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  1. Aber nur wenn man auf Touristenabzocke steht - oder? Was kostet dort die Tasse Kaffee?
  2. Wieso "unreflektiert"? Das war EIN Beispiel, in dem der Schreiber endlich mal zugegeben hat WIE das - zumindest zum Teil - läuft. Der Beispiele gibt es noch einige. Sagt Dir der Begriff "Roland - Eisenstahl - Zeitler" 'was? Das war der Running Gag in einem anderen Forum, weil der Verfasser zu offensichtlich einen autom. schlecht übersetzten Text wörtlich übernommen hatte.
  3. IIRC ist ein solcher "Ausflug" nach Namibia noch nicht so lange her ... Der Bericht müsste im Internet gestanden haben. Wer da (und ob überhaupt) "eingeladen" war oder "Selbstzahler" stand natürlich nicht dabei. Ein Studienfreund hatte während des Studiums längeren und intensiveren Kontakt mit so einem Schreiber. Der Tester habe die Testobjekte zu sehr günstigen Konditionen erwerben können, da ja schon "gebraucht". Brachte dem Studienfreund ein hochwertiges Fernglas ein - zu seehr günstigen Konditionen. Das war allerdings tatsächlich noch im letzten Jahrtausend. Wenn beim sog. "Test-Bericht" eines Repetierers A die Magazinsperre des Repetierers B steht (die beide mit m.o.w. deutlichem Zeitversatz erschienen (sowohl die Waffe, als auch die Berichte), dann lässt das welchen Schluss zu? Kurz nach Erscheinen des Berichts saß ich mit dem Konstrukteur des einen Modells auf dem Sofa. Er war "not amused" - um es mal vorsichtig auszudrücken. Natürlich ist nicht jeder Testbericht (und schon gar nicht ausschließlich) Copy&Paste. Aber vergleiche doch mal die Tests eines Gerhard Wirnsberger oder eines Günter Frères mit denen heutiger Schreiber. Du machst es Dir aber ganz schön einfach! Jegliche Kritik ist natürlich völlig unberechtigt und die Schreiberlinge haben immer Recht ... Gutes Stichwort! Vor einigen Jahren war in einer Jagdzeitschrift ein sog. "Test-Bericht" über Jagdausrüstung, in dem physikalischer Blödsinn stand (Verdunstungswärme). Als Antwort auf einen entsprechenden Leserbrief schrieb der "Tester", dass der Leserbriefschreiber selbstverständlich Recht hätte. Der Fehler hätte an der Übersetzung gelegen und - Achtung! Jetzt kommt's: "der zu kritiklosen Übernahme des vom Hersteller zur Verfügung gestellten Textes" Noch Fragen, Kienzle? Ach ja: Hersteller Verkäufer der sündteuren Jagdbekleidung war ein deutscher Waffenhersteller, die Klamotten aber wohl aus dem Ausland und entsprechend gelabelt. Wieso da dann Übersetzungsfehler vorkommen ... Nachzulesen in der DJZ. Jaahre früher las ich mal einen sog. Test der Ruger No. 1. Beim Pirschen durch Latschenfelder habe des öfteren ein zurückschlagender Ast dafür gesorgt, dass sich der Verschluss öffnete und in der Folge sei dann jedes mal die Patrone "laut polternd" auf das Geröll gefallen. Trotzdem wurde die Waffe als "gute Waffe für die Bergjagd" bezeichnet ... Da kann man jetzt nur mutmaßen warum. Auch vor vielen Jahren war ich mal bei einem Vortrag eines "gelegentlichen Testers", der offen ansprach, dass die Hersteller da "gewisse Erwartungen" hätten und man solle sich einfach mal Fragen, wieso in solchen Berichten Kritik nur "sehr verhalten und 'zwischen den Zeilen'" stehe. Du musst Dir den Schuh ja nicht anziehen, wenn er Dir nicht passt.
  4. Da geht es ja auch um (i.d.R.) eigene Forschungsergebnisse, deren Veröffentlichung dem beruflichen Weiterkommen (besser dotierter Job), Förder-/Forschungsmittel, ..., dient. Die Verfasser sog. "Produkt-Tests" im Bereich Waffen/Jagd behaupten ja auch gerne, dass sie "vom Drauflegen" leben (die meisten machen das ja ohnehin "nebenher", haben also sehr oft ein festes Gehalt, "von dem sich leben lässt"). Wie viel (oder besser wenig) Arbeit manchmal hinter dem häufig verwendeten Copy-Paste steckt, darüber schweigt "des Sängers Höflichkeit" meist. Und wenn die Produkte "anlässlich einer Jagdreise" (o.ä.) "getestet" wurden hat die Reisekosten wer bezahlt?
  5. Nach dem Motto "Seien Sie doch froh, dass wir Ihr 'Machwerk' überhaupt drucken!"? Das hieße ja, dass der Verfasser für seine Arbeit gar nichts bekommt?! Wer schreibt denn dann überhaupt noch Bücher - außer "nebenher" als "Hobby", um "der Sache willen" oder um dem eigenen Geltungsbedürfnis genüge zu tun? Das ist dann etwa wie hoch, nach Seiten-/Wortzahl berechnet, ...? D.h. da macht sich jemand die Arbeit mit einem Produkttest (also "richtiger Test", nicht "... der vom Hersteller zur Verfügung gestellte Text ..."), hängt da richtig Zeit rein und der zuständige Redakteur ("Teilgebiet xy betreue ICH!") liest da mal drüber, gibt bestenfalls ein paar Hinweise ("Aspekt soundso sollte etwas mehr ...") und bekommt am Ende welchen Anteil der Tantiemen? Bitte das "Machwerk" nicht als persönlichen Angriff nehmen, soll nur das (mögliche) Auftreten eines Verlages gegenüber Verfassern widerspiegeln.
  6. Du schriebst an anderer Stelle. Vor einigen Jahren wurden mir mal 7% genannt - unabhängig voneinander von zwei Verfassern von Büchern im Jagd- (waffen-) Bereich. Wie funktioniert die Bezahlung des Verfassers?: - Auflagenstärke * VK * x% (also "auf einen Schlag" für die Gesamtauflage) - Verkaufte Exemplare * VK * x% (also "in Tranchen" (welche Zeitabstände), nach tatsächlicher Zahl verkaufter Exemplare)
  7. Womöglich dass es keine (ggf. gebundenen) Fotokopien sind. OHNE Schutzumschlag und mit abgestoßenen Ecken ... Ist das damals wirklich so ausgeliefert worden?
  8. Aber doch dann nicht für nur 150,- €.
  9. Der ja offenbar kein Interesse an einer Neuauflage - besser: eines Nachdrucks (d.h. keine "überarbeitete Neuauflage") - zu haben scheint. Schaut man sich die Preise auf dem Gebrauchtmarkt an, dann scheint es ja noch so "ein paar" andere Bücher zu geben, die so gesucht sind, dass der aktuelle "Marktwert" deutlich über dem ursprünglichen Preis liegt. Die wesentliche Frage dabei ist natürlich wie groß muss eine Neuauflage/Nachdruck sein, dass es sich für den Verlag wirtschaftlich lohnt. Andererseits gibt es heute Druckverfahren, die es gestatten auch Kleinstauflagen wirtschaftlich herzustellen (Stichwort "Books on Demand").
  10. Über dieses Buch hatten wir's doch neulich erst: Ggf. gibt's das ja irgendwo als Scan. Würde Dir das helfen? Nein, ICH habe weder das Buch, noch habe ich es eingescannt (wie auch ohne Vorlage).
  11. Spricht auch eher für militärische, als für polizeiliche Ausbildung.
  12. Nur rudimentär Anfangs ja, später eher anders. Falsch!
  13. Und Du weißt ob und wofür ich schon Menschen "für den realen Einsatz" trainiert habe?
  14. Ist es nicht Sinn dieser Bewaffnung auf die "neue Bedrohung" (also "Amok" u. "Terror") zu reagieren - und zwar durch die ersten eintreffenden Polizeikräfte?
  15. Es müssen eben nicht immer "eher kurze Entfernungen" sein und für den "selteneren Fall", dass es eben doch um einen weiter entfernten Schützen, noch dazu "teilgedeckt" geht halte ICH die Möglichkeit in diesem Fall eine Vergrößerung zur Verfügung zu haben für nützlich. Wir kommen hier aber nicht weiter, dazu haben mehrere (mich eingeschlossen) ihre Meinung. Werde das gelegentlich mit 'nem Kumpel diskutieren, der sollte als PD da tiefer im Thema stecken.
  16. Komischerweise verwenden ALLE z. B. beim DJV-Schießen Zielfernrohre, schießen dazu noch mit 10x oder noch höheren Vergrößerungen, OBWOHL man die Scheiben auf dem 100m-Stand mit bloßem Auge gut sehen kann. Wieso nur, wo man damit doch nicht besser treffen kann ... Aber die haben bestimmt auch alle keine Ahnung.
  17. Und wie beendet man die? Aha! Wozu hat man dann bloß vergrößernde Zielfernrohre erfunden? Merkst Du selbst - oder? Sehr oft oder IMMER? Eigentlich nicht.
  18. Der schweizer Doktor steckt mit seinem Wissen natürlich auch jeden in die Tasche ... Weder kenne ICH Bounty, noch weiß ER wer ich bin, welche Ausbildung und Erfahrungen ich mit Schusswaffen habe. Und wenn er meint, dass die Polizei seit Fürstenfeldbruck nichts dazu gelernt hat ... Könnt Ihr beiden Euch vorstellen, dass es außer Euch noch andere gibt, die nicht völlig ahnungslos sind? Offenbar nicht!
  19. Ach - und da lernt man, dass nur "ein Anschusstisch mit Benchrestauflage und Hocker" als (improvisierte) Waffenauflage brauchbar ist? Erzähl' mehr!
  20. Ja, klar! DU bist der (selbsternannte) Experte (Deine völlig unsinnigen Beispiele ("immer wenn man auf dem Schulhof einen Anschusstisch mit Benchrestauflage und Hocker braucht ist dummerweise keiner da") sagen allerdings etwas anderes) und alle anderen sind nur doof.
  21. Und "sicherheitshalber" hatte man alle Logos und Gravuren entfernt ...
  22. Dafür dass DU nicht in der Lage bist Dir vorzustellen, wie man im bebauten Gelände vorhandene Gegenstände als Auflage nutzen kann kann ich doch nichts! Auf dem Niveau brauchen wir aber nicht weiter diskutieren. Vergebene "Liebesmüh'"!
  23. Und dann sollen die zwei Waffen dabei haben und je nach Entfernung die richtige aus dem Auto nehmen? Oder sollen sie dann erst mal die richtige Optik aufsetzen, bevor sie die Waffe einsetzen können?
  24. Bestimmt! Kenne einen, der hat "Sutter" mit einem Stück schwarzem Isolierband (ja genau, das billige Plastik-Zeug vom Elektriker; echtes Panzer-Tape würde den Wert dieses ZF ja deutlich erhöhen) auf dem ZF seiner Jagdwaffe überklebt, weil er die "Anspielungen" leid ist. Bei seinen "Sport-Geräten" nur das Beste und davon jede Menge, aber beim Schießen auf lebende (und ggf. leidende) Tiere darf es ja dieser Billig-Müll sein. Mir hat auch schon mal jemand erzählt, dass sein 8x56-ZF vom "Russen-Flohmarkt" genau so gut ist, wie ein Zeiss ... Gerade des Duster hat in Jäger- u. Förster-Kreisen einen guten Ruf. Schlage deshalb eher Polski-Fiat vor - wenn's die noch gibt.
  25. "Flamingos stehen gern auf einem Bein - das ist so ihre Standart." Was meinst Du warum ich das genau so geschrieben habe? War mir aber klar, dass einer darüber "stolpert".
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