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  1. Zumindest scheint sie einigen so wichtig zu sein (oder gewesen zu sein - seit Corona hat sich da ja viel geändert), dass sie durchaus längere Anreisen in Kauf genommen haben. Die Messe Nürnberg veröffentlichte ja immer aus wie vielen Ländern Auststeller UND BESUCHER angereist waren. Wie kam das nur, wo die IWA doch keine "weltweite Bedeutung" hat? Das "weltweit" hast Du aufgebracht, aber "international" ist/war sie zumindest.
  2. Wenn ich Dich erinnern darf: DU schriebst, dass die ShotShow "Für den eigentlich vorgesehenen Besucherkreis Nürnbergs" eine Alternative sei. Dann erklär' doch mal bitte für welchen "kleinen" Händler sich das wirtschaftlich rechnen soll! Ich kenne mehrere Händler die (früher, also "Prä-Corona") sagten, dass sie am Sonntag auf der IWA wären, weil sie an den anderen Tagen ja im Geschäft sein müssten. Aber für einen Trip zur ShotShow haben die dann bestimmt mehr Zeit.
  3. Du meinst der kleine Waffenhändler solle "mal eben" zur ShotShow jetten? Ist ja nur unwesentlich teurer und zeitaufwändiger, als eine Fahrt nach Nürnberg. Und dann besucht er auf der ShotShow die Stände von Wischo, AKAH, Frankonia, Henke, LHS, ...?! Aha!
  4. Sind die ähnlich "gut", wie die Zielfernrohre des gleichnamigen Herstellers Händlers? SCNR
  5. Ja, klar ... Und gegen die Preise in Paris, London, ... Die ShotShow wird für die wenigsten eine Alternative zu Nürnberg o. Salzburg sein.
  6. Wenn auf dem Gewerbeschein "Nebenerwerb" angekreuzt ist, dann ist es meist "vorbei bevor es angefangen hat".
  7. Ja, ja, die Österreicher und ihre Kaffee-Bezeichnungen. Den Witz mit dem "böhmischen Gefreiten" für obige Kaffeevariante spare ich mich jetzt .... nicht. SCNR Ist doch egal, wie sie den Kaffee nennen, Abzocke bleibt Abzocke. Und eben nur weil es so viele gibt die "Egal!" sagen funktioniert das.
  8. Gibt's da ein Ausstellerverzeichnis? Mal mit dem der IWA verglichen?
  9. Aber nur wenn man auf Touristenabzocke steht - oder? Was kostet dort die Tasse Kaffee?
  10. Wieso "unreflektiert"? Das war EIN Beispiel, in dem der Schreiber endlich mal zugegeben hat WIE das - zumindest zum Teil - läuft. Der Beispiele gibt es noch einige. Sagt Dir der Begriff "Roland - Eisenstahl - Zeitler" 'was? Das war der Running Gag in einem anderen Forum, weil der Verfasser zu offensichtlich einen autom. schlecht übersetzten Text wörtlich übernommen hatte.
  11. IIRC ist ein solcher "Ausflug" nach Namibia noch nicht so lange her ... Der Bericht müsste im Internet gestanden haben. Wer da (und ob überhaupt) "eingeladen" war oder "Selbstzahler" stand natürlich nicht dabei. Ein Studienfreund hatte während des Studiums längeren und intensiveren Kontakt mit so einem Schreiber. Der Tester habe die Testobjekte zu sehr günstigen Konditionen erwerben können, da ja schon "gebraucht". Brachte dem Studienfreund ein hochwertiges Fernglas ein - zu seehr günstigen Konditionen. Das war allerdings tatsächlich noch im letzten Jahrtausend. Wenn beim sog. "Test-Bericht" eines Repetierers A die Magazinsperre des Repetierers B steht (die beide mit m.o.w. deutlichem Zeitversatz erschienen (sowohl die Waffe, als auch die Berichte), dann lässt das welchen Schluss zu? Kurz nach Erscheinen des Berichts saß ich mit dem Konstrukteur des einen Modells auf dem Sofa. Er war "not amused" - um es mal vorsichtig auszudrücken. Natürlich ist nicht jeder Testbericht (und schon gar nicht ausschließlich) Copy&Paste. Aber vergleiche doch mal die Tests eines Gerhard Wirnsberger oder eines Günter Frères mit denen heutiger Schreiber. Du machst es Dir aber ganz schön einfach! Jegliche Kritik ist natürlich völlig unberechtigt und die Schreiberlinge haben immer Recht ... Gutes Stichwort! Vor einigen Jahren war in einer Jagdzeitschrift ein sog. "Test-Bericht" über Jagdausrüstung, in dem physikalischer Blödsinn stand (Verdunstungswärme). Als Antwort auf einen entsprechenden Leserbrief schrieb der "Tester", dass der Leserbriefschreiber selbstverständlich Recht hätte. Der Fehler hätte an der Übersetzung gelegen und - Achtung! Jetzt kommt's: "der zu kritiklosen Übernahme des vom Hersteller zur Verfügung gestellten Textes" Noch Fragen, Kienzle? Ach ja: Hersteller Verkäufer der sündteuren Jagdbekleidung war ein deutscher Waffenhersteller, die Klamotten aber wohl aus dem Ausland und entsprechend gelabelt. Wieso da dann Übersetzungsfehler vorkommen ... Nachzulesen in der DJZ. Jaahre früher las ich mal einen sog. Test der Ruger No. 1. Beim Pirschen durch Latschenfelder habe des öfteren ein zurückschlagender Ast dafür gesorgt, dass sich der Verschluss öffnete und in der Folge sei dann jedes mal die Patrone "laut polternd" auf das Geröll gefallen. Trotzdem wurde die Waffe als "gute Waffe für die Bergjagd" bezeichnet ... Da kann man jetzt nur mutmaßen warum. Auch vor vielen Jahren war ich mal bei einem Vortrag eines "gelegentlichen Testers", der offen ansprach, dass die Hersteller da "gewisse Erwartungen" hätten und man solle sich einfach mal Fragen, wieso in solchen Berichten Kritik nur "sehr verhalten und 'zwischen den Zeilen'" stehe. Du musst Dir den Schuh ja nicht anziehen, wenn er Dir nicht passt.
  12. Da geht es ja auch um (i.d.R.) eigene Forschungsergebnisse, deren Veröffentlichung dem beruflichen Weiterkommen (besser dotierter Job), Förder-/Forschungsmittel, ..., dient. Die Verfasser sog. "Produkt-Tests" im Bereich Waffen/Jagd behaupten ja auch gerne, dass sie "vom Drauflegen" leben (die meisten machen das ja ohnehin "nebenher", haben also sehr oft ein festes Gehalt, "von dem sich leben lässt"). Wie viel (oder besser wenig) Arbeit manchmal hinter dem häufig verwendeten Copy-Paste steckt, darüber schweigt "des Sängers Höflichkeit" meist. Und wenn die Produkte "anlässlich einer Jagdreise" (o.ä.) "getestet" wurden hat die Reisekosten wer bezahlt?
  13. Nach dem Motto "Seien Sie doch froh, dass wir Ihr 'Machwerk' überhaupt drucken!"? Das hieße ja, dass der Verfasser für seine Arbeit gar nichts bekommt?! Wer schreibt denn dann überhaupt noch Bücher - außer "nebenher" als "Hobby", um "der Sache willen" oder um dem eigenen Geltungsbedürfnis genüge zu tun? Das ist dann etwa wie hoch, nach Seiten-/Wortzahl berechnet, ...? D.h. da macht sich jemand die Arbeit mit einem Produkttest (also "richtiger Test", nicht "... der vom Hersteller zur Verfügung gestellte Text ..."), hängt da richtig Zeit rein und der zuständige Redakteur ("Teilgebiet xy betreue ICH!") liest da mal drüber, gibt bestenfalls ein paar Hinweise ("Aspekt soundso sollte etwas mehr ...") und bekommt am Ende welchen Anteil der Tantiemen? Bitte das "Machwerk" nicht als persönlichen Angriff nehmen, soll nur das (mögliche) Auftreten eines Verlages gegenüber Verfassern widerspiegeln.
  14. Du schriebst an anderer Stelle. Vor einigen Jahren wurden mir mal 7% genannt - unabhängig voneinander von zwei Verfassern von Büchern im Jagd- (waffen-) Bereich. Wie funktioniert die Bezahlung des Verfassers?: - Auflagenstärke * VK * x% (also "auf einen Schlag" für die Gesamtauflage) - Verkaufte Exemplare * VK * x% (also "in Tranchen" (welche Zeitabstände), nach tatsächlicher Zahl verkaufter Exemplare)
  15. Womöglich dass es keine (ggf. gebundenen) Fotokopien sind. OHNE Schutzumschlag und mit abgestoßenen Ecken ... Ist das damals wirklich so ausgeliefert worden?
  16. Aber doch dann nicht für nur 150,- €.
  17. Der ja offenbar kein Interesse an einer Neuauflage - besser: eines Nachdrucks (d.h. keine "überarbeitete Neuauflage") - zu haben scheint. Schaut man sich die Preise auf dem Gebrauchtmarkt an, dann scheint es ja noch so "ein paar" andere Bücher zu geben, die so gesucht sind, dass der aktuelle "Marktwert" deutlich über dem ursprünglichen Preis liegt. Die wesentliche Frage dabei ist natürlich wie groß muss eine Neuauflage/Nachdruck sein, dass es sich für den Verlag wirtschaftlich lohnt. Andererseits gibt es heute Druckverfahren, die es gestatten auch Kleinstauflagen wirtschaftlich herzustellen (Stichwort "Books on Demand").
  18. Über dieses Buch hatten wir's doch neulich erst: Ggf. gibt's das ja irgendwo als Scan. Würde Dir das helfen? Nein, ICH habe weder das Buch, noch habe ich es eingescannt (wie auch ohne Vorlage).
  19. Spricht auch eher für militärische, als für polizeiliche Ausbildung.
  20. Nur rudimentär Anfangs ja, später eher anders. Falsch!
  21. Und Du weißt ob und wofür ich schon Menschen "für den realen Einsatz" trainiert habe?
  22. Ist es nicht Sinn dieser Bewaffnung auf die "neue Bedrohung" (also "Amok" u. "Terror") zu reagieren - und zwar durch die ersten eintreffenden Polizeikräfte?
  23. Es müssen eben nicht immer "eher kurze Entfernungen" sein und für den "selteneren Fall", dass es eben doch um einen weiter entfernten Schützen, noch dazu "teilgedeckt" geht halte ICH die Möglichkeit in diesem Fall eine Vergrößerung zur Verfügung zu haben für nützlich. Wir kommen hier aber nicht weiter, dazu haben mehrere (mich eingeschlossen) ihre Meinung. Werde das gelegentlich mit 'nem Kumpel diskutieren, der sollte als PD da tiefer im Thema stecken.
  24. Komischerweise verwenden ALLE z. B. beim DJV-Schießen Zielfernrohre, schießen dazu noch mit 10x oder noch höheren Vergrößerungen, OBWOHL man die Scheiben auf dem 100m-Stand mit bloßem Auge gut sehen kann. Wieso nur, wo man damit doch nicht besser treffen kann ... Aber die haben bestimmt auch alle keine Ahnung.
  25. Und wie beendet man die? Aha! Wozu hat man dann bloß vergrößernde Zielfernrohre erfunden? Merkst Du selbst - oder? Sehr oft oder IMMER? Eigentlich nicht.
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