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Mausebaer

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  1. Nein! Leider auch gefährlich. Dein Mausebaer
  2. Ja, und wann und wo immer mir Tante Google den Link vorschlägt, klicke ich ihn an, damit er von Google höher bewertet wird. (eigentlich bräuchte es einen Click-Bot, der sich gut tarnt ) Dein Mausebaer
  3. Darum ja auch mein Alternativvorschlag. Soviel bliebe dann nicht übrig. Aber einfach auf pre 1973 zurück geht so nicht. Dein Mausebaer
  4. Geht so formal nicht (mehr). Alternativ möglich: Abschaffung aller nationaler Vorschriften des (zivilen) Waffenrechts einschließlich weiterer betroffener Vorschriften (z.B. Sprengstoffrecht) soweit diese nicht unmittelbar zur Erfüllung von Vorgaben supranationalen (EU-Richtlinien) und internationalen Rechts (z.B. CIF-Mitgleidschaft) zwingend notwendig sind (i.S.v. mind. Eröffnung von supranationalen Sanktionsverfahren gegen oder Verurteilungen von Deutschland durch internationale Gerichte). Dein Mausebaer
  5. Das ist für viele, die schon länger auf WO sind nichts Neues. Wobei es jedoch nicht nur auf die absolute Menge an (Feuer)Waffen an kommt, sondern auch wer sie besitzt. Das kam ja auch schön z.B. in der Rochester Youth Development Study heraus. Kurz: wachsen Kinder und Jugendliche in rechtschaffen Haushalten mit legalem Besitz von Feuerwaffen auf = guuuut wachsen Kinder und Jugendliche in rechtschaffen Haushalten ohne legalem Besitz von Feuerwaffen auf = is' Ok wachsen Kinder und Jugendliche in kriminellen Haushalten mit illegalem Besitz von Feuerwaffen auf = schleeeecht ... und das ganz ohne dass die Politik oder die Gesellschaften unterschiedlich sind. Das Problem ist jedoch, dass das alles unsere Massenpolitiker und unsere Massenmedien gar nicht interessiert. Für die einen sind die Bürger Feinde, denen zu verwehren ist, sich zu bewehren und die anderen profitieren von möglichst vielen und schlimmen Tötungen. Euer Mausebaer
  6. Genau das. Wobei viele Verbände in ihren SSpO und Vereine in eigenen Regelungen die Anforderungen an die Schießaufsichten weit über das gesetzliche Maß hinaus hochschrauben, was beim Schießen nach diesen SSpO und bei Hausrecht dieser Vereine natürlich auch stets mindestens zu erfüllen ist. Egal ob es auch situativ überhaupt notwendig oder sinnvoll ist. Euer Mausebaer
  7. "In irgendeiner Art" schon. Es geht seit der Einführung des bundesweiten WaffG um ein negatives "mehr" - "den Bürgern zu verwehren sich zu bewehren" Dein Mausebaer
  8. Richtitsch! Ein schönes Beispiel sind Mosin-Nagants. Selbst wenn man nur die Russen/Sowjets betrachtet. Da braucht es zu Identifizierung Hersteller + Chargenjahr + Seriennummer. Erschwerend kommen die kyrillischen Schriftzeichen dazu, die entweder gar nicht mehr übernommen wurden seit der IT-Einführung bei den Waffenrechtsbehörden (ein Kyrillischer Zeichensatz kostet extra, oder falls es ihn gab, war er den Mitarbeiten nicht bekannt) oder als lateinische Buchstaben interpretiert wurden. Sicherlich gibt es auch Fälle, in denen die kyrillischen Schriftzeichen in lateinische "übersetzt" wurden. Für die historische Rückverfolgung kommt noch das Problem dazu, dass die Gewehre bei einer Arsenalüberholung oft eine Nummernangleichung erhielten. Dabei wurden normalerweise die Nummern der Teile auf die des Systems angepasst - mal wurden die alten Nummern durchgestrichen und mal sauber wegpoliert. Ob vielleicht auch mal die Nummer des Systems angepasst wurde, weil das vielleicht mal einfacher war, weiß wohl niemand. EU-Waffenrecht war halt dafür kein Thema. Dein Mausebaer
  9. Nix passiert. Waffe ist da und dort und das war es. Höchstens wird dann zeitnah auch die Aufbewahrung des Vereins kontrolliert, um auch zu sehen, ob die Waffe wirklich dort ist. Deine Waffen und Munition müssen nur rechtskonform verwahrt werden. Das muss nicht in Deinen Waffen- und Munitionsschränken in Deiner Wohnung sein, falls das nicht z.B. ausdrücklich in einer §40-Ausnahmegenehmigung so gefordert wurde. Die Waffe wurde dem Verein zur vorübergehenden Verwahrung überlassen. Der Verwahrer ist der Verein. Also hat natürlich auch jeder berechtigte Vertreter des Vereins Zugang zur Waffe. Falls der Verein an sich zur Verwahrung berechtigt ist, ist das waffenrechtlich OK. Ist er es nicht, ist die Kacke am dampfen und es sind schnellstens rechtskonforme Zustände herzustellen - z.B. sämtliche Waffen rechtskonform zuhause aufbewahren, auch die Vereinswaffen. Dein Mausebaer
  10. ... und die ist, dass der Verein vielleicht gar keine Waffen aufbewahren darf. Darf der Verein das, werden @Herberz & Co. entweder mit der aktuellen Situation leben müssen oder dem Mitglied ausdrücklich verbieten müssen, sein Gewehr im Schrank des Vereins zu verwahren, nachdem sie es dem Mitglied ja auch erlaubt hatten und sei dieses vielleicht auch nur durch Duldung. Darf der Verein das nicht, dann sollte schnell ein rechtskonformer Zustand geschaffen und alle Waffen zuhause verwahrt werden. Dein Mausebaer
  11. Kümmerliches Individuum? Ne, denke ich nicht. Dein Mausebaer
  12. Ach Herbert, das ist doch das kleine Aufbewahrungs-1x1. Viel wichtiger ist doch, ob ihr als Verein ein mit der zuständigen Waffenrechtsbehörde abgestimmtes und von ihr genehmigtes Aufbewahrungskonzept habt. Schreibe doch mal welcher Verein Ihr seit, wo Ihr seit und wer Du bist! Dein Mausebaer
  13. Erst einmal geht das zu Lasten der Kostenpauschale der Abgeordneten, wer bei der nächsten Erhöhungsrunde nicht mehr dabei ist, guckt in die Röhre, und eine misepetrige Assistenz macht wohl auch den wenigsten Spaß. Dein Mausebaer
  14. Es geht nicht um das, was zurückkommt. Die könnten auch Luftballons mit ihren Parteilogos hinein packen. Es geht darum Mitarbeiter zu nerven und Kosten zu generieren. Das WaffR verschärfen zu wollen muss einfach bäh werden. Dein Mausebaer
  15. Nerve bitte auch die Anderen! Einfach die Einzelschreiben in einen großen Umschlag an die Poststellen des Bundestags und der jeweiligen Landtage schicken! Die Poststellen verteilen die dann schon weiter. Das spart Porto. Was zurück kommt werden eh Serienbriefe sein, die die Büros der Abgeordneten veranlassen. Aber mehr Arbeit ist Mehrarbeit und mehr Kosten sind Mehrkosten. Es muss für die Abgeordneten teuer sein, das Waffenrecht verschärfen zu wollen - je teurer und nerviger, desto besser. Ausdrücklich keinen Serienbrief zu verlangen und sich dann über den Serienbrief zu beschweren, macht noch mehr Arbeit und noch mehr Kosten. ... und die Anrede mit Lieber oder Liebe plus Vornamen ist auch nett. Dein Mausebaer
  16. Nerve bitte auch die Anderen! Einfach die Einzelschreiben in einen großen Umschlag an die Poststellen des Bundestags und der jeweiligen Landtage schicken! Die Poststellen verteilen die dann schon weiter. Das spart Porto. Was zurück kommt werden eh Serienbriefe sein, die die Büros der Abgeordneten veranlassen. Aber mehr Arbeit ist Mehrarbeit und mehr Kosten sind Mehrkosten. Es muss für die Abgeordneten teuer sein, das Waffenrecht verschärfen zu wollen - je teurer und nerviger, desto besser. Dein Mausebaer
  17. Kleiner Tipp Erstbescheid (§6 AWaffV) zum OA-UG in Langform: Im Kriegswaffenteil steht, dass das OA-UG schonn anders aussehe als eine Kriegswaffe und im § 6 Teil steht weil Bul-Pup nicht zum sportlichen Schießen zu gelassen. ... und noch so ein paar Sachen. Dein Mausebaer
  18. Nein, der wird klassisches CMA (Cover my (_._) ) betreiben und gegen den Bürger entscheiden. Dein Mausebaer
  19. Nein, nur dass auch das sog. Kriegshandwerk Moden unterworfen ist, die wechseln und sich auch mal wiederholen. Ein absolutes "Besser" oder "Schlechter" sehe ich dabei nicht. Dein Mausebaer
  20. ... und wie viele mit zum Dienst gezwungene Rekruten? ... und wie viele mit Bürger-Armeen? ... ? ... und ohne Zeitraum ist das eh egal, weil es auch so etwas wie militärisch/politische Moden gibt - von "Freien Männern" über Ritter und Ehrenämtler, Landsknechte, Legionären und anderen Söldnerformen, ge- und verkauften Soldaten, Massenvolksheere, Milizen, Freikorps, ... Jede Organisationsform hatte schon ihre Zeiten und Erfolge sowie Niederlagen. Dein Mausebaer
  21. Die sog. Gen. Z ist da gar nicht so auf den Kopf gefallen - wer weniger Einkommen hat, der zahlt auch weniger Einkommensteuer. Dein Mausebaer
  22. Nicht "wir" als Bevölkerung und Bürger sondern die Bundeswehr. Es könnte zu demokratischen Erscheinungen führen, wenn die Bürger kriegsfähig wären. Dein Mausebaer
  23. Nicht alle, nur die regierenden Politiker, ihre Anhänger, einige Beamte und der von Ihnen entsprechend beeinflusste Teil der ansonsten völlig unwissenden Masse. Schlimmer dürfen die Ideologen sein, die dem Bürger jede auch nur ansatzweise Möglichkeit so etwas wie Wehrhaftigkeit zu entwickeln verbieten wollen ("... soll möglichst allen Bürgern in allen Regionen verwehrt sein, sich zu bewehren..") klick!. Dein Mausebaer
  24. Weil "Jäger" ein traditioneller Beruf als Angestellter der Waldbesitzer ist, der so alt und in Deutschland selten geworden ist, dass er heute kaum noch Menschen in Deutschland präsent ist, außer bei einigen gemäßigten Jagdgegnern, die die Jagd nur noch durch Berufsjäger zu lassen wollen und in Märchen. Der "Freizeit- und Hobby-Jäger" ist eine recht neuzeitliche Erscheinung in Europa. Der "Schütze" war traditionell ein Ehrenamt vergleichbar der freiwilligen Feuerwehr. Bei vielen alten Schützengesellschaften mit Wurzeln im Mittelalter ist dieses z.T. noch erkennbar. Der "Sport" entwickele sich aus dem friedlichen Vergleich der Leistungen der Schützen. Der Beruf als professioneller Sportschütze ist so neu und in Deutschland wenig verbreitet, dass er den meisten Menschen nicht einmal bekannt ist. Daher konnte sich die Idee eines Sportschützenhandwerks noch nicht entwickeln. Dein Mausebaer
  25. Das sind 35 mehr als ich erwartet hatte. Euer Mausebaer
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