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Wer preiswert etwas Stunk machen und Arbeit für die Behörden kreieren möchte, der kann ja das Mittel der Petitionsbeschwerde wählen. Immerhin hat ja der Staat (Bund vollzogen nach Landesrecht) uns das Bedürfnis anerkannt, gerade jene Waffe zu besitzen, deren Besitz uns jetzt vom Land Hessen vorenthalten wird, ohne dass wir dazu aucdh nur ein Zucken beigetragen hätten. Wer nicht in Hessen lebt, könnte sogar an zwei Landtage in der Angelegenheit Petitionsbeschwerden einreichen. Ob's für die Dauer des Besitzentzugs ein Ersatzbedürfnis gibt? Euer Mausebaer
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Sechs eng gestaffelt vor dem Tresen und sieben dahinter. Solange keiner versucht sich groß zu bewegen geht das schon.
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Jein, solange Manfred und ich hinter ihm ständen, während er an unseren Waffen werkelte, ginge das wohl noch. Aber bei einem laufenden Verfahren wegen einer Straftat gegen das Waffengesetz und bereits erfolgter Sicherstellung aller in seinem Besitz befindlichen Waffen zu Einem zur Abwendung einer Gefährdung der öffentlichen Sicherheit und zum Anderen als Beweismittel, wird das mit dem Überlassen von ewb-pflichtigen Waffen etwas kompliziert. In sechs bis 20 Monaten könnte man Konkreteres wissen. Begründet eine voraussichtlich derart lange Entziehung einer ewb-pflichtigen Schußwaffe ggf. ein Bedürfnis wegen Ersatzbedarfs? Dein Mausebaer
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Nun übertreibe nicht ganz so wild! Für einen Wiener Walzer hätte es eindeutig nicht gelangt, aber einen Klammerblues hätten selbst wir da schon noch tanzen können - bei geschlossener Türe
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Wie wollten die liefern, wenn die Waffen noch beschlagnahmt sind? Bisweil scheint sich noch nicht einmal wer dafür zuständig zu fühlen, mit den Eigentümern der Waffen zu kommunizieren.
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Nein, was reimt man sich denn da zusammen? Im Prinzip schon, aber das WO-genehmigte Volumen ist halt schnell verbraucht. Daher der Hinweis im Text meiner Selbstbeschreibung. Euer Mausebaer
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Es wäre vorallem besser, wenn die Behörden für und nicht gegen die Bürger handelten. Da es ja scheinbar kaum Infos behördlicherseits gibt, obwohl ja sonst gerne mit solchen Aktionen sogar gepralt wird, sehe ich kein Grund, warum wir hier diese Behördenaktion totschweigen statt hinterfragen sollten. Entweder gab es Verstöße, die die getroffenen Maßnahmen notwendig machten, dann brauchen diese Verstöße auch nicht verschwiegen werden, oder es gibt keine Notwendigkeit für die behördlichen Maßnahmen, dann sollte gerade in diesem Forum es eine Plattform geben, um die weitere Entwicklung zu beobachten, einander zu informieren und ggf. auch zu unterstützen. Dein Mausebaer
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Mich würde es noch nicht einmal wundern, wenn es gar keinen Krümel gäbe und die ganze Aktion aufgrund eines fragwürdigen Anfangsverdacht gefahren wurde. Das OA Frankfurt/Main hat seinen besonderen Ruf und der Abel auch. Bisher zog immer das OA final den Kürzeren. Euer Mausebaer
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mit Namen: https://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=843238979023274&id=190210330992812&stream_ref=10 https://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=843025802377925&id=190210330992812&stream_ref=10
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Ma schau'n, ob ich angeschrieben werde. Gleich zuschicken werden's die Gewehre ja wohl nicht.
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Was ja auch ein Grund ist, warum im Versandhandel mit Kleidung die Rücksendequoten so hoch sind. Aber von der Idee, dass irgendwelche Händler, selbst Schuhfachgeschäfte, eine große Auswahl hätten, kann Du Dich gleich verabschieden, wenn Du etweder nicht Mainstream bist oder nicht Mainstream willst. Meine Freundin wollte wir auch nicht glauben, dass Schuhe für mich kaufen im Fachgeschäft eine Angelegenheit weniger Minuten ist. Verkäufer/in suchen, falls nicht ein übermotivertes Exemplar von sich aus auf einen zustürmt Fragen ob die z.B. Trekkingstiefel in den Größen 49 und 50 haben höflich die Antwort abwarten (manche tun so als müßte sie da erst einmal nachschauen) Sich für das "Haben wir leider gerade nicht mehr da." o.ä. bedanken und das Schuhfachgeschäft wieder verlassen. Dein Mausebaer
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Das kann Dir leider mit jedem Stiefel passieren. Bei dem einem früher und bei dem anderen später. Wenn Du sie weder alpin noch auf Expeditionen nutzt halte ich das für ein überschaubares Risiko und die Entsorgung ist weniger schmerzhaft. Ich habe schon Stiefel vorsätzlich in Simbabwe stehen lassen, weil sie mir nicht mehr wert waren, sie nach Südafrika zurück zu schleppen. OK, die Sportschuhe sollten dann vielleicht weder von der gleichen Marke noch der neue Bw-Geländesportschuh*) sein. Dein Mausebaer *)Wenn einer weiß, wo man den billig in den großen Größen bekommt, bitte melden! Ich verbrauch so 1 -2 Paar pro Jahr.
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Die Billig-Stiefel von Donay (real). Du trägst sie einen Sommer und einen Winter und einen Sommer und schmeißt sie weg. So tun auch die 20 bis 30 Euro (im Angebot) nicht weh und Deine Füße freuen sich, nicht Jahre lang in immer ausgetreteneren Stiefeln laufen zu müssen.
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Quäle doch einfach mal die Internet-Suchmaschinen! Dort gibt es jede Menge Beispielbilder zu den verschiedensten Tarnmustern - vom einfachen Grün der ersten Jäger-Verbände über das Erbsentarn bis zu den aktuellen Digi-Tarnnustern. Sicherlich findest Du das Muster dort. Dein Mausebaer
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... oder Du machst einfach noch eine ganze Reihe von Feuern an, und zwingst den Feind so teuere Artillerie auf gut Glück und mit größerer Gefahr von Kolatteralschäden einzusetzen.
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... und eine Lösung, kein so gräßlich deutsches Flecktarn nehmen zu müssen. (Angeblich war ein Flecktarnmuster der ursprungliche Vorschlag der Kommission) "Daheim" ist CCE auch bei der Legion angekommen. Soldat du 2e REP avec l'uniforme « camouflage Europe centrale », un casque modèle 1978 et portant un lance-roquette AT4.; Quelle: Wikipedia In Guyana trägt die Legion selbstverständlich weiter Tigerstripes. Dein Mausebaer
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Es ist auch immer eine Frage von Kosten und Nutzen. Das Tarnung und Tarnbekleidung vor allem den unbewegten Soldaten tarnt aber beim Soldaten in Bewegung sogar einen gegenteiligen Effekt haben kann, ist keine neue Erkenntnis. Die USA schafften deswegen sogar einst das Duck Hunter aka Frosch-Tarn aus dem WKII wieder ab. Auch ist ein gutes Tarnmuster immer recht beschränkt. Selbst das für deutsche Wälder recht gute Bw-Flecktarn gibt hervorragende Zielbilder in einem lichten, frühlingshaften Birkenwäldchen oder vor Betonmauern und hellverputzten Hauswänden ab. Wenn Du viel mit Hinderhalten und Stellungen in klar vordefinierten Wäldern und Steppen zu bekannten Jahreszeiten arbeitest, nützt Dir eine gute Tarnung und Tarnbekleidung viel. Wenn Du aber viel in der Bewegung, in urbanen Gelände oder wenig vorbestimmbaren Regionen und Jahreszeiten eingesetzt wirst, ist der Nutzen einer optimierten Tarnung und Tarnbekleidung eher begrenzt. Da reichen meist schon die Basics wie sie oben Joker beschrieb. Tarnkleidung ist aber auch Mode, auch bei Militärs und Polizeien. Viele Einheiten, denen Tarnmuster gar nichts bringen, versehen sich mit lustigen aber technisch sinnlosen Mustern. Früher war das eigentlich nur etwas für Chinesen und post-sowjetische ex-Ostblock-Staaten. Aber inzwischen findet man auch im Westen zunehmend Schiffsbesatzungen und nicht kämpfendes Luftwaffenbodenpersonal mit eigener grauer und blauer Tarnkleidung. Dein Mausebaer
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... und dokumentiert auch gleich klassische Schwachpunkte - Gesicht und Stiefel.
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Für das deutsche Unterholz eignet sich eigentlich alles, was etwas dunkler und mindestens etwas dunkeldrün ist. Auch wäre ich nicht überrascht, wenn immer noch die Masse der Tarnmuster für Bekleidung für "unsere Breiten" optimiert ist - auch wenn andere Regionen in den letzten 30 Jahren deutlich aufgeholt haben. Militärisch war für Tarnkleidung die große Zeit der Innovation der WKII. Schon die Waffen-SS ist auch in Flecktarn unterwegs gewesen. Zivile Tarnmuster waren zuerst und sind es in der Masse wohl immer noch in Nordamerika angesagt. Große Teile der dortigen Wälder, insbesondere die in den feucht-kühleren Regionen, ähneln optisch unserem Wald. Dein Mausebaer
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Jein, in Mitteleuropa gibt es außerhalb der Städte und bearbeiten Flächen viel Unterholz mit viel Schatten. Da ist im Zweifel dunkler besser als heller. "CCE" steht zwar für "Camouflage Centre Europe" ist aber nicht für mitteleuropäisches Unterholz optimiert sondern berücksichtigt auch die Vegetation des Mittmeerraums und der Hochgebirge. CCE ist ein Kompromis, der für französische Verhältnisse optimiert wurde. Dein Mausebaer
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Mit der kleinen Ergänzung, dass jede Tarnung an die jeweils aktuelle Umgebung angepasst sein muß. Mit BDU und wie ein Iltis riechend fällt man bei einer Jahrestagung von Versicherungsmarklern auf. In gedecktem Businesstarn, frisch gewaschen aber nicht parfümiert fällt man bei Beachtug der obrigen Punkte auch dort nicht auf und kaum einer wird sich überhaupt erinnern können, dass Du dort warst. Aber das ist dann eher der Pinguineffekt als das optische Auflösen von Formen. B) Euer Mausebaer
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Das ist natürlich alles relativ. NATO-olive ist natürlich schon gewählt worden, weil es in den meisten Waldbereichen, nicht nur der gemäßigten bis kalten Klimazonen, die meiste Jahreszeit(en) über recht wenig Kontrast zur Umgebung bildet. Mit neo-gelb z.B. wäre das deutlich anders gewesen. Dazu kam dann noch BW-Ikebana, Verhaltensanweisungen, um Kontraste zu vermeiden, und die auf die Entdeckung getarnter Personen relativ untrainierten Gehirne der Betrachter Tarnmuster sind keine Alleinlösung. Sie sollen und können nur die optische Auflösung von erlernten Formen auf mittlere Entfernungen unterstützen. Auch wenn es seit ~ 70 Jahren keine wirklich neuen Muster gibt (Kunststück, das Konzept ist ja auch immer noch dasselbe), wird dort immer noch nach der eierlegenden Wollmilchsau geforscht. Auch dass es keine optisch funktionierenden Tarnmuster für Städte gibt, überrascht nicht. Dafür sind die möglichen Hintergründe in den Städten zu flexibel und die Masse der Meschen mit den "städtischen" Mustern zu vertraut. Dein Mausebaer
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Also auch Flecktarn ist nicht gleich Flecktarn. Es scheint sich nach den Speisefarben zu richten, damit es nicht so auffält, wenn man sich bekleckert hat*) - also BW-Fleck für Erbsensuppe, BW-Wüstentarn für Sauce Hollandaise oder Bernaise und dänisch Flecktarn für ... Wie Joker schon schrieb geht es bei Tarnung um das Vermeiden bzw. optische Auflösen von üblicherweise erlernten Formen. D.h. das Tarnung natürlich auch immer unterschiedlich wirkt - je nachdem, was der- oder dasjenige, vor dem man sich tarnt, gelernt hat. Sich vor Wild optisch zu tarnen ist i.d.R. leichter als vor Menschen und dabei ist es wieder leichter sich vor Städtern im Wald als vor erfahrenen Jägern und mil. Scharfschützen zu tarnen. Auch ist es natürlich leichter sich vor Ortsfremden zur tarnen als vor Menschen, die die Gegend besser als ihre Hosentasche kennen. Dabei ist es natürlich kontraproduktiv, wenn zwar bekannte Formen optisch aufgelöst werden, aber das Tarnmuster im Vergleich zur Umgebung so auffällig ist, dass es selbst auffällt und so die Aufmerksamkeit aufsich zieht. Daher gibt es trotz aller Bemühungen immer noch nicht das Tarnmuster für alle Umgebungen und Jahreszeiten. Euer Mausebaer *) Speedy war schneller.
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BKA: Anschütz MSR RX 22 COMPETITION anscheinsfrei
Mausebaer antwortete auf 2nd_Amendment's Thema in Waffenrecht
Was soll denn der Unfug? Für den Ausschluß vom sportlichen Schießen bedarf es neben den auslösenden Merkmalen, von dem hier ganz klar die Hülsenlänge der Munition greift, eine "äußere Typidentität" mit einer vollautomatischen Kriegswaffe i.S. des KWKG. Eine bloße entferte Ähnlichkeit reicht entgegen dem WaffG von vor 2003 nicht mehr für den Verbotsanschein aus. Den Ähnlichkeits-Anschein gibt es jetzt für Spielzeug u.ä. nach § 42a WaffG. Dein Mausebaer- 77 Antworten
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Dass A. Produkte anbietet, die ihnen weder private noch staatliche Waffenbesitzer aus den Händen reißen werden, weiß man bei A. auch. Deshalb wird von denen doch auch immer wieder die gleiche politische PR und wohl auch ein passender Lobbyismus betrieben. A. weiß ganz genau, dass sie unverkäufliche Produkte anbieten. Aber die wissen halt auch, dass deswegen Menschen gezwungen werden müssen, ihre Produkte zu kaufen. Dazu kooperieren die mit den Antis, die als NGO organisiert sind, und betreiben massive politisch-gesellschaftliche PR sowie kräftigen Lobbyismus auf allen politischen Ebeben und in allen geografischen Regionen. Euer Mausebaer