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  1. Für die EnforceTac reicht auch der normale Truppen-Ausweis als Berechtigungsnachweis? Und selbst HiPos haben da Zutritt?
  2. Auf den IWAe vor Corona sah das teilweise so aus. Jede Menge "Ober-Gestreifte" in Uniform (natürlich "Kampf-Dress"). Weil die sich ja mit allem was so schießt und was man "draußen" anziehen oder sonstwie gebrauchen kann auskennen UND natürlich bei der Bw die Entscheider sind, was Tests und Beschaffung angeht ... Nicht vergessen: "Die Obergrefreiten sind die Träger der Bundeswehr - einer träger, als der andere."
  3. Könnte es sein, dass andere in der Praxis anderes erlebten? BTW: Als ein Studienfreund ein Haus im Rohbau kaufte wiesen ich und ein weiterer ihn darauf hin doch eine vernünftige Drainage um das Haus zu legen. "Was Ihr nur wollt! Hier in dem kiesigen Untergrund braucht's das nicht, sagt auch der Erbauer - und der hat schon mehrere Häuser so gebaut." Ein paar Monate später fielen dann im Keller die Fliesen von der Wand ... So viel zum Thema "erlebte Praxis". Schön, wenn es klappt und man nicht drunter schauen musste. Auch wenn die Wahrscheinlichkeit gering ist, halte ich mir Kontrollmöglichkeiten wo immer möglich offen. Wie schon geschrieben: "Kann aber natürlich jeder halten, wie er mag." Du kannst gerne Deine Fußböden vollflächig verkleben, wenn Du magst. Ist dann eben beim Renovieren mehr Aufwand. Entschuldige bitte, dass ich eine eigene Meinung habe und die dreisterweise auch noch in einem Diskussionsforum kund tue ...
  4. Ich habe zwar keinen Waffenraum (leider!), aber wenn ich einen hätte, dann würde vermutlich trotzdem ein kleinerer Waffenschrank "für den täglichen Bedarf" an günstigerer Stelle stehen, so dass ich nicht jedes mal in die "Gute Stube" (sprich: Waffenraum) müsste - noch dazu "in Dreck und Speck".
  5. Doch, schon. So SOLL das sein. Wenn denn die Feuchtigkeitssperre 100% funktioniert. Die Praxis zeigt jedoch des öfteren ... Und deshalb ist es mir in solchen Fällen lieber, wenn ich auch mal "hinter die Kulissen" schauen kann. Auch das ist mir schon klar. Früher klebte man auch Teppichboden vollflächig. Was für eine "Sauarbeit" beim Austauschen. Unverklebt kann man eben auch mal drunter schauen und hat beim Austausch viel weniger Arbeit. Kann aber natürlich jeder halten, wie er mag.
  6. Was denn genau? Wäre es Dir lieber, Du könntest sie aus der .300 Win Mag umformen, dann aber eben auch in eine Waffe dieses Kalibers laden ließe?
  7. V. a. letzteres ist ein guter Hinweis. Ich würde vom Verkleben absehen - so kann man mal drunter schauen, wenn es "müffelt", ob da nicht doch ... Wenn der sich erst mal akklimatisiert und "ausgelegen" hat, dann stellt er auch am Rand nicht mehr "die Ohren auf".
  8. Was für ein Fenster ist das - Einfachverglasung o. Isolierglas? Nicht, dass das eine Kältebrücke - mit den entsprechenden Problemen - wird. Ich würde ggf. Styropor-Platten als Isolierung in die Laibung stellen. Davor dann noch ein Foto (Perspektive beachten!) von einem "Gerümpel-Keller", so dass man von draußen sehen kann, dass es da "nichts zu holen" gibt. ;-) Ob eine "Unterlage aus bituminierter Weichfaserplatte" ausreicht, um den Holzboden darüber gegen Feuchtigkeit zu isolieren vermag ich nicht zu beurteilen, aber jede "Abdeckung" sorgt dafür, dass man "den Gammel" erst erkennt, wenn er bereits massiv ist. Insofern wäre mir der Flüssig-Kunststoff mit so eingestreuten Plastik Chips sympathischer, zumal es bei Dir ja primär "Waffenkammer" und nicht "Wohnzimmer" werden soll.
  9. "Leistung" muss eben "scheppern". Was genau meinst Du denn mit "die Hülse ist doof konstruiert"? Sie lässt sich nicht aus anderen Gürtelhülsen umformen, weil der Gürtel aus guten Gründen höher ist, als bei "normalen" Gürtelhülsen. Reine Sicherheitsmaßnahme, damit der "kurze Stumpen" nicht in eine .300 Win Mag, .375 H&H usw. passt: so 'ne .458er Pille durch 'ne .308er Bohrung - das wird "eng".
  10. Volle Zustimmung! Nicht nur waren die Gänge deutlich breiter, als früher, es waren auch ganze Hallenteile abgesperrt. Bei mindestens eine der "langen" Hallen fehlte ein "Gang" - also zwei Reihen Stände - in voller Hallenlänge. Letztes Jahr musste man allerdings bei noch weniger Ausstellern noch mehr "latschen". Von der Halle 7 in die Halle 3C war schon weit. Warum man diese Halle "am A... der Welt" belegt hat und die Halle 6 "mittendrin" leer gelassen hat verstehen wohl nur die Veranstalter. Wollten die mehr "Volumen" suggerieren? Von den 9 Hallen hätte man m.E. auch 3 einsparen können. Was genau war denn letztes Jahr für Dich "toll"? Letztes Jahr war doch deutlich "dünner", als dieses. BTW: Nächstes Jahr soll zeitgleich eine andere Messe dort stattfinden. U.a. soll dadurch die Halle 7 nicht mehr zur Verfügung stehen.
  11. Nur dort? Dass man jede Waffe gesprengt kriegt ist mir schon klar. Wenn das nur "ein paar wenige" "überambitionierte Wiederlader" gewesen wären, dann hätten die doch das Kaliber nicht aus der Liste gestrichen. Außerdem hätten das dann doch bestimmt auch welche mit der .45/70 probiert, nach dem Motto "Dasselbe System gibt's doch auch in .450 Marlin, dann muss das doch auch in .45/70 diesen Druck aushalten."
  12. Was genau empfindest Du denn als "antiquiert" und/oder "merkwürdig" an der Vorschrift? "DIE Jäger" müssen sich nicht zwangsweise damit auseinandersetzen, aber wie wollen sie eine Schießstandordnung einhalten, wenn sie sie nicht kennen ("sich nicht damit auseinandersetzen")? Wer sich aber m.E. damit auseinandersetzen MUSS sind die Standaufsichten. Mir erzählen da immer wieder irgendwelche "Standaufsichten" Dinge, die nicht im Einklang mit der DJV-Schießvorschrift stehen: Büchse: "Laden mehrerer Patronen ist verboten!" Flinte: "Beim Tontaubenschießen zwischen den Ständen Flinte entladen!" Das gilt nur für "Nicht-Kipplaufwaffen" - also SLB u. VRF müssen bei jedem Standwechsel entladen werden, Quer-/Bockflinten nur beim Wechsel vom letzten auf den ersten Stand.
  13. Ich gehe davon aus, dass er weiß, was er da tut, soll also keine Kritik an KH sein. War es nicht so, dass einzelne/manche Marlins in .450 Marlin "dicke Backen" gemacht haben (sollen) und das Kaliber aus dem Programm genommen wurde? Waren das alles Sch...haus-Parolen, hat Marlin die Systeme verstärkt, ...?
  14. Dein LJV (welcher bitte) hat eine eigene, von der des DJV abweichende, Schießvorschrift? Auf der verlinkten Seite des Schießstandes Garlstorf habe ich dazu auch nichts gefunden. Da steht zwar etwas von "zugelassene Munitionsarten", aber zu "Einzellader" habe ich nichts gesehen. Liest eigentlich wirklich niemand die DJV-Schießvorschrift? Die letzte ist von 2015 (also mittlerweile 8 Jahre alt) und in der davor (2010 o. 2011, IIRC) stand das auch schon mit "mehrere Patronen laden ... vorher mitteilen".
  15. Unausrottbarer Unsinn!!! Da kommen immer wieder solche Wichtigtuer, die nicht in der Lage sind mal in der DJV-Schießvorschrift nachzusehen, aber andere auf dem Schießstand dumm anquatschen ... Kenne ich auch zur Genüge. Das war zwar lange so, ist aber schon vor ziemlich langer Zeit ("gefühlt" so um die Jahrtausendwende) geändert worden: Da steht übrigens "mitzuteilen", nicht "zu betteln" o.ä. Da steht auch nicht, dass die Aufsicht das "nach Gutdünken" ablehnen kann. (Wenn ich als Aufsicht jedoch den Eindruck habe, dass das jemand machen will, der "nicht so firm" im Waffenumgang ist, dann würde ich ihm allerdings raten doch "erst mal" nur jeweils eine Patrone zu laden.) BTW: Öffnet man den obigen Link zur DJV-Schießvorschrift (PDF-Datei) im Browser, dann kann man Text markieren und kopieren, lädt man die Datei herunter und öffnet sie im Reader, dann steht bei Eigenschaften "Entnahme von Text: unzulässig"
  16. Was für komische Stände kennst Du denn? JAGDwaffen auf JAGD-Schießständen auszuschließen ist ja wohl bescheuert! Dass sich die "Wettkampf-Mimosen" gestört fühlen, wenn jemand mit "richtigen" Waffen schießt ist ja nicht neu, aber bei uns haben die Schießmannschaften eigene Übungstermine (i.d.R. in der Woche, nachmittags). Wenn da jemand "außer der Reihe" kommt, um eine Jagdwaffe ein- oder kontrollzuschießen, dann heißt es "Warte bitte, bis wir 'durch' sind und zu den Tontauben gehen." Aber dass da jemand weggeschickt wird, dem seine Waffe umgefallen o.ä. ist habe ich noch nicht erlebt. Ist bei uns auch so: 4 x 100m, links der Anschusstisch, daneben "Bock", "Überläufer" u. "Fuchs". Bei den "Übungsschießen" wird oft auf eine weitere Bahn ein Anschusstisch gestellt, damit es "voran geht".
  17. Kenne ich so von keinem jagdlichen Schießstand. Aber Du schriebst ja, dass das von Stand zu Stand unterschiedlich ist. Das steht jedoch in krassem Gegensatz zum DJV, der (zumindest früher) dafür plädierte mit der JAGDwaffe zu üben und nicht (nur) mit "KK" (wozu ich jagdlich auch die Hornet zähle). Ich kenne sogar einzelne, die mit der .308 Win DJV-Wettkampf schießen - bis mindestens zur LM. Die Hornet wurde "damals" wohl primär aus Kostengründen gewählt, war sie doch (bis mindestens Mitte der 80er - IIRC) deutlich günstiger, als auch die .222 Rem. Heute kostet sie mehr, als das "Massenprodukt" .223 Rem. Ich kenne Vereinsstände, auf denen auch die Mitglieder für jeden Standbesuch extra zahlen müssen (und mit Zeitbegrenzung) und andere, auf denen das Büchsen- (und ggf. KW-) Schießen für Mitglieder kostenlos ist. Es gibt auch "Dieser Schießstand wurde mit Mitteln der Jagdabgabe gefördert. Für Inhaber eines gültigen Jagdscheines dieses Bundeslandes ist die Standbenutzung deshalb kostenlos." Da Tontauben teurer sind, als Schusspflaster muss da natürlich jeder Durchgang bezahlt werden. Auf meinem Heimat-Stand zahlen Vereinsmitglieder weniger, als Gäste. Kuriosum: In Drügendorf muss man eine Jahresversicherung abschließen, OBWOHL man schon über den Jagdschein (bzw. die Jagdhaftpflicht) versichert ist, denn diese schließt (m.W. IMMER) auch das Übungsschießen mit ein.
  18. Von einer Mindestlänge steht da nichts. Wie sinnvoll es ist beim DJV-Schießen mit einer Snubnose gegen Sportpistolen in .22 lfB anzutreten ist eine andere Frage. Ich habe die Disziplinen jahrelang mit einem 4-Zöller geschossen und war damit bei Weitem nicht der schlechteste Starter.
  19. An alle, die meinen ohne Endverbraucher auskommen zu können: OHNE den Endverbraucher seid Ihr alle gar nichts! Denn IHR ALLE lebt schließlich vom Endverbraucher - vom Hersteller, über den Großhändler, bis zum Einzelhändler. Auf der IAA gibt (gab es zumindest) zuerst Fachbesuchertage und an den Tagen danach durften alle rein, weil diese Branche offenbar schon vor Jahrzehnten begriffen hat von wessen Geld sie letztendlich lebt. Auch auf der IWA gab es schon "Besuchertage", die wurden aber absichtlich so gelegt, dass es kein Erfolg wurde. Und "peinlich", nämlich dumm sind hier diejenigen, die offensichtlich nicht begreifen können oder wollen wer "die Hand ist, die sie füttert".
  20. Meinst Du die letzte oder die kommende IWA? Sollte die IWA '23 genau so "dünn" werden, wie die letzte und wieder mit "viel Luft zwischendrin" (genau so lange Wege, wie bei einer "normalen" IWA, aber nur die Hälfte (oder weniger Aussteller)?
  21. Aus welchem guten Grund - Ukraine? Oder was habe ich verpasst?
  22. Die Preise waren doch in seinem Link genannt: "1000 mm", also eigentlich 2 x 50 cm, "walzroh" 27,39 €, "verzinkt" 38,18 €. Erschreckend finde ich, dass die beiden Betonklötze beim Hornbach auch 32,- € kosten sollen. Aber wenn ich schon zum "Metaller" gehe, dann doch eher so einen "Unterstell-Rahmen", wie ihn @Tommytom gezeigt hat. Der ist dann genau so, wie man ihn bestellt.
  23. Ja! Sogar mehreres: Preis (im Vergleich zu den Betonplatten) Beschaffungsaufwand (Keine Versandkosten: Abholung vor Ort. Lieferung nur auf Anfrage.) Auch nicht "weniger permanent", als auf den Boden gelegte Betonteile "ggf. mit Befestigungslaschen gegen ein Umkippen beim Aufladen des Schranks sichern." damit wäre es dann doch wieder "mehr permanent", als die Betonteile, denn die Laschen müssten ja wohl am Boden angeschraubt werden
  24. TriPlex

    DWJ Inhaltsverzeichnis

    Vielen Dank, dass Du Dir immer die Mühe machst UND uns das auch noch zur Verfügung stellst!
  25. Wie hoch sind Deine Tresore und wie "hoch" bist Du? Was liegt denn bei Dir "ganz unten" im Tresor? Also bei mir stehen Langwaffen (die heißen nicht umsonst so 😉) mit den Schaftkappen unten auf dem Tresorboden und reichen so "einen guten Meter" nach oben. So lang, dass ich mich da noch bücken müsste bin ich nicht. Eher anders herum: Wenn ich meine Tresore auf einen ca. 50 cm hohen Sockel stellen würde, dann könnte ich nicht mehr in's Innenfach schauen (mal abgesehen davon, dass ich dann von unten ein Loch in die Kellerdecke kloppen müsste) Deine Lösung gefällt mir trotzdem; man "verschwendet" weniger Platz. Jetzt stehen zwar "bei Hochwasser" die Koffer (mit dem Spektiv drin?) im Wasser, aber die sind ja bei "absehbarer Überflutung" leichter verräumt, als so ein Stahlschrank.
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