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Scheinbar nicht - weder zum Peter Abel noch zu den beschlagnahmten Kundenwaffen.
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HK hat kaum noch Arbeitsplätze im Inland im Vergleich zu den 90ern. Die bindet sich, auch nur verbal, Heute keiner mehr ans Bein. Damit kann sich kein Politiker mehr sanieren, wie es damals Schröder mit Holzmann, oder Kohl mit Buna machte (in beiden Fällen, wäre außer den Politikern allen Beteiligten und den öffentlichen Haushalten wohl mehr geholfen worden, wenn man ihnen die Steuergelder einfach so gegeben hätte). Dein Mausebaer
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Naja, ein Börsengang von HK ist 2011 geplatzt. Es ist Heute nicht mehr ganz so einfach, "geheuschreckte" Unternehmen los zu werden. - professionelle Investoren lassen schon lange die Finger von ausgeplünderten und hochverschuldeten Unternhemen, - Banken scheuen das Haftungsrisiko, wenn sie Börsengänge derart wertbefreiter Unternehmen zu hohen Preisen begleiten, und - gerade bei im öffentlichen Interesse stehenden Unternehmen schauen Heute auch schon einmal Gerichte bei Insolvenzen etwas genauer hin. Profitabel könnte HK, wie ich hier auch schon einmal schrieb, wohl erst nach einer Entschuldung, z.B. durch eine Insolvenz, werden. Nur wenn sich Medien und Gerichte auf eine Insolvenz beim deutschen Haus- und Hoflieferanten der Bundeswehr und vieler Polizeien stürzen, würde es möglicherweise teuer für die Gesellschafter und Geschäftsführer. Zu verkaufen ist HK mit den Schulden offenbar nicht, nicht einmal an die Börse läßt sich HK bringen, selbst mit einem Fan-Effekt wie bei den Börsengesellschaften von Fußballvereinen scheinbar nicht. Nur weiter wurschteln wie bisher könnte 2018 bei der Fälligkeit der Anleihe schnell zu Insolvenz mit all der Aufmerksamkeit und Folgen für Heeschen & Co. führen. Dein Mausebaer
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HK ist theoretisch potentieller aber eher auch immer unbeliebter Übernahmekandidat, seit die Britten es verkauften. (von 1991 bis 2002 einschließlich gehörte HK zum heutigem BAE Systems-Konzern, die HK aber bereits seit Ende der 90er schon wieder los werden wollten, aber keinen Käufer fanden. Selbst Colt sprang im letzten Augenblick noch ab. ) HK braucht Geld für seine Finanzierung. Die Übernahme aus dem BAE Systems-Konzern heraus lief in fast klassischer Heuschreckenmanier ab, nur dass es selbst mit der Anleihe nicht so viel Kredit für HK zu bekommen war, dass "man" sich mit Abgreifen der Liquidität hätte wirklich reich stoßen können. Also warun gerade jetzt, nachdem jahrzehnte lang alles getan wurde, um die Probleme des G36 zu vertuschen? Dein Mausebaer
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Kommt nach dem Radikalenerlass-Der "Depri"-Erlass?!
Mausebaer antwortete auf rüdiger400's Thema in Allgemein
Die Ursachen für Suizide sind, wie fast alles im Leben, i.d.R. polycausal. Einige Suizide und wohl viele der erweiterten Suizide beinhalten auch eine strafende und demonstrative Komponente. Die intensive und oft reißerische Berichterstattung der Medien sowie die Reaktionen von "Gesellschaft" und Politikern sind leider beste Werbung für interessierte, künftige Nachahmer. Halt klassisches Lernen am Vorbild. Gut dass es Dir besser geht . Psychische Störungen sind dimensional und nicht kategorial, wie die Masse der körperlichen Erkrankungen und Verletzungen, auch wenn die Diagnose selbst, wie bei den Persönlichkeitsstörungen formal kategorial erfolgt. Daher: "Schlimmer geht immer." Dein Mausebaer -
Eigentlich zählt sie die Patronen. Ausgegebene Mun. - zurückgegebene Mun. = verbrauchte Mun. ~ Anzahl der abgegbenen Schüsse.
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Nein, das ist weder für die Katz noch für Jager. Das ist für jene, die sich hier informieren wollen und noch nicht erkennen können, welcher Unfug solche, leider scheinplausible, Behauptungen sind. Dein Mausebaer
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Leut's, dass die .223 Rem. von den balistischen Grunddaten her nach offiziösen traditionellem Verständnis deutscher Jäger nicht das moralische Nonplusultra für die Jagd auf Wildschweine und verwilderte Schweine, auch nicht vom Hubschrauber aus, ist, dürfte hier allgemein akzeptiert und bekannt sein. Dass es trotzdem funktioniert, damit Schweine zu töten, sollte aber bitte eben so bekannt und akzeptiert sein. ... und militärisch funktionieren 5,56mm NATO und 5,45x39,5 mm eben auch. Euer Mausebaer
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Kommt nach dem Radikalenerlass-Der "Depri"-Erlass?!
Mausebaer antwortete auf rüdiger400's Thema in Allgemein
Das soll jetzt keinerlei Werbung in irgendeine Richtung sein. Aber der Artikel zeigt auch schon, wie auch in unserer Gesellschaft Bestrebungen bestehen, bereits "Abweichler" vom gesellschaftlichen Mainstream pauschal als gefährlich und geisteskrank zu klassifizieren. " http://www.welt.de/politik/deutschland/article140955301/Was-die-Reichsbuerger-wirklich-glauben.html " Euer Mausebaer -
Verwechsle bitte nicht staatliches Jagdrecht und tatsächlichen Nutzbarkeit! Wenn dem nicht so wäre, wäre die Großwildwilderei in Afrika in einigen Staaten überhaupt kein Problem. Denn faktisch beachtet dort kein Wilderer das in einigen Staaten für Großwild vorgeschriebene Mindestkaliber von 9,5 mm (.375). Dummerweise lassen sich Nashörner und Elefanen selbst mit Kaschies in 7,63x39 mm und 5,45x39,5 mm schießen. Dein Mausebaer
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Hm, besorge Dir ein SL-8 und versuche dem das sicher wederholbare Treffen beizubringen! Dann besorgst Du Dir noch eins und noch eins, bis Du es einfach satt hast. So kann man durch Trail and Error auch den Mangel an Daten beim G36 für sich beheben. Da das auch locker jene sonst so gerne investigativ arbeitende Journalisten in einem großen direkten Vergleichstest der Konstruktionen von Sturmgewehren mit Hilfe ihrer zivilen Sport-Klone hätten machen können, zeigt doch nur, dass auch die gar keine Fakten haben wollen. Daher sind wir wieder bei der Frage nach des Pudels Kerns. Warum kommt diese Geschichte jetzt aufeinmal so groß heraus, nachdem jahrzehntelang jeder Mangel weggewischt wurde, obwohl ihn praktisch jeder feststellte, der ein paarmal ein G36 schoß und praktisch vergleichen konnte? Dein Mausebaer
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Anders herum!!! Wenn das G36 unter den Bedingungen eines Gefechts bereits so schlecht trifft, dann ist es auch egal, ob die Soldaten gut treffen könnten, wenn sie ein Gewehr hätten, dass besser träfe. Das G36 würde es derzeit gut ermöglichen, den Schieß-Ausbildungsaufwand auf dem aktuellem Niveau zu halten oder gar noch zu reduzieren. Denn es nützt im Gefecht ja eh nichts, wenn die Soldaten selbst eigentlich fähig wären zu treffen, solange sie mit dem G36 ausgerüstet sind. Es stellt sich natürlich die Frage nach den kompensatorischen Aufwänden. Rechnet sich das Eingesparte bei der Schieß-Ausbildung, wenn die taktischen militärischen Einsatzziele nicht erreicht werden und die Anwerbung und sonstige Ausbildung des soldatischen Ersatz notwendig wird. Die Bw ist ja keine kaltenkriegzwangsbefriedete Wehrpflichtarmee mehr, die angesichts der nuklearen Strategien nur pro froma zu bestehen hat, damit sich der Osten in die Pleite rüstet. Dein Mausebaer
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Bei dem Gewehr-Schütze-System für Präzision sind mindestens die Varianzen für Schütze+Waffe+Munition+Interaktion Schütze/Waffe+Interaktion Waffe/Munition+Rest bzw. Fehler zu berücksichtigen. Duch die Sensitivität der G36 würde jedoch der Rest bzw. Fehler so groß, dass aus dieser Varianz die Varianzen für Interaktionen von Waffe/Schußfolge schnell, Waffe/Schußfolge nach Abkühlung und Waffe/metrologische Einflüsse separat zu erfassen wären. Varianzen kompensieren sich nicht. Sie addieren sich, wobei der Verlauf der einzelnen Varianzen in anhängigkeit der Datenbereiche und Mengen auch geometrisch, logarhitmisch, Sprungfunktionen oder sonst etwas sein können. Nur fehlen dafür i.d.R. die Daten und man ist schon froh, wenn man die bedeutenden Varianzen identiizieren kann und mit der Annahme stabiler Varianzen arbeiten kann. Denn Varianzänderungen z.B. durch Auswahleffekte haben auch weitere Effekte zurfolge. Wenn für VarWaffe+VarMunition+VarWaffe/Munition +VarFehler schon 12cm herauskommen, wird das nicht weniger werden, wenn man statt einer faktisch varianzfreien Schießmaschiene noch Schützen ergänzt die zusätzlich noch mindestens VarSchütze + Var Schütze/Waffe + VarFehler w/Schütze ergänzen. Die VarSchütze kann man durch Training reduzieren. Die VarSchütze/Waffe durch eine bessere Anpassbarkeit der Waffe an die Bedürfnisse der Schützen oder bessere Auswahl der Schützen an die Bedingungen der Waffen. Aber egal was Du auch mit den Schützen machst. Es wird in der Summe immer mehr bleiben als VarWaffe+VarMunition+VarWaffe/Munition +VarFehler. Daher lassen sich Schwächen in der Waffe und der Munition nie durch besseres Training oder bessere Auswahl der Schützen kompensieren. Euer Mausebaer
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Weil es keine Zeugen oder verdächtige Personen über 100 kg gibt oder warum soll das zum Lachen sein?
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Jo, gedreht.
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Na, wenn 1995 das 60er-Jahre-Design des AUGs nicht gut genug war, dann ist Heute das 50er-Jahre-Design eines HK416 erst recht pfui. Dein Mausebaer ps: andererseits werden die Jahre die Federow Automaten 100 Jahre alt. Vielleicht wäre das retro genug. Die PWD-Idee ist ja auch nach rund 100 Jahren wieder aufgetaucht und die Militärs fanden's cool
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zu 1. Dazu ist ja Training auch da, dass man Sichern und Entsichern nicht verwechselt zu 2. Waffe leicht im Uhrzeigersinn auf ca. 2 Uhr kippen und mit rechts durchladen. zu 3. Die Schaftverlängerung ist schon lange wieder runter. Das Ding ist zu schmal und war nie richtig zum Passen zu bringen. Nicht jede Idee vom Abel funktioniert. Solange die mechanische Visierung nicht auf weniger als 100m eingschossen werden soll, geht's. Man muß nur dran denken, dass 100m Fleck und 200m aufsitzend ist. Wenn der bei der "korrekten" Haltung ein klein wenig den Kopf zurück nimmt oder die Schulter vor, klappt es auf jedenfall mit den Hülsen, ohne gefüttert zu werden. Das ist einfach eine Frage der Kopf- und Schulterhaltung. Streckst Du den Kopf weit vor und nimmst die Schulter zurück, kriegst Du die Hülsen ab. Bleiben die Schultern gerade und der Kopf in normaler, leicht vorgeneigter Haltung, ist das Schießen kein Problem. BTW, der mit dem angeblich "korrekten" Anschlag bekommt so schmutzige Finger. Noch ein ganz kleinwenig weiter nach vorne mit den Fingern der linken Hand und der bekäme sogar eine Gasmassage mindestens einer Fingerkuppe. Abgesehen davon, dass es dort auch warm werden kann. Dein Mausebaer
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Ob man jetzt die Sicherung mit Daumen und Zeigefinger der rechten Hand oder Zeigerfinger und Daumen der linken Hand bedient ist gehubst wie gesprungen. Die Durchladehebel von Kaschies und Stgw. 90 liegen rechts und die Rechtsschützen kommen damit gut zurecht. Meinst Du wirklich dass für Linksschützen es ein ernsthaftes Problem sei, dass beim AUG der Durchladehebel links liegt? Mistig können aber die Durchladehebel von ARs werden, wenn bei Linksschützen nicht sauber der Hebel frei gegeben wird. Außer im liegenden Anschlag (Kopf zu weit vorne, da geht nichts) hat noch jeder Rechtsschütze mit meinem OA-UG im Sitzen, im Knien und im Stehen schießen und treffen können. Man muss denen jedoch zuvor die Angst vor den durchs Geschichtsfeld sausenden Hülsen nehmen. Das kennen viele Rechtsschützen nicht. Am Besten macht man das denen erst einmal vor. Ob das mit der Serien-Optik der alten AUGs auch geht, oder ob das da dann mit dem Augenabstand nicht klappt, weiß ich nicht. Das wäre aber ein Problem der Optik. Mit selbst gebastelten BUIS, Aimpoint und ZF auf der Schiene klappt das jedenfalls. Dein Mausebaer
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Der nervigste Punkt für mich (persönlich) ist noch, dass die Hülsen durchs Gesichtsfeld fliegen. Das ist keine Katastrophe aber iritiert schon einmal hier und da. Noch nerviger sind jedoch geistig unflexible Ausbilder und Aufsichten, die in Panik geraten zu scheinen, wenn einer mit anderen Handgriffen ein Gewehr bedient, weil er es links anschlägt. @ RnR Üblicherweise hat außer bei Wertungsübungen von Reservisten noch jeder Aktive sein persönliches Gewehr - auch wenn es in Freidenszeiten in einer Waffenkammer lagert. Wer Linksschütze ist, der hat sein AUG oder FAMAS halt bereits mit dem Hülsenauswurf nach links und das bleibt auch so - fertig. Es ist ja nicht so, dass sich jeder aus einen großen Haufen irgendein Gewehr schnappte, wenn der Feind angreift. Irgendwie scheinen hier einige seltsame Vorstellungen zu haben. Euer Mausebaer
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... und das AUG ist immer noch linkshändertauglicher als das G36. Wenn einem die Hülsen durchs Gesichtfeld huschen, kostet das Konzentration. Das hast Du beim G36 im Linksanschlag immer (das G3 hatte die wenigstens noch demonstrativ nach rechts vorne gehustet). Bei für Linksanschlag umgerüsteten AUGs und FAMAS ist das nicht und außer im Liegendanschlag lässt sich zumindest auch ein AUG von der schwachen Seite schießen. Da huschen zwar wieder die Hülsen durchs Gesichtsfeld, aber es geht. Beim FAMAS fehlt mir dazu leider die Erfahrung. Es gibt nur noch wenige Gewehre im Dienst, die weniger linkshändertauglich als das G36 sind. I.d.R. mangelt es aber immer noch den Ausbildern und Vorschriftenverfassern erheblich an linksschützentauglichkeit. Dein Mausebaer
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Unterstelle keine Bosheit, wenn Dumm- und Faulheit hinreichend sind. So ein Verhalten kann schnell eine eigene Dynamik entwickeln, wenn keiner der Beteiligten aufsteckt, bzw. meint es sich als Chef nicht leisten zu können. In einem Fall wo mir soetwas passierte bin ich mir ganz sicher dass meine damalige Cheffin nur an nichts rühren wollte und in der Sache sich mit nichts bekleckert hatte. Damals gab es noch einen dritten Absatz beim § 18 KWG. Der beschäftigte sich mit der Werbung der Kreditinstitute. ... und statt eines Geschäftsbericht schickte mir eine der von mir beaufsichtigten Banken einfach ein Infoset mit Geschäftsbericht. Auch mit dabei ein Werbeflyer für deren Sparbrief, der so genial einfach abzuwickeln sei, weil keine Urkunde für den Sparbriefe ausgestellt würde. Also ein Sparbrief ohne Brief, ohne den ein Sparer natürlich ggf. auch keinen Urkundenprozess gegen die Bank hätte führen können. Du glaubst gar nicht, welchen Schwachsinn ich im Zusammenhand damit dann auf direkte Weisung noch unbedingt prüfen mußte, bevor "wir" deshalb mal bei der Bank nachharken könnten, und wieviel Arbeit plötzlich über mich hereinbrach. Ich habe nach ein paar Wochen den Vorgang aus der Fachaufsicht an die Grundsatzabteilung abgedrückt, nie wieder etwas davon gehört und die Arbeit normalisierte sich auch wieder. Dein Mausebaer
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Das ist jetzt aber weder speziell für das G36 noch für die Bw. i.w.S. typisch. Das ist einfach das klassische Vorgehen, wenn jemand mit etwas ankommt, das dem oder der Vorgesetzten Arbeit machen könnte. Den Sachverhalt ausdrücklich beim sinnlosesten Punkt bzw. Teilsachverhalt prüfen lassen Mit anderer Arbeit zuschmeißen Mitarbeiter loswerden Euer Mausebaer
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Das kannst Du gerne nennen wie Du es magst. Nach logischer Auto-Korrektur ergibt das oben Geschriebene aber bei mir die Aussage, dass es zwischen individuellen sportlichen Fähigkeiten und militärischen Minimalanforderungen in der praktischen Anwendung eine Differenz gibt, die den tatsächlichen Einsatznutzen des einen oder anderen Bedienungs-Goodie des G36 erheblich relativiere, ja gar marginalisiere. Kurz: besser für die Masse der Soldaten eine Kaschie, ein Stgw. 90, ein AUG oder anderes, mit dem man auch treffen kann, als ein G36, mit dem der Mag.-Wechsel sowohl in Rechts- als auch Linksanschlag nach ausgiebiegen Training eine viertel Sekunde schneller geht als mit den Alternativen. Dein Mausebaer
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Auto-Korrektur im Kopf einschalten! Dann ergibt es Sinn. Die Hilfsprogramme der IT können falls überhaupt nur Rechtschreibung, Grammatik und doppelte Wörter.
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Yup, viele "Nice-to-Have"s aber Präzisonsschwächen, wenn die Waffe mal warm war. Erinnert mich irgendwie an die Startversuche von einigen Automabilherstellern jenseits von Südkorea - Luxuskomplettausstattung mit vielen kleinen Helferlein aber Karosserie, Motor, Antrieb und Fahrwerk irgendwo zwischen Mau und Müll. Dein Mausebaer