wohl ausgesehen hätte, wenn dieser Pickup ein Polizeipickup mit Waffe im Heckfenster gewesen wäre. Dass da vieles nicht zu Ende gedacht oder zumindest berichtet wurde, ist offensichtlich.
  14. Na also soooo schlecht fand ich das jetzt nicht. Im Gegenteil. Der Titel ist natürlich Humbug aber im Grunde sagen sie ja nur, dass man Waffengewalt mit den gleichen Mitteln erfolgreich eindämmen kann, wie man auch Krankheiten bekämpft. Also ganz abseits des Waffenrechts, das Erwerb und Besitz reguliert. Das ist doch schon mal eine Botschaft (vor ein paar Jahren hatte ich schon mal einen Beitrag über die Anwendung dieser Strategie in Chicago gepostet). Weiterhin zeigen sie, dass es eine zeitliche Korrellation von Massenshootings gibt, was ein Indiz dafür ist, dass der Medienhype um ein solches Ereignis weitere solcher Ereignisse nach sich zieht. Also statt dass die Medien schärfere Waffengesetze fordern würde es viel mehr bringen, wenn sie selbst solche Ereignisse nicht zur Mutter aller Schlagzeilen machten. Auch das ist eine Botschaft. Und mit beiden kann man denke ich auch in der Diskussion ums Waffenrecht punkten, jedenfalls bei den sachorientierten Diskussionsteilnehmern. Im Grunde ist es das, was wir hier immer schreiben: Die USA haben ein allgemeines Kriminaltitätsproblem, aber die Lösung liegt nicht im Waffenrecht. Dass solche Themen wie Smart Guns oder Agression durch den puren Anblick von Waffen sicher einseitig dargestellt wurden, sehe ich natürlich auch problematisch. Interessant fand ich den Ansatz, schwer straffällig gewordene Jugendliche zu therapieren. Und wenn in der Kontrollgrupe einige zu Mördern wurden, in der therapierten Gruppe aber kein einziger, dann kann man auch damit in die Diskussion gehen. Das wurde nämlich dann ganz ohne Waffengesetzänderung gelöst. Letztlich finde ich den Beitrag sogar sehr gut. Er zeigt Wege auf, Kriminalität zu reduzieren, ohne den Menschen die Waffen weg zu nehmen. Dass ich den vorgebrachten Fallbeispielen nicht allen zu 100% zustimme stimmt auch - aber 100% fitt darf man eben auch nicht erwarten.
  15. Das FWR hat sicher seine Berechtigung, aber es steht halt auch nicht im leeren Raum für sich alleine da. Und die vielen Fördermitglieder dürfen schon mal die Frage nach Rechnschaft in den Raum stellen. Ich halte das FWR auch für eine der Organisationen, die noch am ehesten gehört wird. Aber wenn man mich fragen würde, woran ich diese Meinung denn festmache, dann könnte ich das nicht beantworten. Da müsste ich tatsächlich konstatieren, dass dies auf alten Vorstellungen von 2002 basiert. Seit dem ist viel passiert und es ist sehr still um das FWR geworden. Hin und wieder kommt mal ein Newsletter und auch hier ehrlich gesagt - bin ich inhaltlich oft unzufrieden. Das betrifft nicht nur den Standpunkt sondern auch die Sachkenntnis im Newsletter. Ich will das jetzt nicht weiter ausführen, sonst wird das hier wieder zu lang. Ich als Fördermitglied, der jedes Jahr seinen Beitrag zahlt, ich will schon mal wissen, wofür ich diesen Beitrag zahle. Wenn die immer noch so grob 30.000 Fördermitglieder haben sollten, dann kommen da bei 17 Euro Jahresbeitrag 1/2 Mio EUR zusammen. Da kann man schon mal fragen, warum man davon so wenig mit bekommt. Die Homepage ist Schrott. Der Newsletter ist wenig brauchbar. Eine Kommunikation an die Mitglieder ist wenig wahrnehmbar, es ist völlig unklar, wofür das FWR überhaupt steht und welche Positionen es vertritt und ich wüsste jetzt auch nicht, wie man einen Meinungsbildungsprozess von unten anstoßen könnte, damit gewisse Positionierungen korrigiert oder überhaupt erst mal aufgenommen werden. Ich habe eher das Gefühl, dass man bei den Vollmitgliedern irgendwie unter sich bleiben will (siehe die Weigerung Fyodor aufzunehmen) und die Fördermitglieder eben zur Finanzierung von alldem braucht. Das wäre aber dann keine Interessenvertretung der Fördermitglieder sondern eben nur der Vollmitglieder, wobei die Fördermitglieder glauben würden, die Vollmitglieder würden die Interessen der Fördermitglieder vertreten. Wenn dem so sein sollte, dann macht diese Trennung in Voll- und Fördermitglieder natürlich Sinn. Aus meiner persönlichen Sicht krankt das FWR als meine Interessenvertretung aber genau daran, dass die Fördermitglieder eben nur Fördermitglieder sind.
  16. Man kann sicherlich viele gute Gründe für eine Zwei-Klassengesellschaft in diesem Thema vorbringen. Das hier gehört mMn nicht dazu. Ich frage mich eher, warum der jetzt erst mal freigestellt wurde. Als ob der deswegen nun ein schlechterer Personenschützer wäre. In amerikanischen Filmen käme jetzt ein noch nie vorher aufgetauchter Schauspieler vorbei, würde ihm seine Glock geben und dann ginge es weiter. (In manchen Filmen wird allerdings auf eine Quittung bestanden...). Warum auch nicht? Insofern finde ich, dass hier noch zu viel Zirkus betrieben wird - jedenfalls auf der Basis der wenigen vorliegenden Informationen.
  17. Na du bist ja lustig. Wenn selbst das betroffene Frankreich großzügige Erlaubnisse bei den Magazinen schafft, dann geht man doch nicht mit einer Forderung nach Altbestandsregelung ins Rennen - und redet dann auch noch von "Ach Leute".
  18. Nein, ein Stück aus meiner Sammlung. Siehe https://forum.waffen-online.de/topic/451730-geco-qualitätsprobleme-der-nächste-bitte/?do=findComment&comment=2810631
  19. Spekulation: Das ist auch das, was die Marge bringt, um Läden in solcher Lage mieten zu können. Der durchschnittliche Schütze hat genügend Alternativen in Form von kleinen Läden im Eigenbesitz, die keine Miete zahlen müssen oder wird im Verein direkt vom Händlerschützen beliefert. Der Händlerschütze wiederum kauft B2B in der Frankoniazentrale ein - Geschäft machen die also weiter.
  20. Das muss man differenzieren. Genauso wie nicht jeder Lehrer eine Waffe tragen muss, wird er wenn er es denn will, diese nicht das ganze Jahr über tragen müssen. Außerdem gibt es auch noch andere Lösungen, nämlich dass die Waffe gar nicht getragen wird, sondern in manchen Klassenzimmern spezielle Waffentresore stehen, in denen die Waffen verschlossen sind und dafür dann wiederum nur manche Lehrer den Schlüssel haben. Dann müssen die gar nichts ständig tragen und mal eben aus Versehen an den Abzug kommen ist auch nicht. Nicht gegen dich gerichtet, eher an die Kritiker dieser Lösung: Viele der Argumente, die der Lehrerbewaffnung entgegengebracht werden, die kann man durch wenig nachdenken auch lösen. Jedenfalls wenn man open minded da ran geht und nach einer Lösung sucht und nicht nach Argumenten dagegen.
  21. Das gab es doch schon. Und damit die Debatte dann eben nicht endet, wird das dann eben nicht groß berichtet.
  22. Wie viele Stunden Ausbildung diesbezüglich hat denn ein Polizist? Hier wie drüben? Die Ansprüche, die man jetzt aus dem Keller hervor holt, um die Lehrer gegen diese Messlatte zu halten, die werden doch nie und nimmer bei den "eigentlich zuständigen" thematisiert. Und das ist des Pudels Kern: Es werden hier völlig verschiedene Maßstäbe angelegt und durch die Uniform legitimiert - bei Zivilpolizisten sogar noch nicht mal das. DAS halte ICH für fraglich. Wenn das tatsächlich 144 Stunden sein sollten, dann kann man schon mal davon ausgehen, dass man sich ordentlich mit dem Themenkomplex beschäftigen wird. Und dann kann man auch davon ausgehen, dass sowas keine Einmalaktion ist. Von daher würde ich die Frage nach dem "und seitdem nie wieder?" auch mal ganz einfach mit "das steht da nicht" zurückspielen. Wer so viel Curriculum aufstellt, dass da 144 Stunden gefüllt werden können, der hat auch an regelmäßige Wiederholungen gedacht.
  23. Mal ein anderes Stück aus meiner Sammlung. Die Patrone hat zum Glück nicht ins Lager gepasst und wurde daher auch nicht abgeschossen.
  24. In Demokratien konstituiert das Volk den Staat. Genau diese Konstituierung erfolgte aber nur für die Nationalstaaten und nicht für die EU. Dieser formale Prozess ist es, der die Souveränität bei den Nationalstaaten ablegt und nunmal nicht in der EU. Dass auf dem Weg dahin überhaupt mal ein europäisches Volkssubjekt entstehen müsste, ist nur eines von vielen weitern Defiziten. Aber das wird jetzt arg off topic...
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