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TriPlex

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  1. Die Preise waren doch in seinem Link genannt: "1000 mm", also eigentlich 2 x 50 cm, "walzroh" 27,39 €, "verzinkt" 38,18 €. Erschreckend finde ich, dass die beiden Betonklötze beim Hornbach auch 32,- € kosten sollen. Aber wenn ich schon zum "Metaller" gehe, dann doch eher so einen "Unterstell-Rahmen", wie ihn @Tommytom gezeigt hat. Der ist dann genau so, wie man ihn bestellt.
  2. Ja! Sogar mehreres: Preis (im Vergleich zu den Betonplatten) Beschaffungsaufwand (Keine Versandkosten: Abholung vor Ort. Lieferung nur auf Anfrage.) Auch nicht "weniger permanent", als auf den Boden gelegte Betonteile "ggf. mit Befestigungslaschen gegen ein Umkippen beim Aufladen des Schranks sichern." damit wäre es dann doch wieder "mehr permanent", als die Betonteile, denn die Laschen müssten ja wohl am Boden angeschraubt werden
  3. TriPlex

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    Vielen Dank, dass Du Dir immer die Mühe machst UND uns das auch noch zur Verfügung stellst!
  4. Wie hoch sind Deine Tresore und wie "hoch" bist Du? Was liegt denn bei Dir "ganz unten" im Tresor? Also bei mir stehen Langwaffen (die heißen nicht umsonst so 😉) mit den Schaftkappen unten auf dem Tresorboden und reichen so "einen guten Meter" nach oben. So lang, dass ich mich da noch bücken müsste bin ich nicht. Eher anders herum: Wenn ich meine Tresore auf einen ca. 50 cm hohen Sockel stellen würde, dann könnte ich nicht mehr in's Innenfach schauen (mal abgesehen davon, dass ich dann von unten ein Loch in die Kellerdecke kloppen müsste) Deine Lösung gefällt mir trotzdem; man "verschwendet" weniger Platz. Jetzt stehen zwar "bei Hochwasser" die Koffer (mit dem Spektiv drin?) im Wasser, aber die sind ja bei "absehbarer Überflutung" leichter verräumt, als so ein Stahlschrank.
  5. Dann solltest Du den Tresor auf den Dachboden stellen. (BTW: Einen habe ich da auch stehen) Ich mache mir bei so etwas "automatisch" Gedanken, was ggf. noch zu berücksichtigen wäre ... Wenn man das einem Fragesteller "mitgeben" will, dann sieht es nach mehr aus, als es eigentlich ist. Aber lieber vorher "etwas mehr" überlegt (z.B. "Folie UNTER den Sockel"), als hinterher (z.B. beim Auszug) mit viel Aufwand den Sockel "wegkloppen" zu müssen, dabei die Bodenfliesen darunter beschädigen, Ärger mit dem Vermieter haben, ... Andere "Baustelle": In der Teeküche im Büro stelle ich den Wasserkocher immer so hin, dass der Wasserdampf eben nicht an der Unterseite des Hängeschranks kondensieren kann ("steter Tropfen" und so). Das hat mehr mit "Achtsamkeit" und "Nachdenken", als mit "Aufwand" zu tun - OK! Für manche ist Nachdenken auch Schwerstarbeit. (NEIN! Den Schuh musst Du Dir nicht anziehen.) Ich muss den Wasserkocher aber immer wieder etwas zur Seite stellen, weil Kollegen und -innen eben nicht so weit denken. Dann ist es ja sogar auch noch für die gut, die gar keinen Tresor im Keller haben.
  6. Hier schießen einige m.M.n. mal wieder mit Kanonen auf Spatzen: Armierter Beton, den Betonsockel mit Fliesenkleber am Boden befestigen (wo will der Sockel denn hin - alleine oder mit Tresor drauf?), ... Ich würde mir eher um folgendes Gedanken machen: wie sieht der Kellerboden aus (Fliesen, gestrichen, anderer Belag) und könnte der ggf. bei "Punktbelastung" (z.b. beim "auf den Sockel wuchten") beschädigt werden? wie eben ist der Kellerboden (bei "schiefer Ebene" würde ich ggf. auch selbst "betonieren" (nur ebene Fläche schaffen, darauf denn den Sockel), dann aber eine Folie unterlegen, so dass er bei Bedarf (Auszug oder er soll später dann doch woanders stehen) "rückstandsfrei" wieder entfernt werden kann (Mietwohnung o. Eigentum?) wie verhindere ich eine Beschädigung der Lackierung des Bodens, der sonst im feuchten Keller zu rosten anfängt? Ich habe unter einem Tresor im Keller eine Leimholzplatte, die mit Bootslack "wasserfest" gemacht ist. Die Idee von @Mittelalter mit der Gummimatte gefällt mir: eine unter die Steine, um den Fußboden zu schonen und kleine Unebenheiten auszugleichen und eine oben drauf (wobei sich der Schrank auf meiner Leimholzplatte wahrscheinlich besser schieben lässt, als auf einer Gummimatte, aber mit "ein paar Kerlen" klappt auch das) wie hoch brauche ich den Sockel wirklich? (Ich würde etwa "doppelter bisheriger Höchstwasserstand" anstreben) DAS finde ich sehr wichtig! Steht der Tresor auf dem Boden und kippt bei geöffneter Tür (durch deren Gewicht), dann sitzt die Tür nach wenigen cm vorne auf dem Boden und der Tresor wird kaum umkippen, sitzt der Tresor auf einem erhöhten Sockel, dann halte ich das Kippen für sehr viel wahrscheinlicher.
  7. Die sind nicht nur dafür gemacht "mal nass zu werden". Vor etlichen Jahren war ich mal bei einem Hersteller zur Werksbesichtigung, der auch diese Palettenklötze herstellt. Das hat mit "Pressspan" nicht mehr viel zu tun (außer, dass da auch Späne gepresst werden): Zur Qualitätskontrolle werden (wurden zumindest damals) diese Klötze etliche Stunden in heißem Wasser untergetaucht (ob "gekocht" bin ich nicht mehr sicher) und danach einer Festigkeitsprüfung unterzogen. Diese Klötze sind noch da, wenn die Bretter schon lange "rotzefaul" sind.
  8. Zum soundsovielten mal: Das ist KEIN USER-TEST-Bericht! Das ist WERBUNG eines HÄNDLERS! Ist ja OK, dass Händler hier ihre Produkte bewerben können, ABER dann bitte unter "Kurzzeitwerbung" und NICHT unter "Usertestberichte". Ist das so schwer zu begreifen?
  9. Das ist nicht zuletzt auch eine Frage des Geldbeutels. Was kostet eine DB in so potentem Kaliber und wie viele Repetierer bekäme man dafür? (Damit hätte man dann ggf. "angepasstere" Kaliber und/oder eine Reservewaffe) Wie ich weiter oben schrieb sind schon "bessere" (nicht wirklich im Sinne von "besser geeignet" gemeint) Repetierer oft außerhalb der finanziellen Möglichkeiten des einfachen Wildhüters, eine Doppelbüchse läuft da unter "unerreichbar". Als ein Freund ("ordentlicher" Wohlstandsranzen) sich beschwerte, dass seine Büchse "bei der ganzen Latscherei" (und das war "nur" Farmjagd in Namibia) "etwas schwer" gewesen sei sagte ich ihm "Nimm 5 Kilo ab! Soo viel kann Deine Kanone gar nicht leichter werden." 😛 "DU musst reden ..." (wobei mein Wohlstandsranzen deutlich kleiner war, als seiner) "Stimmt! Aber ich mecker' auch nicht, dass meine Kanone zu schwer ist." Dasselbe gilt auch für die Bergjagd: Die eigene Kondition macht viel mehr aus, als ein paar 100 g Waffengewicht. Dazu noch eigentlich überflüssiges "muss ich auch dabei haben" und das schwere 8x56 Fernglas, statt eines viel leichteren 10x25 o.ä. (Ja doch! Zu leichte Ferngläser haben auch Nachteile.) Jein ... Also ICH würde bei der Waffe für die "once-in-a-lifetime"-Jagdreise (die durchaus "deutlich" fünfstellig kosten kann) nicht "auf Teufel komm 'raus" sparen wollen. Was NICHT bedeutet, dass es die superteure Kanone mit "extra-Luxus-Gravur" sein muss. M.E. fährt man mit einer "einfachen, aber robusten" und "vor Ort" bewährten Konstruktion (mit der sich notfalls auch der Büchsenmacher vor Ort auskennt) besser, als mit einer "viel besseren" Waffe. Natürlich auch nicht der "lieblos zusammengeschusterte" 98er mit klapprigem System und schlechter Balance, aber bei einer Sauer 80/90 "ein Sandkorn an der falschen Stelle" ... Selbst erlebt: Sauer 202 TakeDown (nicht meine) wollte sich nicht zerlegen lassen - einen Tag vor Rückflug und nur kurzer Koffer dabei ... "Wozu eine zweite Waffe? Ich habe einen Wechsellauf für meine TakeDown." Und bei einem Schaftbruch, defektem Abzug, ... hat man dann zwei nutzlose Läufe und KEINE Reservewaffe dabei ...
  10. Selbst dann ... Als ich vor ein paar Jahren mit einer Reisegruppe "zu Fuß" "bei den Elefanten" war hatte der Tour-Guide auch noch schnell "die Versicherung" aus seinem Büro geholt - 98er in .375 H&H. Ich kam natürlich nicht umhin ihn ("unter vier Augen") zu fragen, ob das nicht "ein bisschen wenig" sei. "Ja, 'die Amis' meinen das ja auch immer und kommen mit immer 'noch mehr Kaliber'. Wenn man weiß, was man tut reicht auch eine .308." Das mag jetzt ein bisschen übertrieben erscheinen, aber mit was wurden/werden die meisten Elefanten gewildert? Die Wildhüter, die regelmäßig Elefanten schießen und auch mal einen Angriff stoppen müssen werden wohl meist "mehr", als .375 H&H wählen, aber hinter jedem Jagd-Touristen steht auf Dangerous Game doch ein Pro Hunter mit seiner "Artillerie" bereit, "falls das nötig wird".
  11. Auch so ein "Un-Kaliber": Hülsen gibt's wo und zu welchem Preis? Fertige Munition verfügbar - auch im Ausland (wenn man z.B. bei der Jagdreise mal "in Not" gerät)? Leistung nicht besser (eher etwas geringer), als die 9,3x64*. Wenn schon "Klassiker", dann auch in entsprechendem Kaliber - also .375 H&H, .458 Win Mag (wer nicht reihenweise Elefanten "cullen" will, kann sich die Lott eigentlich sparen - es sei denn, man muss zeigen, dass man auch die ...). .416 Rigby wäre mir dann zu "exotisch", eher die .416 Rem Mag, wenn es denn .416 sein soll. *) Komischerweise sind die Ladedaten für die 9,3x64 aus dem Wiederladebuch von Vihtavuori verschwunden, seit die 9,3x66 dort Einzug gehalten hat - der direkte Vergleich wäre wohl für die "viel modernere" 9,3x66 zu peinlich.
  12. Zu welchem Behufe? Schießstand (Disziplin?), Jagd (Großwild in Afrika oder hiesiges Wild mit reduzierten angepassten Ladungen?) oder "Haben-wollen und meistens im Schrank"? DER Klassiker ist die Winchester 70 mit langem Auszieher ("John Wayne used one in Hatari"). Sollte "The Duke" besorgen können, aktuell ist keine im Großwild-Kaliber auf seiner Seite. Viele Game-Wardens sollen die CZ führen, da die meisten anderen (Weatherby, Heym, ... von Doppelbüchsen ganz zu schweigen) zu teuer sind. @Mitr Welches Kaliber hat Deine Mk V?
  13. Für ein neues 98er Magnum-System finde ich den Preis durchaus angemessen. Ob's jetzt der "Super-Klassiker" (wohl eher in der Literatur oder "den Träumen" - wie viele Büchsen in dem Kaliber baute Rigby?) 416 Rigby sein muss ... Bei den Geschosspreisen stimme ich Dir allerdings zu. Die .458 WinMag ist ja angeblich auch eine viel zu schwache Patrone - aber auch das soll mehr von den Armchair-Hunters kommen, als von "Profis". Finn Aagaard schrieb dazu mal "man habe ja den Eindruck bekommen, der alte Bulle fiele eher mit dem Luftgewehr um, als mit der .458 Win Mag", er selbst habe von dem Mangel an Leistung nie etwas bemerkt. Es soll aber tatsächlich zu Anfang mal Probleme mit verschiedenen Losen gegeben haben.
  14. In der aktuellen Gliederung vielleicht. Ich bin da noch der Friedensstärke von 500.000 Mann verhaftet - "Heeresstruktur IV". Also "tiefster" Kalter Krieg und "'der Russe' 'hart' 'am Zaun'". Brigade (Feldheer) besteht auf 5 Btl 1. Btl - "gemischt" 2. Btl - immer PzGren 3. Btl - bestimmt was für eine Brigade: PzBrig = PzBtl, PzGrenBrig = PzGrenBtl 4. Btl - immer PzBtl 5. Btl - immer PzArtBtl Dazu kamen die "Brigade-Einheiten" (selbstständige Kompanien): PzJgKp PzPiKp InstKp ... BrigSpähZg 1 PzBtl hatte 41 Leos in der Brigade kamen dann noch 1 o. 2 PzKp (mit je 13 "Autos") des gemischten Btl dazu.
  15. si vis pacem para bellum! Von "Friedensdividende" und "kaputt sparen" steht nix in dem Satz. IIRC hat Griechenland noch jede Menge Leos. Die Wirtschaft kurz vor dem Kollaps, der Staat kurz vor dem Bankrott, ein EU-Hilfspaket jagte das nächste ... Aber den Griechen haben wir damals noch jede Menge KPz verkauft (was zumindest aus damaliger Sicht) eine völlig unnötige Ausgabe war, weil sie sowieso schon "jede Menge" davon hatten. Aber Hauptsache die arme, notleidende Rüstungsindustrie (die volkswirtschaftlich wie viel ausmacht?) macht ordentlich Reibach ... Und die Hilfspakete zahlt ja der Steuerzahler ...
  16. Nicht mal das! Woher nimmst Du die Infanteristen, wenn das dafür nötige Personal "gegrillt" im Leo liegt? Rührt Euch! Ein Lied! Und lässt uns im Stich einst das treulose Glück Und kehren wir nicht mehr zur Heimat zurück Trifft uns die Todeskugel, ruft uns das Schicksal ab, das Schicksal ab Dann wird unser Panzer ein ehernes Grab Dann wird unser Panzer ein ehernes Grab (Wegen der letzten Zeile durfte diese Strophe schon Mitte der 80er nicht mehr gesungen werden - weil irgendwelche friedensbewegten Idioten den Unterschied zwischen "ehern" und "Ehre" nicht erkannten.)
  17. Nö! Höhe 78? "Lage Kolkenberg"! Komisch .... Als ich damals da war hieß es "der Russe" würde da hinkommen, von griechischen Göttern haben die Taktiklehrer damals nix erzählt ...
  18. Erste Orientierungsübung "Munster Nord": "Wo sind wir hier?" "Da vorne ist eine Kreuzung, ich peile mal die Richtung der beiden - genau nach Norden und genau nach Osten. Wird sich ja wohl auf der Karte leicht finden lassen, diese Kreuzung ..." Blick in die Karte ... "Sch...! Die Wege auf dem Platz laufen fast alle genau Nord-Süd o. Ost-West" Ach ja, damals, als der Kalte Krieg noch heiß, die Mauer noch hoch und die Steuern noch niedrig waren ...
  19. Das mit der Doofheit solltest Du noch mal überlegen! Es ist schon ein Unterschied, ob man diese Militärmunition an einen NATO-Staat zu dessen Verteidigung verkauft oder ob dieser sie dann in ein Krisen-/Kriegsgebiet weiterverkauft. Von "im Ernstfall nicht nutzen darf" kann also keine Rede sein! Mit ITAR-Gütern ist das doch auch so: Weiterverkauf ist entweder generell verboten oder unterliegt dem Genehmigungsvorbehalt des Hersteller-/Lieferlandes. Solltest Dich besser mal damit beschäftigen!:
  20. Das sag' mal den Niedersachsen ... Da oben ist es so "platt", dass "Nirgendwo" quasi überall ist. Nach der ersten Woche in Munster ging's mir richtig schlecht - nirgendwo auch nur ein Hauch von Hügel ... Die deutschen Mittelgebirge sind nun auch keine "Berge" (zumindest nach alpinen Maßstäben), aber da oben ... Wird Zeit, dass der Meeresspiegel ansteigt und Korbach dann zu Recht Hansestadt ist ... 😛
  21. Die Schweizer nehmen also "Recht und Gesetz" ernst ... Und wie sieht das bei uns aus? Wo stand noch, dass keine "Kriegsgüter" in Spannungsgebiete geliefert werden dürfen? Gilt das dann nicht erst recht für Kriegsgebiete? Keine Frage, dass Russland einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen einen kleineren Nachbarn angezettelt hat. Und man kann ja durchaus diskutieren, ob man der Ukraine mit Waffenlieferungen helfen sollte, aber WO ist die rechtliche Grundlage dafür? Sollen "Recht und Gesetz" nur so lange gelten, wie sie nicht benötigt werden?
  22. Nein! Panzerjäger. Da ich z.B. den Uffz-Lg Teil II in derselben Inspektion, wie die PzAufkl absolviert habe und im Heimat-Standort ein ganzes Btl davon stationiert war, bin ich einigen "von" begegnet (mit z.T. sehr "klingenden Namen"). Gerade letztere führten sich z.T. auf ... was dann oft im Ggs. zu ihren Leistungen stand (selbst erteilte "Marscherleichtung" durch Kopfkissen im Rucksack, statt ... und dann abends im Biwak "hast mal"). Der Spee war einer der "bodenständigen", keinerlei Allüren und ein echter Kamerad.
  23. "Fenster auf! Füße hoch!" Man stelle sich vor: Ein ganzer Hörsaal künftiger Offiziere "hängt" auf Stühlen und hat die Füße (in Springerstiefeln) auf den Tischplatten. "Durch mehr Sauerstoff und bessere Durchblutung kippen mir so nicht so viele um." war seine Erklärung. Zu einem Teilnehmer sagte er "Was macht Ihr Onkel mit den Luftschiffen?" Fragende Blicke des gesamten Hörsaals ... Der meint Zeppelin ... Besagter Teilnehmer war ein Graf von Spee.
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