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TriPlex
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Da hat IKEA ja den Nagel auf den Kopf getroffen! Wie sagte doch die amerikanische Millionärsgattin anlässlich der Tatsache, dass ihr Mann sich einen WW2-Flieger gekauft hatte so richtig?!: "Männer werden nie erwachsen, nur mit zunehmendem Alter werden die Spielzeuge immer teurer!"
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THX für Deine umfassende Antwort! Bei Westfalia (.de - die mit dem Werkzeug, Landwirtschaftsbedarf, ...) kommt bei "Gruben(hand)tüchern" alles mögliche, nur keine (Hand-)Tücher. Ich nehme an Du meinst diese "altmodischen" grauen Handtücher mit Quadratmuster. Was sind Polierperlen? Bei Deinen Mengen würde ich auch nicht mehr in 25er Schrotschachteln verpacken. Ob Fässer oder Kisten kommt wohl bei jedem darauf an wo er günstiger dran kommt.
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Auf der IWA wurde bei einem Freund von einer Firma gefragt, ob man "fertige" Munition laserbeschriften könne oder ob das gefährlich sei. Bei dem Freund schrillten sofort die Alarmglocken: "Nicht, dass da etwas herauskommt, was wir NICHT wollen - eine Serien-Nr. auf jeder Hülse." Also JA! Die "Gefahr" ist real.
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"alles nach der Erstreinigung rein" wirklich "alles unsortiert" oder hast Du für jedes Kaliber eine eigene Tonne (wie viele Kaliber)? Nach dem Kalibrieren wird "nach Hersteller sortiert". Wie verhinderst Du da beim Kalibrieren Berdan-Hülsen? Liest Du nur eigene Hülsen auf oder können da auch die anderer Schützen dabei sein? Wenn ohnehin nach Hersteller sortiert wird, warum dann nicht VOR dem Kalibrieren? Was für "kleine Säcke" - Material, Größe, Hülsenanzahl "abgezählt", Beschriftung o.ä.? "die da mit reinpassen" - wird das dann nicht eine arge Sucherei, wenn man z.B. einen weiteren Sack eines bestimmten Herstellers "bis ganz unten" suchen muss? Ja, aber ... Eine Kiste mit 2x2 hat eine Grundfläche von 4, ein Fass mit Durchmesser 2 nur eine Grundfläche von 3 (die "Komma vierzehn" schenken wir uns mal), d.h. man "verschenkt" in den (nicht vorhandenen) Ecken 25% Nutzfläche/-inhalt. Ich überlege gerade mir für die unsortierten Hülsen usw. ein Regal für diese Fleischerkästen zu bauen, die sind 40x60x20 (BxLxH). Die bekommt man gebraucht für ca. 4,- € oder sogar "für umme" - je nach Zustand. Die gleich große Eurobox kostet bei OBI 10,45.
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Tststs ... Meine Hülsen lagern zum größten Teil in 25er-Schrotschachteln (da gehen in "Standardkalibern" (.308 Win bis 9,3x62) 9x9 rein. Hätte man die nicht so machen können, dass da genau 100 reinpassen?). Oben drauf ein gedruckter Aufkleber "1x geschossene Hülsen, Hersteller, Kaliber". Bei den Umkartons stehen die Deckel hoch, so passen da 2 Lagen 2x5 Schachteln rein. Auf dem Umkarton ist ein Aufkleber "Hülsen-Karton <Nr>" und es gibt eine Liste welche Hülsen in welchem Umkarton sind. Die Umkartons sind "standesgemäß" untergebracht in Stahlschränken, die früher bei der Bw auf der Waffenkammer standen. Da passen 5 Kartons nebeneinander rein, 2 übereinander bis zum nächsten Fachboden. 200 x 81 reicht fürs erste. Nein, ganz so viele lagern da dann doch nicht, aber man könnte ... Zweite Behälterform ist der "Dekont-Satz Fahrzeug" der Bw so eine Kunststoffbox mit Stülpdeckel und Tragegurt, darin waren zwei rechteckige Weithalsflaschen. (Gab's vor Jaaahren mal spottbillig beim Militaria-Laden "in Stückzahlen") In die Kunststoffbox kommen Langwaffenhülsen "MVG", in die Weithalsflaschen Kurzwaffenhülsen - jeweils Etikett drauf. Für Pistolenhülsen eigenen sich auch alte Pulverdosen à la Vihtavuori, Swiss Reload, ...
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Frag' ihn doch mal WO er jagen geht! Und vielleicht sogar WARUM ...
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Was ein Aufriss! Den B-Schrank für 13 Waffen meines verstorbenen Freundes habe ich mit einem Nachbarn hinten in den Kombi gewuchtet (ohne "Tür raus"), den Mun-Schrank (Stahl-Aktenschrank, ca. 100 x 180 x 50) auf den Dachgepäckträger. Letzteren habe ich dann nachts zu Hause alleine abgeladen (ohne Schäden an Auto o. Schrank), den Tresor haben wir zu dritt ausgeladen (weil im Kofferraum "schwer zu fassen"), in einer Halle zwischengelagert, später zu zweit in einen Sprinter geladen und zu Hause in den Keller gebracht. Den 10er A/B habe ich (mit "Tür raus") alleine zu Hause auf den Dachboden verfrachtet. Und ich bin kein Athlet, sondern eher "Bleistiftabbrecher".
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Trinkwasserversorgung im Notfall in größeren Dimensionen
TriPlex antwortete auf Quetschkopf's Thema in Survival
PAUL heiß die Lösung: Portable Aqua Unit for Lifesaving 1200 Liter / Tag sollten für die Familie "gerade so ausreichen". https://stiftung.lions.de/wasserfilter-paul Leider habe ich auf die Schnelle keinen Preis gefunden. Als "Chemikalien-Filter" müsste ein Ionenaustauscher verwendet werden. Ein Schulfreund hat mit einem von seinem Vater gebauten Ionenaustauscher früher das Wasser für dein Seewasser-Aquarium "hergestellt". -
@WOF Gibt's eigentlich 2023?
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Das mit der Lüftung verstehe ich ja, aber wie die Trefferanzeige funktioniert dürfte denen doch egal sein - solange sie funktioniert. Oder üben die da mit Sim-Munition o.ä.?
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Brauche nicht in den Schatten zu gehen, war gar nicht in der Sonne. x Siehste, geht doch. THX! Das Verfahren kannte ich noch nicht. Bisher kannte ich die gaanz alte Geschichte mit Filmprojektor, Mikrofon und Leinwand aus einer senkrecht und einer waagerecht laufenden Papierbahn. Bei Schuss wird der Film angehalten, die Leinwand von hinten beleuchtet und man sieht das Einschussloch. Anschließend wird eine Papierbahn um eine Kaliberstärke verschoben und damit das Loch geschlossen Leinwand aus Gummi, mit weißem "Schmier" beschichtet, nach dem Schuss sieht man das Loch (oder auch eine Schrotgarbe) im "Schmier". Anschließend wird eine Rolle über die komplette Leinwand gefahren, die den "Schmier" wieder glättet (Artikel in einer Jagdzeitung (Pirsch, IIRC) Mitte der 80er) Schießkino mit Papierleinwand, die von hinten mit IR beleuchtet wird. Bei jedem Schuss nimmt eine IR-Kamera die Leinwand (mit vielen Löchern) auf und vergleicht dieses Bild mit dem vorhergehenden die "Differenz" ist das neue Loch. Das Verfahren hat seine Grenze erreicht, wenn so viele Löcher in der Leinwand sind, dass der neue Schuss durch ein altes Loch geht, dann ist keine "Differenz" mehr erkennbar, die Leinwand muss weitergefahren oder die Löcher abgeklebt werden. (So funktionieren m.W. Cramberg, Wetzlar u. Fulda.) Wie muss man sich das vorstellen? Du gehst an die Leinwand, hältst den warmen (zumindest wärmer, als die Leinwand) Finger einen Augenblick auf die Leinwand, nimmst den Finger weg .... Und dann? Muss es auch "knallen", um die Auswertung auszulösen oder geschieht das laufend (also mit der Bildfrequenz des WBG)? Bei letzterem müsste das System ja auch schon den Finger (bzw. die ganze "heiße" Person) erfassen. Die "Nummer" mit Finger auf Fläche halten und dann den "nachglühenden" Abdruck mit WBG betrachten wird ja auf jeder Jagdmesse (und in den Geschäften) vorgeführt. Bleibt die Frage, was auf Dauer günstiger / besser ist. WBG sind noch immer teurer, als eine simple IR-Kamera, die "Kautschuk-Leinwand" dürfte auch deutlich teurer sein, als eine Papierleinwand (das muss natürlich mit der Schusszahl bis zum Wechsel korrigiert werden).
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Zum Thema "Fehlmessungen" oder "keine Messung": Das kommt scheinbar sehr auf den Stand an. Ich hatte damit noch keine Probleme. Auf meinem "Heimatstand" ist auf dem linken Stand links noch eine Betonmauer von 6 - 8 m Länge, bevor der Wall anfängt. - Keine Probleme In Wittloge weder auf dem 100m-, noch auf dem 300m-Stand Probleme. Ein Freund hat(te) auf seinem Heimatstand massive Probleme und meinte auch in Wittloge habe er schon Probleme gehabt. Deshalb habe ich bei meinem letzten Besuch dort "ein bisschen 'rumprobiert'" - und es nicht geschafft Fehlmessungen zu provozieren. - Auf dem 100m-Stand hat jeder Stand "Fensterläden", die nach innen öffnen, also vor der Mündung nicht stören können. - Vor jedem 300m-Stand ist eine "Betonbox" von ca. 2-3 m Breite und ca. 2,5 m Höhe, wovon die Radarstrahlen reflektiert werden könnten, aber wahrscheinlich ist die Radarkeule da noch sehr schmal. - Der rechte 300m-Stand hatte beim letzten Besuch noch einen "Schalldämpfer": Da sind mehrere "Vorhänge" (sah nach Filzmatte o. Teppichboden aus) hintereinander und man schießt durch eine rel. kleine Öffnung in der Mitte (ca. 80 x 50 cm) Bei keiner der drei Varianten hatte ich Probleme mit den Messungen. Das LabRadar steh auf einem billigen, kleinen Mini-Stativ, ausgerichtet wird über einen in die Visierkimme gelegten Bleistift.
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Das Garmin Xero (und m.W. auch das neue LabRadar LX) messen die Geschwindigkeit aber nur an einer Stelle, wohingegen man beim "alten" Labradar vier o. fünf Entfernungen einstellen kann, an denen die V gemessen wird. Bei sehr kleinen (.224) oder "ungünstigen" (Torpedoheck) wird manchmal auf die größeren Entfernungen kein Messergebnis mehr angezeigt, bis 25 m hat es aber bisher immer gepasst. Wir haben mal bei einem Schießevent die Waffe eines Freundes gemessen und dann mit QuickTarget die Flugbahn für genau dieses Geschoss berechnet - hat auf 300 m nicht gepasst. :-( Zu Hause hat der Freund dann den BC aus den Messwerten des LR berechnet und mit diesem die Flugbahn berechnet - stimmte mit der 300m-Bahn überein. Fazit: Die Geschosshersteller "schönen" den BC genau so, wie die Mun-Hersteller die Vo.
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Rumänen? Warum kommen die Automatensprenger denn aus Holland nach D? Weil's in Holland nicht mehr funktioniert. Dort sind alle Automaten so eingerichtet, dass das Geld unbrauchbar gemacht wird, wenn an dem Automaten "herumgespielt" wird. Also "müssen" die dahin ausweichen, wo's noch geht. Letzte Woche im Radio: So lange es für die Banken billiger ist (Versicherung sei Dank), als alle Geldautomaten so auszustatten wie in Holland wird sich nichts ändern. Die ach so armen Banken zu verpflichten die Geldautomaten zu "härten" geht ja auch gar nicht, die sind doch alle so arm ... (Der Vorturner der hiesigen Sparkasse (die ja keine Bank ist, dort wird in den passenden "Etagen" wohl noch deutlich mehr bezahlt) bekam vor ein paar Jahren 330.000,- € p.a., wohingegen eine gewisse Angela M. aus B. nur 300.000,- € p.a. bekam.) Stattdessen kommen so tolle Vorschläge, wie Sprengstoffrecht verschärfen, deutlich weniger Geldautomaten (war ernsthaft ein Vorschlag ), ... Habe die alle ihre Rübe nur noch, dass es ihnen nicht in den Hals regnet?
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Das sag' mal diesem "Jubel-Perser", der hier jeden anmacht, der die Änderung von den Sicherheitstufen A u. B auf "Null und höher" kritisiert. Da nützte es auch nichts aus der "Kleinen Anfrage" im Bundestag zu zitieren: Z. B. "Aus wie vielen Schränken der Stufen A/B wurden Waffen entwendet, die so aus 0/1 nicht hätten entwendet werden können?" Antwort "Auf Grund der geringen Deliktrelevanz liegen dazu keine keine Zahlen vor." Auslöser für die Verschärfung war ein sog. Amoklauf mit der Waffe des Vaters, die dieser im Nachtschrank aufbewahrte. In Ergänzung zu Deinem "Wenn es nicht notwendig ist, ein Gesetz zu machen, ..." Das allein reicht nicht! Ein Gesetz muss erforderlich, geeignet und verhältnismäßig sein. Und das war die Verschärfung der Aufbewahrung offensichtlich nicht. Aber was schert das diesen Staat ... Wir bewegen uns seit Jahren vom Bürgerstaat zurück zum Obrigkeitsstaat (s. z.B. die Abschaffung des einfachen Widerspruchs in vielen Bereichen) und viele schreien noch "Hurra" ...
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Erst "stramme Behauptungen" über "Treffererkennung über Wärmebild und Silikonvorhänge" aufstellen, aber dann den Schwanz einklemmen ... Wenn Du meinst, dass das so geht, dann erkläre es doch - BITTE!
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Die Garage an sich. Baurechtlich ist eine Garage eine Garage und keine "Bastelwerkstatt". (Ja, man kann diskutieren was mit "reinem" "Auto-Werkzeug" ist. Wagenheber und Radkreuz wird wohl keiner beanstanden.) Und für das Baurecht ist nun mal die "Wiederlader-Behörde" nicht zuständig und kann deswegen dort auch keine abweichenden Genehmigungen erteilen. Musste nicht früher in jeder Garage so ein Hinweisschild "Kraftfahrzeug-Garage. KEIN offenes Feuer o. Licht!" oder so ähnlich hängen? Oberster Verwaltungsgrundsatz: Zuerst eigene Zuständigkeit prüfen! Es geht hier nicht darum, ob ich das "gut" o. "schlecht" finde, es geht um (Verwaltungs-) Recht.
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@Josef Maier BaWü?
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@karlyman Gilt im Prinzip für beides. Wobei sich Pulverlager in der Garage m.E. verbietet. Ölkeller geht ja auch nicht. (Ja man kann trefflich diskutieren, ob bei 5- o. 10-Tausend Litern Heizöl 3 Kg Nitropulver (SP ist "anders") einen Unterschied machen würden.) Für die eigentliche Wiederladetätigkeit (also TLP abwiegen und Hülsen füllen) halte ich eine Garage auch eher für suboptimal.
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Kann ich so nicht bestätigen. An meinem Arbeitsweg stehen die sehr wohl an "kritischen" Stellen (Kreuzungen, Abzweige, Grundstücksausfahrten, ...) an einer Bundesstraße.
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Was war denn da für ein "Bruch"? "Vor '45" oder vor "'89" würde ich ja verstehen.
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Vor vielen Jahren wurde ich mal im Schützenhaus vom "Mannschaftstisch" (also auch Weibsvolk anwesend) gefragt, ob ich nicht in der Mannschaft mitschießen wolle. "Man hat schon in anderen Bereichen genug Leistungsdruck - im Studium und später im Job. Ich schieße, weil's mir Spaß macht." Da würde dann aber "die notwendige Ernsthaftigkeit" fehlen. "Soo ... DA fehlt dann also 'die notwendige Ernsthaftigkeit' ... OK! Und gevögelt wird künftig nur noch zum Kinder machen, sonst fehlt da nämlich 'die notwendige Ernsthaftigkeit'. Und ansonsten wird 'das Ding' verplombt!" Ende der Diskussion Sorry 4 OT
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Das wäre aber doch eine Umwidmung der Garage (nach Baurecht) und dafür ist die für das Wiederladen zuständige Behörde gar nicht zuständig (selbst wenn das im Einzelfall derselbe Behördenmitarbeiter machen würde wären das immer noch zwei verschiedene Behörden), kann das also gar nicht umwidmen. Rate mal, wer dann im Zweifelsfall "eine übergebraten" bekommt! Tipp: Der Behördenmitarbeiter ist es nicht.
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@CiscoDisco und @grizzly45 Was ist denn nun mit Euren Erklärungen?
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Und? Heißt es DWJ (Deutsches Waffen Journal) oder HWJ (Historische Waffen Journal)? Wo fangen "historische" Waffen an, wo hören sie auf? Wo soll die Grenze gezogen werden? Vorder-/Hinterlader (dann wären Sharps, Werndl, Werder, ... KEINE historischen Waffen) Schwarz-/Nitropulver vor/nach WKII (dann lägen Garand u. M14 in verschiedenen Klassen) ... Ab wann wird z.B. das G11 "historisch"? Immerhin liegt dessen "Ende" deutlich im letzten Jahrtausend.