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Max_Earl

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  1. Hallo zurück Schützenkollegen, sorry für meine Absenz. Hatte einen kleinen Unfall für den ich die letzten Tage ins KH musste. Jetzt, wieder zuhause, hab ich endlich wieder mal ins Forum schauen können und bin begeistert über die Teilnahme und die Diskussionen, die durch meine Anfrage "getriggert"(passt ja 😂) wurde. Leider hab ich schlechte Nachrichten für mich und für diejenigen, die sich am Ende über eine Veröffentlichung meiner Arbeit gefreut hätte. Hatte gerade ein Telefonat mit meinem Prof, der nach anfänglicher Begeisterung über meinen Themenvorschlag, seine Meinung geändert hat und ich nun doch über ein anderes Thema schreiben muss 😕 . Begründung war etwas schwammig, aber dagegen kann ich, als Studi, leider wenig ausrichten. Kann mir vorstellen das es bei einer der Besprechungen gegenwind gab, oder man der Meinung war, dass das Thema bereits hinreichend durch vergangene Urteile erörtert und geregelt wurde. Meine Hinweis bzgl. der wiederholten Verschärfungen im WaffG und das dadurch das Thema nie wirklich "abschließend" behandelt sein kann, hast leider auch nicht gefruchtet. Jetzt muss ich meinen Unmut wohl weiterhin nur mit Kollegen und Freunden teilen. Oder hier Gruß an Alle die mir helfen wollten. Man liest und sieht sich ja vielleicht Gruß MaxEarl PS: Jagdgelegenheiten sind immernoch willkommen. Bin auch handwerklich auch nicht auf den Kopf gefallen, also gerne auch erst zur Unterstützung im Revier damit man sich kennenlernen kann 👍
  2. Erstmal danke für die Beteiligung, auch wenn die teilweise nicht wirklich darauf einging wonach gefragt war, was offensichtlich auch anderen aufgefallen ist Bei der Frage nach Selbstbeteiligung als Grund für Bedürfnis erschließt mir der Zusammenhang zum Schießsport nicht wirklich. Warum ich eine 4 für die Frage in einem Forum bekommen sollte verstehe ich auch nicht. Ich hatte nicht geplant einen Post aus dem Forum als Fussnote einzubauen. Aktuell betreibe ich einfach nur Recherche und kann hierbei natürlich in erster Linie von den Einschränkungen reden, dir mir selbst widerfahren oder ich über andere Kanäle wahrgenommen habe. Dass das aber nicht alle Schwachstellen zwischen Waffenrecht und Schießsport sind sollte doch auch klar sein. Ich sitze im selben Boot und hoffe auf Unterstützung ohne Spot und Hohn wenns geht Falls es noch ernstgemeinte Beiträge gibt, würde ich mich freuen und sage vorab schonmal Danke für die Anregungen. LG
  3. Guten Morgen, erstmal kurz zu mir, da ich auf die Schnelle keinen "Vorstellungs-Threat" gefunden habe..Ich komme auf Baden-Württemberg, bin Sportschütze seit früher Jugend( Skeet und KK) und seit Mai nun auch glücklicher Besitzer eines Jägerbriefs( Angebote zu Jagdmöglichkeiten sind jederzeit willkommen die, auch als langjähriger Sportschütze zu finden, gestaltet sich aktuell schwieriger als erwartet) Einer der Gründe, weshalb ich mich in diesem Forum angemeldet habe ist, um das Feedback der Community aufzusammeln und in meine Bachelorarbeit einfließen zu lassen. Ich studiere nebenberuflich Rechtswissenschaften und schreibe nun meine Abschlussarbeit. Das Oberthema ist "öffentliches Recht und Sport" und nachdem mir zunächst ein anderes Thema vorgeschlagen wurde, habe ich mir gedacht "Warum nicht dein Hobby einfließen lassen und über etwas mit Schützensport schreiben". Meine Frage an euch: Wie und wann fühlt ihr euch in euren Rechten als Sportschützinnen und Sportschützen, bei der Umsetzung der aktuellen Waffengesetze, eingeschränkt? Als Beispiel nenne ich einmal die regelmäßige Überprüfung der Aufbewahrung im heimischen Waffenschrank, auf die ich mich auch regelmäßig "freuen" darf. Ich habe in den letzten Jahren keine Waffen ge-, oder verkauft. Mein Wohnort hat sich nicht verändert, etc. Dennoch kommt mich regelmäßig das Amt besuchen um die ordnungsgemäße Aufbewahrung zu überprüfen. Natürlich lasse ich das zu, allerdings gilt nach Art. 13 Abs. 1 GG das die Wohnung unverletzlich ist und "Durchsuchungen" nur bei Verdacht durchgeführt werden dürfen. Anderes Beispiel ist zum Beispiel das Eintrittsalter bei Schießsport. Den Waffenerwerb ab 18 Jahren ist natürlich legitim, warum aber ist das Eintrittsalter in den Sport höher als im europäischen Ausland(z.B. Italien), obwohl man sich doch als Verein über jeden interessierten Jugendlichen freuen würde und die freie Entfaltung, ebenfalls nach dem Grundgesetz, jedem zusteht. Dies sind nur zwei Beispiele um zu verdeutlichen was ich meine. Es geht mir auch nicht nur um Situationen über die man sich als Schützin oder Schütze unbedingt tierisch aufregt, sondern auch allgemeine Dinge, die euch auffallen, selbst wenn sie euch nicht direkt betreffen. Ich würde mich freuen von euch zu hören und bin über gespannt was ihr mir so schreiben werdet. Liebe Grüße und einen schönen Wochenstart an Alle! Max_Earl
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