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  1. DAS Spiel kenne ich auch: Die Kreisgruppe machte das Führen eines Schießnachweises über die gesetzlichen Anforderungen hinaus verpflichtend "aus Verantwortung gegenüber der Gesellschaft" (wie der Kreisvorsitzende meinte). In der eigenen RK meinten auch einige "man müsste doch ... wer eine Schusswaffe erwerben dürfe ...". Ich bin dann ziemlich laut geworden: "Ihr habt ALLE mal gelobt, bzw. geschworen 'das Recht und die Freiheit ... zu verteidigen' Das bedeutet auch, dass NIEMAND das Recht hat die Rechte einzelner über das in Gesetzen festgelegte Maß einzuschränken!" Da ich in beiden Fällen überwiegend auf Unverständnis gestoßen bin, bin ich zuerst als RK-Leiter "zurück ins Glied" und habe später die Kreisgruppe gewechselt. Ich habe es nicht so "direkt" gesagt, aber im Prinzip genau so gemeint. Scheinbar geht es nur so.
  2. Im Wesentlichen JA. Es ist zumindest "undemokratisch", einen Teil der Mitglieder ("am Ende" wohl den bei Weitem überwiegenden Teil, wenn man mal die Anzahl der "gewerblichen" (Händler/Hersteller) mit der der "privaten" Legalwaffenbesitzer vergleicht) von Entscheidungen auszuschließen. Ich bin nicht sicher, ob ich Deine Frage richtig verstanden habe. Wahrscheinlich dieselben, wie die meisten hier: Anteil von Schusswaffen an Straftaten, Anteil von Legalwaffen an Straftaten mit Schusswaffen, Hinweis auf Straftaten mit Dienstwaffen, "Begrenzung der Schusswaffen pro Waffenbesitzer bringt keinerlei Sicherheitsgewinn", ...
  3. Das finde ich "unsauber formuliert": Die Förder-Mitglieder zahlen ja auch - in der Summe wahrscheinlich am Ende mehr, als die "gewerblichen". M. M. n. müsste es also besser "... dessen Vereinszweck zunächst einmal das wirtschaftliche Wohlergehen einer Minderheit seiner zahlenden Mitglieder ist."
  4. Kenne ich vom VdRBw ähnlich: "Ich kann Dir kein Bedürfnis bescheinigen, weil Du keine Sachkundeprüfung bei mir abgelegt hast!" "Es gibt nur EINE Waffensachkunde - und die habe ich über Jagdschein UND weitere abgelegte Prüfungen MEHRFACH nachgewiesen." "Nein!" Bloß blöd, wenn man zusammen mit dem Landesschießobmann auf KpChefLg war ... Frage auf der UWB "Warum hat der Landesschießobmann an beiden Stellen unterschrieben?" "Weil ..." (s.o.) "Jetzt dreht er völlig durch! Ausgerechnet IHNEN will er die Sachkunde absprechen ..." Das scheint das Problem aller Verbände und Vereine zu sein, dass irgendwann die "Vorturner" glauben sie seien der Verein ... Als der VdRBw dann irgendwann verlangte, dass ich als mob-beorderter ResOffz, der schon Gefechtsschießen geleitet hatte, bei einem OG d.R. einen Lehrgang für Schießaufsicht machen sollte, ist mir so "ein bisschen" "der Kragen geplatzt": "Wenn der Verband der Meinung ist, dass ich als mob-beorderter ResOffz und Schießlehrer nicht in der Lage bin ein statisches Zivilwaffen-Schießen zu leiten, dann braucht Ihr mich künftig nicht mehr zu fragen, wenn Ihr bei einem Bw-Schießen einen Leitenden braucht, denn ein womöglich 'dynamisches' Schießen mit Kriegswaffen kann ich dann ja erst recht nicht leiten können." Gab ziemlich lange Gesichter in der Kreisgruppe.
  5. Wie schon geschrieben, hatte ich das mit dem LifeTime Member "anfangs" sogar mal überlegt. Wäre ja für "eine gute Sache" gewesen. Das Ganze hat nur (egal, ob AWO, ADAC, DJH, ...) den Nachteil, dass es den "Vorturnern" dann nicht mehr weh tut, wenn man "mit den Füßen abstimmt": "Geh' ruhig! Dein Geld haben wir ja schon ..." Eine LifeTime Membership hat also auch gravierende Nachteile. Neben dem oben genannten kommt dazu, dass wenn das sehr viele machen erst mal viel Geld da ist ("Hauch wech die Sch...!"), aber später eben nicht regelmäßig Geld nachkommt (zumindest nicht von den schon vorhandenen LifeTime Members). Es sei denn, man "drückt auf die Tränendrüse" und hofft, dass die LifeTime Members dann zusätzlich spenden o.ä.
  6. Jeder private Waffenbesitzer soll also Deiner Meinung nach dem VdB Geld geben (fast hätte ich "in den Rachen werfen" geschrieben). Ein Verband, dessen (Voll-)Mitglieder ja oft nicht schlecht von den Kunden leben*, möchte, dass die Kunden dafür zahlen, dass die ureigensten Interessen der Voll-Mitglieder besser vertreten werden?! Sollten die dann nicht eher von ihrem "Gewinn" das Geld an den Verband abführen? Und was haben die Fördermitglieder davon? Dürfen die in irgendeiner Form mitbestimmen oder (wie damals beim FWR) nur das Geld geben? Ja! Natürlich wäre eine bessere Vertretung aller mit Legalwaffen-Interessen befassten wünschenswert - dann aber doch bitte "auf Augenhöhe". Wie viele "gewerbliche" Mitglieder hat der VdB und wie viele Sportschützen/Jäger/Waffensammler könnten da Mitglieder werden? Und dann sollen "die paar wenigen" das Sagen haben? DAS gefällt mir so nicht. *) Ich kenne da ein "ganz gute gehendes" Waffengeschäft, von dem drei Familien leben - und das nicht schlecht, wenn man sich so z.B. die Autos ansieht. Allein die Trophäen, die im Geschäft hängen müssen ein "halbes Vermögen" gekostet haben - und zu Hause sollen auch "noch ein paar" hängen.
  7. Ganz so "voll und ganz" dann doch nicht ... Ich habe geschrieben was DAMALS falsch lief. MIR hat das gereicht und ich habe nicht verfolgt, was genau danach im FWR passiert ist. Ob da jetzt "Ehrenmänner" oder wieder "Ganoven" am Werk sind weiß ich schlicht nicht.
  8. Stramme Behauptung! Hat sich da etwas geändert? IIRC konnten "damals" folgende Gruppen Mitglieder im FWR werden: Waffenhersteller Großhandel/Importeure Einzelhandel (-sverbände) (?) Schießsportverbände DJV/LJVe (IIRC) Einzelmitglieder (nur als Fördermitglieder OHNE Stimmrecht!) Wenn sich das nicht grundlegend geändert hat, dann kann von "Das FWR sind die Verbände Punkt" ja wohl keine Rede sein.
  9. Schön, wenn so in seiner Ideologie gefangen ist ... Macht das Weltbild doch gleich viel einfacher! WER hat noch mal 2003 das WaffG geändert und WER hätte vorher 16 Jahre Zeit dafür gehabt? Aha! Passt aber einfach nicht in die Ideologie! Ob die, die es 2003 gemacht haben heute noch einmal machen würden? Ich GLAUBE kaum. "Die anderen" aber auch nicht!
  10. Du zahlst als "Förder-Mitglied" Geld, OHNE irgendeine Möglichkeit der Einflussnahme. Die beiden Vorturner entziehen sich damit m.o.w. der Kontrolle. Du mietest "bei Dir selbst" (JA! War bei der Frau, da besteht selbstverständlich keinerlei Verbindung ...) die Geschäftsräume und stellst dann auch noch die eigene Frau ein, die nur von Dir kontrolliert wird ... Das stinkt doch! Wenn Du glaubst, dass das alles "sauber" war, dann glaubst Du auch, dass Zitronenfalter ... Wo Du allerdings Recht hast: Ich habe weder die Höhe des Gehaltes der Frau, noch deren Arbeitsleistung kontrolliert und ob die Höhe der Miete für die Geschäftsräume und diese selbst angemessen waren konnte ich auch nicht prüfen. Bleibst also mein Glaube "an das Böse im Menschen", bzw. die "Allgemeine Lebenserfahrung". Die Nummer mit Armatix ist ja unstrittig. Wieso sollte "so jemand" an anderer Stelle "ehrenhafter" handeln? Ist aber nur meine persönliche Meinung und keine "Tatsachenbehauptung".
  11. Und was würde das daran ändern, was Keusgen u. Streitberger damals getrieben haben? Damit meine ich zunächst das schamlose sich-selbst-bedienen. Du scheinst vergessen zu haben, dass derjenige, der vorgab mit dem FWR FÜR die Legalwaffenbesitzer zu arbeiten (und von denen Geld dafür bekam) "hintenrum" dann FÜR Ar...matix und damit GEGEN die Legalwaffenbesitzer gearbeitet hat! Ich weiß ja nicht wo / für wen DU arbeitest, aber was würde Dein Arbeitgeber (Auftraggeber, falls Du selbstständig sein solltest) wohl sagen, wenn Du sagen wir FÜR die Auto-Industrie arbeitest und Dich "hintenrum" von der "Deutschen Umwelthilfe" bezahlen lässt?
  12. Eben! Es gab da schon mal so eine "Vereinigung", in der man als privater nur "Fördermitglied" werden konnte. Auf "gut deutsch" heißt das "ZAHLE, aber halte die Klappe! Zu sagen hast Du als Fördermitglied gar nichts!" DAS war ja doch wohl nur die Spitze des Eisberges: Anlässlich des 2003er WaffG war ich bei einem diesbezüglichen Vortrag von einem "Waffenrechts-Anwalt". Bei einem Plausch mit ihm danach ging es u.a. um das FWR. Ich meinte dann, da man da ja als Fördermitglied keinen Einfluss habe, sei das sozusagen "Streitbergers Selbstbedienungsladen" und dass ich so einem undemokratischen "Verein ohne Kontrolle" nicht beitreten würde* Der Anwalt meinte, dass ich ja "ziemlich böse" sei, aber im Prinzip Recht hätte. Das war deutlich BEVOR herauskam, dass die "Geschäftsräume" des FWR von der Frau des einen dieser beiden XXX angemietet waren und diese (IIRC) auch noch ein Gehalt als Sekretärin bezog. BTW: Auf der IWA 2017 o. 2018 sprach mich jemand an, der meinte ich sei mal sein Klient gewesen. Kurzer Blick auf seine Eintrittskarte - es war dieser Anwalt. Was für ein Gedächtnis! Nach 15 Jahren erkennt der ein Gesicht wieder, dass er vor 15 Jahren ca. 2 Stunden "in der Menge" (ca. 20 -v 25 Personen) und mit dem er sich danach ca. 10 Minuten unterhalten hat. Klar ist, sowohl Legalwaffenbesitzer, als auch Waffenhändler/BüMa haben ein Interesse an einem liberalen Waffenrecht. Letztere sogar ein existenzielles. Man überlege mal welche Umsatzsteigerung das 2003er WaffG mit dem Wegfall des Anscheinsparagraphen gebracht hat ... Zählt doch mal zusammen wie viel Ihr für Eure "Black Rifles" inkl. Zubehör in den letzten Jahren so ausgegeben habt (viele haben ja nicht nur eine o. zwei) und wie der Munitionsverbrauch damit ist - im Vergleich zu den vorher geschossenen Disziplinen. Das muss doch der Branche einen immensen Aufschwung verpasst haben. Insofern wäre es schon gut, wenn ALLE Betroffenen "an einem Strick ziehen" würden. Wenn nicht wieder mit "Geheimdiplomatie" und "schlimmerem" agiert wird. Wie stellte sich damals eigentlich der VdB zu den geplanten "Sperrelementen"? Daran sollte man ihn ggf. erinnern. Mich hat mal ein Anschütz-Vertreter (den ich persönlich kannte) angesprochen, ich hätte doch viel Kontakt zu (Jung-)Jägern, ob ich nicht Werbung für ihre Jagdwaffen machen wolle, es solle auch nicht mein Schaden sein. "Wer sich mit Armatix in's Bett legt, mit dem mache ich keine Geschäfte! Und das rate ich auch meinen Jungjägern." Ende des Gesprächs. *) Ich hatte tatsächlich zuerst mal über eine "Lifetime-Membership" (waren 10 o. 20 Jahresbeiträge, IIRC) nachgedacht, die damals angeboten wurde. Damit hätten die "Unsummen" eingesackt, später den Laden dichtgemacht und die Kohle behalten ...
  13. DU scheinst aber zu vergessen, wie diese beiden XXX ALLEN Legalwaffenbesitzern in den Rücken gefallen sind und dass ohne DEREN Verhalten aus dem FWR etwas hätte werden können.
  14. Wann war "damals" und wer ist "wir"? NVA, Bundesheer oder Schweizer?
  15. Eher die "gute, alte" Reinigungskette der BW durch eine laufschonendere Schnur ersetzt. Auch wenn die "Kette" außen aus Alu ist, ist es nicht "gesund" damit über die Laufmündung zu "schrappern". Bei G3 u. G36 verhindert der Mündungsfeuerdämpfer (der beim Durchziehen der Kette gefälligst drauf bleibt!), dass die Kette direkten Kontakt zur Mündung bekommt. Dazu kommt, dass die BoreSnake mit zunehmendem Gebrauch immer dreckiger wird (und gelegentlich mal gewaschen gehört), während man die Dochte einfach wechselt.
  16. Wie wäre es mit etwas praktischem, statt "Nippes"? Man nehme ... - die kleine Brotdose aus dem 1€-Regal - Jalousie-Schnur* (seeehr reißfest, Baumarkt) - "passendes" Gewicht - also Geschoss (vorwiegend Vollmantel, weil "hinten offen". Für Kw würde ich das DM 111 nehmen - das einfache Weichkern aus der 7,62) - die guten, alten Bw-Reinigungsdochte (125 "Bund" ca. 20,- € bei eBay) - kleine Plastikfläschchen (eBay o. Amazon) - etwas Waffenöl - "Putzlappen" (gerne ein "gutes, altes" Bw-Handtuch mit der Zackenschere zerteilen) In das Geschoss kommt hinten eine passende Bohrung (in "Schussrichtung", nicht quer), in die die beiden Enden der Jalousie-Schnur eingeklebt werden, so dass sie eine Schlaufe bildet. Länge der Schnur nach Kurz- o. Langwaffe bemessen (also "gut" doppelte Lauflänge). Damit die Reinigungsdochte nicht herausfallen werden sie nicht einfach in die Schlaufe gelegt, sondern man bildet einen Ankerstich (s.u.), mit dem die Dochte gehalten werden. So hat man für wenige Euronen (und mit ein bisschen Arbeit, aber "Kaufen kann doch jeder!") ein praktisches Präsent für "die kleine Waffenreinigung unterwegs". "Ankerstich", der Stab wäre dann der Docht. (Quelle: Wikipedia) Nachteile: Irgendwer (bevorzugt "Ungediente") wird vergessen die passende Anzahl Fäden herauszuziehen und den Docht im Lauf "festrammeln". Irgendwer wird am Geschoss ziehen, statt an der Schnur und das Gewicht abreißen. "Gegenmaßnahmen": Kurze Anleitung als Kärtchen einlegen (was dann schnell verloren geht) oder auf Etikett drucken, außen auf die Dose kleben und mit breitem Tesa überkleben, damit es nicht verschmutzt. *) Als ich das vor einiger Zeit einem Vereinskameraden erzählte fragte er mich beim nächsten Treffen "Sag mal, Du hast doch letztens das mit dem Reinigungsgerät erzählt ... Wie, um alles in der Welt kriegst Du einen Rolladengurt durch einen Lauf?" "Jalousie-Schnur, nicht Rolladen-Gurt!" Typisches Beispiel, wie "Eselsbrücken" versagen - "Das 'Ding' an dem man die 'Fenster-Verdunkelung' hochzieht."
  17. Hatte nicht unser letzter "Willi Zwo" so etwas? IIRC ein "Knopf" auf dem Schafthals. Eine andere Art der Auslösung (die aber dann doch auf einen klassischen Abzug umgelenkt wird) ist der Bump Stock, der aus einer Semi-Auto eine Art Full-Auto macht.
  18. Und welche nationalen DEUTSCHEN Verbände sind in der ISSF/UIT vertreten? Für welchen deutschen Verband startet denn Frau Venekamp in Bhopal?
  19. Wie kommst Du zu diesem Urteil? Was genau macht denn dabei den Unterschied zwischen Mann und Frau, dass es Männern unmöglich ist das je zu schaffen? Gibt es eine entsprechende Statistik der Ergebnislisten, die Dich zu diesem Urteil kommen lassen? JA! Schießsportliche Rekorde werden von der Öffentlichkeit "wohlwollend" zur Kenntnis genommen (besonders wohl beim Biathlon, wo man das Ergebnis sofort sieht - das "Loch" macht einen anderen Eindruck, als eine elektronische Anzeige des Treffers auf einer Ringscheibe). Bis zur nächsten Straftat mit Schusswaffen (im Prinzip egal, ob legal o. illegal, aber besonders bei legalen Waffen), da sind dann wieder alle Legalwaffenbesitzer potentielle Verbrecher - für genau dieselbe "Öffentlichkeit", die "gestern" noch die schießsportlichen Erfolge bejubelt hat.
  20. "Blöde Fragen" meinerseits: Wie viele meiner 5500 Beiträge hast Du denn gelesen, um Dir ein Urteil darüber erlauben zu können? Wie kommt jemand mit "meist ganz ärmlichen Posts" bei 5500 Beiträgen auf eine "Reputation" von 3100? Und was genau ist denn "ärmlich" daran FÜR die Gleichberechtigung einzutreten, die doch gerade von den Frauen immer gefordert wird? Ich sehe ja vielleicht noch ein, dass es Disziplinen gibt, in denen die "Durchschnittsfrau" dem "Durchschnittsmann" körperlich unterlegen ist und somit der Start in derselben "Klasse" die Frauen m.o.w. chancenlos machen würde, aber gerade bei den statischen DSB-Disziplinen soll das ja eben NICHT der Fall sein - sagt(e) selbst der DSB.
  21. Nochmal für mich, "zum mitschreiben": ICH soll die Klappe halten*, weil DU mich a) nicht verstanden hast (siehe meinen letzten Beitrag) und DU b) der Meinung bist ich würde die Leistung einer Sportkameradin nicht respektieren, das aber zu tun hätte ... Im nächsten Satz schreibst Du, dass Du MEINE Leistungen respektieren würdest sofern "sie dem Respekt würdig ist" - und wer bitte entscheidet letzteres - DU, ICH, sonstwer ... *) WER bist DU, dass DU meinst mir den Mund verbieten zu dürfen? Also DU darfst mir hier den Mund verbieten, weil DU meine Meinung nicht teilst? Ich habe mich aber gefälligst nach DEINER Meinung zu richten ... Merkste 'was? DU nimmst für DICH etwas in Anspruch, was Du anderen nicht zugestehen willst! Seltsame Diskussions- o. meinetwegen auch "Streit-" Kultur.
  22. Sorry! Ich wusste ja nicht, dass DU hier derjenige bist, der entscheidet WER hier WAS schreiben darf ... Nur weil ich selbst nicht im DSB schieße heißt das nicht autom., dass mir Verband und Disziplin nicht passen. Aber ist es nicht gerade der DSB, der immer von "gleich" spricht (wie oben angeführt). Es sollen doch alle "gleich" sein - jung u. älter, "dick" und "dünn", "sportlich" und "zu fett", ... Vor allem aber "m/w/d"! Nur komischerweise soll dann die Wertung doch nach Geschlechtern getrennt stattfinden. Das ist inkonsequent! Und nur DAS habe ich kritisiert! Wenn DU das nicht verstanden hast, dann kann ich da nichts dafür!
  23. Dein erster Link verweist auf Deinen Beitrag hier in WO. Wieso "Schützin"? Die wollen doch immer Gleichberechtigung/-behandlung! Wieso also getrennte Klassen nach Geschlecht? Und das auch noch ausgerechnet beim statischen Schießen des DSB, der doch immer darauf hinweist, dass es da keine Unterschiede gibt zwischen jung/älter (Altersklassen gibt es dann aber doch), Männlein/Weiblein, dünn/dick, "sportlich"/"unsportlich", ...
  24. Ist das so ideal? Was ist, wenn mal 'was "zu Boden geht"?
  25. Guckst Du "Die Abenteurer" mit Lino Ventura und Alain Delon - da kommt das vor.
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