Zum Inhalt springen

Mausebaer

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    34.981
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Beiträge von Mausebaer

  1. Ähnlich kompetent wie der Bericht über die angebliche "Hypochonderin". :gaga: Nach den geschilderten Symptomen ist das eher eine Panikstörung mit Zwangsstörung die inzwischen auch noch zu einer Sozialen Phobie geführt hat. Natürlich kann das eine Hypochondrie sein, nur die Auswahl der von Galileo dargestellten Symptome zeigt eher etwas anderes. :closedeyes:  

     

    Auch geil: "DIE Angststörung" :ridiculous:  Nein, es gibt viele Störungen, die zu den Angststörungen gezählt werden können, weil die alle irgendwie etwas mit Angst oder Furcht zu tun haben, :rolleyes: und ausgerechnet die "Hypochondrie" wäre da auch noch ein Zwitter, weil sie auch Körper (Krankheit) bezogen ist. :closedeyes:

     

     

    Euer

    Mausebaer

     

    • Gefällt mir 1
  2. vor 22 Minuten schrieb hegel68:

    Das ist aber auch nicht richtig. Zum einen kann man menschliches Handeln nicht in Kategorien der Kausalität beschreiben. Kausalität ist, wenn die Billardkugel aufgrund es soundso Impulses mit dieser oder jener Geschwindigkeit in diese oder jene Richtung läuft. Die Billardkugel entscheidet das nicht. Menschen können aber über ihr Handeln frei entscheiden und wenn sie sich für ein Verbrechen entscheiden, dann ist das alleine ihre Schuld.
     

    Doch das kann man. Nur dann ist das ganze Konzept des freien Willens den Bach runter und Schuld unmöglich.

     

    Aber auch dann wäre hier eine mögliche Kausalität, dass man die Fehler, die andere gemacht haben, analysiert und das Ergebnis der Analyse bei seinem eignen, künftigen Handeln berücksichtigt, um nicht auch selbst sinnlos Ressourcen zu verschwenden. 

     

    vor 22 Minuten schrieb hegel68:

     

    Ebenso kann man nicht ohne weiteres sagen, dass die Bombenangriffe der Alliierten eine "Konsequenz" der Bombardierungen von Warschau und Coventry waren. Die britische Lufkriegsdoktrin war schon seit den 20iger Jahren darauf ausgerichtet, im Fall eines Krieges durch die Tötung von Zivilisten des gegnerischen Staates aus der Luft dessen Regierung zur Kapitulation zu zwingen. Das war eine Konsequenz, die die Briten aus den Erfahrungen des Grabenkriegs des Ersten Weltkriegs gezogen hatten, dessen Wiederholung man dadurch vermeiden wollte. Dementsprechend wurde auch die britische Luftwaffe von vorneherein für solche Einsätze konzipiert und daraufhin ausgerüstet.

    Das beliebte Reiten toter Pferde.

    Die Franzosen fanden ihre Maginot-Linie auch ganz toll, obwohl bereits vor ihrem Bau klar war, dass sie militärisch 2 Kriege zu spät dran ist. Aber andere fanden das Konzept auch ganz toll (West-Wall, die Bunkeranlagen im Adlergebirge, ...)

     

    Dein

    Mausebaer

     

    • Gefällt mir 1
  3. vor 3 Stunden schrieb karlyman:

     

    Richtiger Hinweis. Wer hatte 1939/40 denn in Warschau oder Coventry genau den "Wind" gesät, ...

    ... und bereits feststellen müssen, dass das bei entsprechender Propaganda ganz und gar nicht funktioniert. :huh:

    Die militärische Nutzlosigkeit von Bombenangriffen auf die Zivilbevölkerung war nach der Änderung der Angriffsziele der Luftwaffe in England empirisch belegt und dokumentiert - gerade auch, aber nicht nur, von den Briten selbst.

     

    Nur weil einer etwas objektiv Nutzloses sowie Rechtswidriges und moralisch Verabscheuenswertes gemacht hatte, braucht ein anderer das nicht auch zu machen. :closedeyes:

     

    Dein

    Mausebaer

     

    • Gefällt mir 1
  4. vor 3 Minuten schrieb Cannon Balls:

    Sorry, aber das weigere ich mich zu glauben.

    Kannst Du ruhig.

     

    vor 3 Minuten schrieb Cannon Balls:

    Solange ich Dummheit, Unwissenheit und Faulheit vor Absicht setzen kann.

    Wird sicherlich auch dabei sein. Aber auch ohne Signifikanztest erscheint diese Methode zu erfolgreich für Dummheit & Co. alleine.

     

    vor 3 Minuten schrieb Cannon Balls:

    Hab die Diskussion um Schlafsäcke im Einsatz mitgebkommen. Da wurde ernsthaft gefragt, warum in dieser Region Schlafsäcke bis minus 20° für die Patrouillen benötigt werden. Im Gesamtbudget waren das doch Peanuts. Mit eine bisschen Tante Google hätte man doch die Sommer und Winter  Isothermen im Hindukusch finden können.

    Wenn du etwas weiter und böser denkst, findest Du vielleicht denn Sinn hinter solchen Aktionen. :AZZANGEL:

     

    vor 3 Minuten schrieb Cannon Balls:

    Oder warum bekomme ich eine mail vom Einsatzkommando, ob nicht auch 3 Räder für den Wolf reichen, wo ich doch 4 Räder angefordert hatte.

    Tschja ... :teu38:

     

    vor 3 Minuten schrieb Cannon Balls:

    Und wieso soll ich den örtlichen Warlord massivst unter Druck setzen, der die Dieseltanks aus unserem Safehouse besitzverändernd relokiert hat, er hat ja nur doppelt so viele Männer unter Waffen wie wir. 

    Weil Du der Dumme vor Ort bist? :spiteful:

    Geht anderen aber ähnlich. Ich sollte unsere Revisionsfeststellungen auch immer "positiv" vermitteln. :gaga: "Toll dass Sie auch weiterhin so 💩 schaffen, dass die Innenrevison hier immer gut zu tun haben wird ..." oder wie? :ridiculous:  Ich habe die Sachen dann immer vorab geklärt und die Besprechung war dann nur 'ne Show für unsere Chefs. Einmal ist meinem Chef es komisch vorgekommen, dass perfekt gemauert wurde, solange die anderen Chefs da waren, und als die gegangen waren, waren alle Punkte in weniger als 'ner Minute geklärt. :yu:

     

    vor 3 Minuten schrieb Cannon Balls:

    Ich höre lieber auf, mir platzt schon wieder der Kragen. 

    Das gibt dann beim Ersatz nur die Frage, ob Du den geplatzten nicht doch noch weiter nutzen kannst. :rolleyes:

     

    Dein

    Mausebaer

    • Gefällt mir 1
  5. vor 5 Stunden schrieb Cannon Balls:

    Stimmt, aber warum schickt man Soldaten mit unzureichendem Material in einen Einsatz? ...

     

    1. Weil es (innen)politisch wichtiger erscheint "dabei zu sein", als für angemessene Ausrüstung und Ausbildung zu sorgen und
    2. die Soldaten, so böse es auch klingt, in kleinen Mengen ersetzbar und immer noch preiswerter sind, als alle optimal auszurüsten und auszubilden. (Ok, wie bei der Roten Armee zu beginn von Barbarossa wird das heute wohl keiner mehr machen. Aber die Denkweise ist grundsätzlich so geblieben. Es ist eine Frage der polisch-ökonomischen Optimierung :closedeyes: )

    Dein

    Mausebaer

    • Wichtig 2
  6. ... nicht wenn Du eigentlich Deine LW und "Primärwaffe" gleich hättest (mit) nehmen können. "Man" glaubte wohl, dass es zu eng würde, wenn jeder mit 'ner MP5 ins Flugzeug ginge. :closedeyes: Jedenfalls erfolgte dann ein Upgrade bei den "Sekundärwaffenalternativen" der GSG9 - der S&W M 60 mit 2"-Lauf in .38 Spec. wurde durch S&W M19/M66 in .357 Mag. mit 2,5"-Lauf  ersetzt.

     

    Je nach Situation gibt es aber für Normalsterbliche schon die zwei Hauptzwecke einer KW:

    1. Am Leben zu bleiben, bis man eine richtige Feuerwaffe erreicht hat, und
    2. Mit dem Wechsel auf die KW schneller zu sein als seine LW nachzuladen.

    Dein

    Mausebaer

    • Gefällt mir 1
  7. vor 3 Stunden schrieb Bounty:

    ...

    Die französische GIGN hat es jahrzehntelang vorgemacht, das ein guter Revolver, dort der Manurhin MR73, in jede gute Polizeispezialeinheit gehört. ...

    ... und der SAS hat über Jahrzehnte bewiesen, dass es auch eine 9mm Luger mit mäßiger Qualität tut. :heuldoch:

     

    Die Wahl der Basis-KW ist nicht so wahnsinnig wichtig bei vielen Spezialeinsätzen, solange man es nicht in die eine oder die andere Richtung übertreibt, und selbst dann kann man noch zu Helden werden, wenn man schnell genug, was Brauchbares zur Hand hat.*) :teu382:

     

    Dein

    Mausebaer :hi:

     

    *) Die GSG9 soll mit S&W M60 mit 2"-Läufen die Landshut in Mogadischu gestürmt und bei der Cockpitausstattung dann gewisse Penetrationsprobleme gehabt haben, die mit einer MP5 jedoch zügig behoben werden konnten.

    • Gefällt mir 1
  8. vor 51 Minuten schrieb karlyman:

    :rolleyes:    Keine falsche Bescheidenheit...

    Ich habe die Ausbildungsbeamten und Vorgesetzten während meines Vorbereitungsdientes nur immer wieder erschreckt und in Verwirrung gestürzt, wenn sie plötzlich bemerkten das ich kein BBkIAnw sondern ein RIAnw war. Einmal durfte ich deswegen nicht mit zu Schießen, obwohl ich schon in den Fahrgemeinschaften zum Schießstand eingeplant war. :s84: OK, hätte schlimmer sein können. Es war nur mit 'ner PP in 7,65. Mit der unkastrierten MP5 wäre damals viel schlimmer für mich gewesen. :closedeyes:

     

    Warum meine Ex immer die Kasse wollte, ist mir ein Rätsel geblieben. OK, dort hast Du keine Waffe (könntest aber jeden Räuber mit Geld erschlagen) und musst trotzdem mit zum Schießen (könntest ja mal vertreten oder gar der Chef bei ner Barendung sein), darüber hinaus hast Du Differenzen selbst zu tragen und in einem einzelnen Paket sind halt 10 Päckchen mit jeweils 100 Noten. Wenn Du Dich vertust, kann das mal eben Dein Häuschen sein. Aber später rein oder mal früher weg geht auch nicht - Du hast einen der Tresorschlüssel und ich durfte mehrfach vor meiner Arbeit bei der KPMG erst noch in der Niederlassung vorbei und ihren Chef mit 'nem Übergabeprotokoll für den Schlüssel nerven (ohne Protokoll gab's von mir auch den Schlüssel nicht), weil sie krank geworden war. :sad: ... und ohne Schlüssel gibt's kein Geld für die Banken und Supermärkte. :diablo:

     

    Dein

    Mausebaer

    • Gefällt mir 1
  9. vor 2 Stunden schrieb kommandant:

    Hanau war auch Behördenversagen!

    Jeder Missbrauch einer Feuerwaffe in Deutschland ist das Versagen deutscher Behörden - mal direkter und mal weniger direkt.

     

    So lange der deutsche Staat mit seinem Handeln nicht akzeptiert, dass der vorsätzliche Missbrauch von Feuerwaffen sich am wirksamsten durch die Minimierung des Nutzen des Missbrauch bekämpfen, lässt, ist jeder Missbrauch von Feuerwaffen in Deutschland auch das Versagen deutscher Behörden, weil sie ihn nicht verhinderten.

     

    Aber die "Maueröffnung" war auch ein Versagen deutscher Behörden. :closedeyes:

     

    Euer

    Mausebaer

     

    ps: Wie intensiv und wie wie lange nach einem Missbrauch von Feuerwaffen in der veröffentlichten Meinung nach mehr Verboten beim legalen Besitz von Feuerwaffen gerufen wird, hängt vom relativen Nutzen dieses Rufens ab. Lässt sich mehr Profit und sich es sich besser profilieren mit anderen Themen, so werden diese Themen schnell bevorzugt. Fehlen solche Themen, wird der Missbrauch von Feuerwaffen, selbst wenn es "nur" ein einzelner Mord durch einen Kriminellen mit einer illegal besessenen und beschafften Feuerwaffe in der veröffentlichten Meinung durchgekaut und kann zu entsprechenden zusätzlichen Belastungen für die LWB führen, vgl. der Mord an Walter Lübcke

     

     

    • Gefällt mir 1
  10. vor 2 Stunden schrieb karlyman:

     

    Man hatte früher als solcher Beschäftigter bei der Bundesbank standardmäßig Waffenausstattung...?

    Früher? :ridiculous:

    Es ist kein Zufall, dass die Deutsche Bundesbank in § 55 Abs. 1 Nr. 1 WaffG noch vor den Streitkräften (Nr. 2), den Polizeien (Nr. 3) und der Zollverwaltung (Nr. 4) aufgelistet ist. OK, seit einigen Jahren werden leere Transporter der Bundesbank auch ohne Begleitfahrzeuge bewegt. DAS gab es früher nicht. Da hatte alles noch gleich auszusehen, egal ob leer, Münzen oder Scheine. Ob Barsendung oder Leerfahrt - das war echte Geheimniskrämerei. Dass im Bunker in Cochen eine Komplettausstattung einer Ersatz-Banknotenserie lagerte, war hingegen bekannt. Die war sowieso sinnlos. Wenn der Warschauer Packt so viele perfekt gefälschte DM-Noten in Umlauf gebracht hätte, dass die nicht durch das Kreditgeschäft der Bundesbank hätten mehr kompensiert werden können, wäre ein Einmarsch unmöglich geworden - aus Platzmangel. :teu38: Auch wenn das Bargeld auch bei der Bundesbank an Bedeutung verloren hat und qualifizierte Bewerber knapper werden - ohne Einverständnis zur Dienstwaffe gibt es keine Einstellung.  :closedeyes:

     

    Dein

    Mausebaer

    • Gefällt mir 1
  11. vor 5 Stunden schrieb TriPlex:

    Hä?

    Sch... BwAbküFi!

     

    Falsche Bundesbehörde. ;)

    BBk = Deutsche Bundesbank

    OR = Oberrat (Besoldungsgruppe A14, 2. Stufe des Höheren Dienstes, mit Uni-Diplom bzw. Master-Abschluss)

    A11 = mittlere Besoldungsgruppe des Gehobenen Dienstes (A9 bis A13g); z.B XYZ-Amtmann, Hauptmann, Hauptkommissar, ... ; Mit FH-Diplom bzw. Bachelor-Abschluss

     

    Dein

    Mausebaer

    • Gefällt mir 1
  12. vor einer Stunde schrieb bumm:

    Ich habe mit der P1 2m vor meinem Hauptmann in den Boden geschossen. ...

    Also bei der BBk galt das früher, jedoch erst ab einem BBkOR statt mit einem A11er, als Tipp, wenn man unbedingt keine Waffe haben wollte (musst immer als einer der ersten da sein für die Waffenausgabe und kommst auch immer nur als einer der letzten wieder raus).

     

    Dein

    Mausebaer

  13. vor einer Stunde schrieb Fussel_Dussel:

    2 Nachteile beim Revolver sind aber ganz klar:

     

    - meist höheres Gewicht

    Ist bei SEK/MEK nicht ganz so relevant, wie im Streifen- und Kriminaldienst, wo die Waffen i.d.R. im Dienst geschleppt aber glücklicherweise immer weniger auch benutzt werden müssen.

     

    vor einer Stunde schrieb Fussel_Dussel:

    - weniger Murmeln im Tank

    Ist bei SEK/MEK meist auch nicht so relevant, da

    1. die Ausbildung zum Treffen deutlich besser ist als in anderen Polizeidiensten und
    2. Du beim potentiellen, wahrscheinlichen Einsatz der KW, auch nicht alleine mit einem PKAnw. und KW in der Pampa stehst.

    Dein

    Mausebaer

     

     

  14. vor 49 Minuten schrieb chief wiggum:

    ...
    Ernsthaft: Revolver gab und gibt es schon immer bei der deutschen Polizei, aber halt nicht im großen Stil.

    Ah ja,

    bis 1918 war die Bewaffnung der Polizeien i.d.R. Gemeindesache. Da gab es alles an Kurzwaffen - neben M1879 (Reichsrevolver) soll es auch Colts SAA und viele mehr gegeben haben - wenn es Kurzwaffen für die Polizei gab. Erste Vereinheitlichungsversuche der Polizeibewaffnung gab es wohl erst Ende der 1920er Jahre. In der Besatzungszeit gab es in der britischen und amerikanischen Zone eine gewisse Revolver-Schwemme bei den deutschen Polizeien, weil die Besatzungsmächte zur Rebewaffnung der Polizei auch viele ihrer auszumusternden Dienstrevolver beisteuerten. In der TR zu Polizeiwaffen aus den 1970ern (BRD) gab es außer Walther P5, SIG-Sauer P225 (P6) und Heckler + Koch PSP (P7) auch noch die kurze Variante des S&W M66. Die wurde nur von keinem Bundesland flächendeckend eingeführt.

     

    Dein

    Mausebaer

  15. Die Revolver in 357 Mag. haben inzwischen bei den SEK&Co. wohl allgemein nicht mehr den Stand, den sie noch in den 80ern hatten, aber für bestimmte Aufgaben, werden sie immer noch bevorzugt. Immerhin hatte sich ja sogar S&W mit dem Modell 327 TRR8 zu einer angeblichen Spezialvariante für SEKs hinreißen lassen.

     

    Euer

    Mausebaer

  16. vor 56 Minuten schrieb LordKitchener:

    Ja und? :huh:

    Das sind die Hamburger. Deren SEK/MEK sind schon immer mit S&W-Revolver ausgerüstet. Das Unfassbare ist wohl eher, dass es nicht mehr die M19 der Erstausrüstung sind. :spiteful:

     

    Dein

    Mausebaer

     

    @james.bravo war schneller. :friends:

    • Gefällt mir 4
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Bitte beachten Sie folgende Informationen: Nutzungsbedingungen, Datenschutzerklärung, Community-Regeln.
Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.