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TriPlex
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Also ist das doch gar nicht in der Garage oder sagt die Bauordnung etwas anderes? Wie weit reicht den in letzterem Fall dann eine Garage IM Haus? Gelten sog. Glasbausteine wirklich als Druckentlastungsfläche? Als das noch Mode war wurden da in jede waagerechte Fuge Moniereisen eingelegt (wie das senkrecht gehandhabt wurde weiß ich nicht mehr). Dass die in Waffenräumen unzulässig sind ist klar, aber Druckentlastung?
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Seit wann muss die (im nichtgewerblichen Bereich) genehmigt werden? Danach bin ich in mittlerweile über 40 Jahren nie gefragt worden. Ja! Es gibt Vorgaben, wie Räumlichkeiten zum Wiederladen gestaltet sein müssen ("aufkehrbarer" Bodenbelag, keine Feuerstätte, ...), aber dass man sich einen konkreten Raum/Platz für die Wiederladetätigkeit genehmigen lasen müsste ... Die Pulver-Aufbewahrung ist eine ganz andere Geschichte.
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Wie sieht denn diese "Zweiteilung" genau aus? "Lattenrost" (wie in vielen Keller-Abteilen in Mietskasernen), Holz-/Rigipswand, gemauerte Wand? Offene Türöffnung, Holz-/Metall-("Nebeneingangs-")Tür oder FH-Tür? Hat der Nebenraum (von außen einsehbare) Fenster o. sonstige "Druckentlastungsflächen"?
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Nun, ich denke, dass das auch in den 80ern noch so war. Wenn z.B. ein gewisser K. D. Meyer über Neuheiten auf dem Wiederladesektor berichtete (Kokillen von NEI (North-East Industries?); irgendein "Super-Flux", um die Bleischmelze zu reinigen; ...) oder der Bericht über ZF-Montagen mit den spannungsoptischen Aufnahmen von Friedhelm Kersting. Oder der Bericht über die V-Messung IM Lauf mit Doppler-Radar (gegen eine schräg vor die Mündung gestellte Alu-Folie, IIRC).
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Würdet Ihr bitte mal erläutern, wie die Treffererkennung in den "heutigen" Schießkinos (ggf. auch bei verschiedenen Herstellern) Eurer Meinung nach funktioniert?! Besonders das "über Wärmebild und Silikonvorhänge" würde mich interessieren.
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Na und?! Zu McDonalds geht doch auch keiner - und trotzdem haben die verdammt vielen Filialen täglich geöffnet. Irgendwer muss da Unsummen an Geld verbrennen ...
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Kommt aber auch immer darauf an ... Und was stand am Ende "unter'm Strich" eine positive oder eine negative Zahl? Bei "haben sich gelohnt" wohl eher ersteres. Hättest Du die 500,- auch für 200,- investiert? Dann müsste der ideelle Wert ein mehrfaches des wirtschaftlichen Wertes betragen.
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Man kann auch alles verkomplizieren. Man kann es natürlich auch auf die Spitze treiben und wegen 200,- € ein mehrfaches davon zum Notar schleppen. Wie war das noch?: Nun hat aber nicht jeder so Verhältnisse in der Familie, wie Du.
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Man mag ja von dem Verlag und seinen Blättern halten, was man will, aber ein ehemaliger Chefredakteur einer so auflagenstarken Zeitschrift dürfte mehr Einblick in diese Branche haben, als die meisten hier. Könnte natürlich sein, dass er "übertreibt", weil den Schreibern dieses auflagenstarken Blattes "der Arsch noch mehr geschmiert" wird/wurde, als denen auflagenschwächerer Zeitschriften.
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Der Meinung bin ich nicht! Ich habe aber auch keine so "unübersichtliche" (wenn auch bestimmt nicht so seltene) Familiengeschichte, wie Du. "Hier" (also in meinem Verwandten- u. Bekanntenkreis "auf dem flachen Land") scheint die Welt noch in Ordnung zu sein. Wenn überhaupt gibt's das "Berliner Testament" und man hört sehr wenig über Erbstreitigkeiten (und "auf dem Dorf" spricht sich so'was sehr schnell 'rum=. Was aber hat das alles mit einem "einfachen" Vermächtnis für eine (oder ein paar) Waffen, die ein Freund erhalten soll zu tun? Klar, wenn es um eine wertvolle Sammlung im 5- o. gar 6-stelligen Bereich ginge, dann könnten die gesetzlichen Erben schon "Widerstand leisten", aber das dürfte bei den wenigsten der Fall sein.
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Fachanwalt für was - Erb- o. Waffenrecht? (Gibt's für letzteres überhaupt "offiziell" Fachanwälte?) Wie war das noch?: Ein (vom Erblasser) handgeschriebenes Testament (komplett handgeschrieben und mit Datum, nur Unterschrift reicht nicht) ist rechtskräftig, ist es maschinengeschrieben muss es notariell beglaubigt sein. Ob da nun "Testament", "Vermächtnis" oder "Mein letzter Wille" drüber steht spielt m.W. keine Rolle. Wo sollen da jetzt die komplizierten Fallstricke lauern? Dass Waffenbehörden dann manchmal auf die Idee kommen Erbwaffen müssten immer (also auch bei Legalwaffenbesitzern) mit Sperrelement versehen werden, dürften von Sportschützen o. Jägern nicht genutzt werden, ... ist m.E. eine andere Geschichte.
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Ist da Peter J. Glodschey gemeint, der Ex-Chefredakteur der Auto-Bild? Der hat (nach seinem dortigen Ausstieg?) mal "ausgepackt". Das ist bei Zweirädern nicht anders, als bei "Vierrädern": Quelle: Das Erste | Panorama | 20.11.1997 Aber bei Waffen ist das anders - gaaanz bestimmt! Vor vielen Jahren (müsste so Ende 80er gewesen sein) war ich mal zu einer Versammlung eingeladen, bei der auch jemand, der "gelegentlich" "Waffentestberichte" schrieb einen Vortrag hielt. "Ist Ihnen schon mal aufgefallen, dass es keine schlechten Tests gibt? Das liegt daran, dass der Tester das Testobjekt nicht nur hinterher behalten darf (oder zu seeehr günstigen Konditionen kaufen kann), an dem Test hängt gerne auch noch ein Ungarn-Hirsch o.ä. dran - man muss ja realistisch testen können ..." War da nicht vor einiger Zeit mal ein Bericht in einer Jagdzeitung, dass die Tester die Waffen in Namibia "Long Range" testen konnten, und "ein bisschen Jagd" war auch noch dabei?!
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Könntest Du das bitte etwas näher erläutern?! Danke!
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Die Artikel von Günther Frères hatten von ihrem Aufbau immer so etwas von "Schulaufsatz", aber fachlich gut waren sie. Mir hat Wirnsberger immer besser gefallen. Den konnte man sogar anrufen und bekam ausführlich Auskunft. Und von denselben Autoren. Einer dieser F(l)achjpurnalisten schrieb mal in einem Artikel im DWJ, dass man durch Heraussetzen des Geschosses den Freiflug reduzieren könne. Daraufhin wollte ich mich bei der Messe beim Chefredakteur ob dieser "Qualität" beschweren, bekam aber nur die stv. Chefradakteurin zu fassen. "Wer den Unterschied zwischen Freiflug und rotationslosem Geschossweg nicht begriffen hat, der sollte keine Wiederladebücher schreiben - und im DWJ sollte so jemand auch nicht schreiben dürfen!" Soo schlimm sei das doch auch nicht war die Antwort. Als dann noch die oben schon erwähnten Auto-Tests dazu kamen war für mich "der Ofen aus" - nach knapp 25 Jahren treuer Leserschaft. Angefangen hatte ich mal mit dem Internationalen Waffenspiegel. Visier von der ersten Ausgabe an, DWJ "ab und zu" (bei besonders interessanten Artikeln), später regelmäßig. Parallel dazu Wild & Hund, später DJZ. Seit einigen Jahren keine mehr davon. Wie oben schon geschrieben wurde "Tests" - Blödsinn! Wenn ein sog. "Fachjournalist" im Heft offen zugibt, dass "der Fehler in erster Linie daran lag, den vom Hersteller zur Verfügung gestellten Text zu kritiklos übernommen zu haben" ... Und Henning Hofmann kann auch nur mit solchen "Auflagen" prahlen, weil seine "Waffenkultur" nix kostet.
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Da sollte es doch mittlerweile "korrekte" Formulierungen geben, die einen teuren Notar überflüssig machen. Gibt's da nichts "rechtssicheres" (soweit es das in der Juristerei überhaupt gibt "Vor Gericht, auf Hoher See (und bei der F.D.P.) ...") von einem unserer Verbände?
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Sind aber auch sauteuer, wenn man sie nicht gebraucht bekommt. Bücher/Akten sind auch nicht gerade leicht (sicher leichter, als "Blei"), deshalb ggf. die Böden verstärken, wie oben beschrieben. Wenn man neu kauft, dann sollte man auch auf die Tiefe achten, so dass man ggf. auch Munitionskoffer/Rangebag hinein bekommt und sie nicht jedes mal leer räumen muss. Da kann man auch nach Tiefe filtern (gibt's sicher auch woanders): Office Discount
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@Wauwi Sind das Fallriegel mit Vorhängeschlössern?
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Anders! In alle 4 Ecken je eine 20 mm "Spreng-Brand" mit Aufschlagzünder stellen - die "melden" sich, wenn das Gewicht zu groß wird.
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Zu wenig! Meine sind wenigstens "standesgemäß" - standen bei der Bw in der Waffenkammer und haben 5,- € gekostet, als der Standort aufgegeben wurde. 2 Stück 190 x 120 x 40. Zusätzlich gibt's noch einen "kleinen": Alter Aktenschrank - von MAUSER (auch "standesgemäß"). Bei dem breiten Munitionsschrank (der andere beherbergt "kistenweise" Leerhülsen) habe ich die Böden mit je 2 20mm-Vierkantrohren, Stahl, verzinkt verstärkt. Bei den Böden ist die Abkantung (rundum 2x abgekantet, also unten wieder ein Stück waagerecht) zufällig auch 20 mm hoch, so dass sich die Rohre dort einklemmen lassen. Einfach auf die Bodenträger legen ginge bei anderen Böden aber auch.
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Was kostet eine „Inspektion“ für ein Schmidt und Bender PM II?
TriPlex antwortete auf kurzwaffen's Thema in Allgemein
Ist ja nicht so schwer. Sorry, dass ich im Ausgangspost statt "Wiederbeschaffungswert" "Restwert" geschrieben habe. Obwohl wohl den meisten klar war, wie es gemeint war. Dass ein "Sondermarkt", der dem betroffenen nicht zugänglich ist, "Händler-EK" oder gar das, was sich verschiedene Hersteller z.T. gegenseitig an Preisen einräumen nicht berücksichtigt werden dürfte klar sein. Aber "bequem innerhalb eines Tages bereisen" würde ich als deutlich weiter, als 50 Km auffassen. Mein vorletztes Auto habe ich in 450 Km Entfernung gekauft, bei dem davor waren es nur 150 Km - beides konnte man "innerhalb eines Tages bereisen", ob das dann auch "bequem" war kann man sicher diskutieren. Als "allgemein zugänglich" würde ich aber nicht nur "am Samstag Zeitung aufschlagen und schauen" * bezeichnen, sondern eben auch "das Internet", wo man zudem den Suchradius eingrenzen und nach "vergleichbaren Modllen" filtern kann. *) Kenne ich auch noch: am, Samstag früh die erste Zeitung direkt in deren Büro abholen und sich dann - mit Schwacke-Liste und "einem Sack voll Münzen" "bewaffnet" - in das Straßencafe setzen und von der Telefonzelle daneben aus dann die interessanten Inserate abtelefonieren. Aber das ist aus heutiger Sicht ziemlich ineffektiv. Aber wir schweifen ab ... -
Was kostet eine „Inspektion“ für ein Schmidt und Bender PM II?
TriPlex antwortete auf kurzwaffen's Thema in Allgemein
Wenn Du uns jetzt noch erklärst wo (in der Praxis!) der Unterschied zwischen "Zeitwert" und "regionaler Wiederbeschaffungswert" ist ... Und was heißt in Zeiten des Internet und bundesweiter (mindestens) Markttransparenz (z.B. bei Autos) "regional"? Welche Entfernung ist (bis zu welchem Preisunterschied) "zumutbar", wenn es z.B. darum geht ein möglichst vergleichbares Auto zu beschaffen? -
Was kostet eine „Inspektion“ für ein Schmidt und Bender PM II?
TriPlex antwortete auf kurzwaffen's Thema in Allgemein
Gemeint ist natürlich der Restwert (besser wohl: "Zeitwert") des FG VOR der Beschädigung! Ich dachte, das müsste jedem klar sein ... Seit wann gibt es keine neuen (extra dazu geschrieben!), ZIVILEN Hensoldt FG mehr zu kaufen? Wann genau die Fertigung unter dem Namen Hensoldt eingestellt wurde kann ich leider nicht sagen, aber 1979 gab's die schon nicht mehr. Das FG ist also mindestens knapp 50 Jahre alt. Wenn man nicht mit dem Argument "seltenes (und damit wertvolles) Sammlerstück" durchkommt, dürfte man da sehr schnell bei "wirtschaftlicher Totalschaden" landen. @kurzwaffen Ob der noch arbeitet kann ich nicht sagen. Der hat früher Zeiss und m.W. auch Hensoldt repariert. Kothe Optik Grüner Weg 14 D-35578 Wetzlar 06441/28692 -
Was kostet eine „Inspektion“ für ein Schmidt und Bender PM II?
TriPlex antwortete auf kurzwaffen's Thema in Allgemein
Wie weit weg bist Du von Biebertal? Vorher anrufen, Termin mit Herrn Görzel machen, hinfahren. (Sorry, hatte "S-H" überlesen) Wenn zu weit, dann statt hinfahren versichertes Paket schicken. Eine "Inspektion" könnte sogar kostenlos sein, bei Schäden natürlich nicht. Ich habe dort vor Jahren mal ein ZF abgegeben, ohne Voranmeldung und ohne irgendeinen Kauf- o. Garantiebeleg ... "Brauchen wir nicht. Sehe ich doch an der Serien-Nr., dass das noch in der Garantie ist." Wirklich ein Hensoldt, kein Zeiss? Das ist dann wie alt und hat welchen Restwert? (Dass es DIR mehr wert ist, ist mir schon klar, aber das wird die Versicherung nicht interessieren.) Reparatur entweder bei Optik Froehlich in Kassel oder bei Zeiss in Wetzlar anrufen. Die haben/hatten jemanden an der Hand, der Optiken repariert, für die sie keine Teile mehr haben (war bei einem Freund so). Für die anderen Hersteller kann ich Dir leider nichts sagen. Meopta-Service in DE ??? -
Formal mag das so sein, aber ... Da isser wieder, der machtgeile Verbots-Junkie, der andere schurigeln muss ... Ja, ja, sind alles hehre Beweggründe, weil da könnte ja, also rein theoretisch ...
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Das ist eine absolute Unverschämtheit jemandem so etwas zu unterstellen! Solche fiesen Chraktere gibt's doch nur in irgendwelchen schlechten Filmen oder "damals" ... Heutzutage völlig undenkbar! Zumindest, wenn man dem einen oder anderen hier Glauben schenken will ... Offenbar bin ich ja mit meiner Meinung doch nicht ganz allein. P.S.: Wer Ironie findet darf sie behalten.