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Voreintrag geholt, beantragte Waffe nicht mehr zu haben. Was tun?
Mausebaer antwortete auf Thema in Waffenrecht
Für aber 400 Oiois mehr kriegst Du sie aber immer noch neu und dafür mit Garatie und Gewährleistung zu kaufen. Ein entgangenes, mögliches Schnäppchen aber ansonsten ein ziemliches Null-Problem, oder? Dein Mausebaer -
Voreintrag geholt, beantragte Waffe nicht mehr zu haben. Was tun?
Mausebaer antwortete auf Thema in Waffenrecht
Hm, kurz gegoogelt und es springen da einem Angebote von knapp k€ 1,8 bis 1,9 auf Lager an. Wieviel günstiger sollte die denn gewesen sein. -
Voreintrag geholt, beantragte Waffe nicht mehr zu haben. Was tun?
Mausebaer antwortete auf Thema in Waffenrecht
Leute, macht Eure Web-Cams aus! Sonst kommt 762 noch in den Verdacht, im Delir zu sein. Euer Mausebaer -
Voreintrag geholt, beantragte Waffe nicht mehr zu haben. Was tun?
Mausebaer antwortete auf Thema in Waffenrecht
DIe Verbands- und Vereinsmeier sind hier das wirkliche Problem - nicht die Waffenrechtsbehörde. Es gibt Leute, die absolut alles kontrollieren wollen - sei es aus Furcht oder aus Machtstreben - oder etwas ist organisatorisch suboptimal gestalltet. Wenn Du aus faktischen Gründen, weil es z.B. in einem sinnvollen Umkreis keine Alternative für deine Disziplinen gibt, mit dem leben musst ... Es wäre da aber hilfreich, hier Verband und ggf. das organisatorische Problem zu nennen , wenn hier geholfen werden soll. Euer Mausebaer -
"Die Amis" machen das auch nicht wirklich zu Hauf. Es sind aber ein paar Menschen mehr in den USA. Aufgrund der größeren Grundgesamtheit treten auch seltene Ereignisse häufiger auf. Dein Mausebaer
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Jein, gerade bei Kfz-Missbrauch besteht keine wirtschaftliche Notwendigkeit für eine strafrechtliche Verfolgung und Verurteilung des fahrlässigen Täters. Die Kfz-Haftpflicht des Halters zahlt auch bei Missbrach des Kfz durch unberechtigte Dritte. Andererseits könnte die strafrechtliche Verurteilung des Vaters dazu führen, dass aus Gleichbehandlungsgründen Fahrlässikeitstaten nun vermehrt strafrechtlich verfolgt werden. Dein Mausebaer
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Er hat ausgesagt, dass die Schußwaffe im Schlafzimmer im Nachttisch war. Bisher ist mir kein Sachbeweis bekannt, der stützt, dass diese Erinnerung auch richtig war, oder ob sie das Ergebnis einer (versehendlichen) Erinnerungsverfälschung ist. Die Komponenten für eine mögliche Verfälschung waren gegeben. Man darf dem Gedächnis, auch seinem eignen, nicht ungeprüft vertrauen. Erinnerung ist nichts, das Aufgezeichnet wurde. Erinnerung wird erstellt. Das ist einfacher und braucht weniger Speicherkapazität, weil redundante Informationen vermieden werden; hat aber auch Tücken. Zum Beispiel wenn die originale Erinnerung infolge von neuen (scheinbaren) Fakten als zu unplausibel verworfen wird und eine deutlich plausiblere Anlternative konstruiert wird. Insbesondere, wenn für die Alternative auch bereits fertige Skrips bestehen, weil die Waffe halt vielleicht früher einmal dort war, und die eigenen Kritikfähigkeit, z.B. durch extreme psychische Belastung eingeschränkt ist. Die Möglichkeit, dass "Autoritätspersonen" durch ihr Auftreten und ihren Fragestil (fast jede Frage beinhaltet auf Information und Aufforderungen zum Auseinandersetzen mit möglichen Alternativen sind besonders erinnerungsverfälschend, auch schon ohne suggestive Komponenten) mit zu einer falschen Erinnerung beigetragen haben könnten, lasse ich mal als unbewiesene Handlungen außen vor. Tatsache ist, dass er aufgrund seiner Aussage erst strafrechtlich verurteilt wurde und der Folge dann alle möglichen Personen und Organisationen mit zivilen Geldforderungen kamen, die über seine Versicherung, wir alle durch die Beitrage zahlen. Dein Mausebaer
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DAS ist nun einmal gängige Rechtspraxis bei uns. Erst kommt die strafrechtliche Verurteilung, bei der der Staat - also wir alle - das wirtschaftliche Risiko eines Freispruches tragen. Dann kommen die zivilrechtlichen Entschädigungsansprüche. Denn anders als z.B. in den USA wird es hier praktisch kein Gericht wagen, entgegen dem strafrechtlichen Urteil zu entscheinden, auch wenn es das formal könnte. Es ist kein Wunder, dass von der kostengünstigeren Möglichkeit eines Adhäsionsverfahren kaum Gebrauch gemacht wird. Warum sollte man als Kläger auch selbst wirtschaftliche Risiken übernehmen, wenn sie auch von der Allgemeinheit übernommen werden? Darum merke: Das Strafverfahren ist erst der Anfang. Das dicke Ende kommt mit den folgenden Zivilverfahren. Dein Mausebaer
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Nachwuchs ansich wurde in der "DDR" nachhaltig subventioniert - nicht unbedingt die Familie. Mauer und Eisener Vorhang waren kein Selbstzweck. Sowohl vorher als auch als der Eiserne Vorhang löchrig wurde, war gut zu sehen, was passierte. Die Menschen liefen dem Regime weg. Anders als im wirtschaftlich effizienter organisierten "Westen" waren Arbeitskräfte im "Osten" immer knapp. Daher auch die Subventionierung des Kinderkriegens in der "DDR". Das ging sogar so weit, dass man Kredite mit Kindern tilgen konnte ("Abkindern"). Euer Mausebaer
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... und die haben sich mit Rendite und Waffenrecht herumzuschlagen. Da dürfte es das geben, was einigermaßen preiswert zu bekommen ist und möglichst wenig auffällt. Also je nach Kleidung und Fahrzeugen ARs oder AKs Dein Mausebaer
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Ich möchte nicht wissen, wieviele Panzerverbände der Amis man so wie das PGR inzwischen übernehmen könnte. Schließlich ist jedes Passwort und jede Verschlüsselung zu knacken - manche schneller und für andere bräuchte es etwas mehr Zeit oder Rechenkapaztät. Euer Mausebaer
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Wetter und wetterbezogenes Verhalten, wird bei der Bw doch befohlen?
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Focus:Frau erschießt Angreifer und tötet evtl. Serienmörder
Mausebaer antwortete auf Rubberduck70's Thema in Allgemein
Formell stimmt das. Im Augenblick der Handlung des Schießens auf den Mann und der mit der Handlung einhergehenden Akzeptanz den Menschen ggf. zu töten, war der Mann nicht mehr bewaffnet - also war er da unbewaffnet. Dein Mausebaer -
§6 Abs. 3 WaffG ist ein Placebo, um scheinbare Massen zu beruhigen und "nur" wenige zu benachteiligen Der Sinn ist nicht im Gesetz zu finden. Auch wenn wissenschaftliche Ergebnisse, dafür sprächen die Volljährigkeit mit allem, was da dran hängt (Wahlrecht, Fahrerlaubnisse, Geschäftsfähigkeit, ...) auf 25 Jahre zu erhöhen, macht es nur wirklich keinen internen Sinn, dem § 6 Abs. 3 nur Sportschützen und nur "andere Waffen als ..." zu unterwerfen. Hinter den Sinn des WaffG kommt man, wenn man sich seine Entstehung und die Berichte über dessen faktischen Vater, RD a.D. Siegfried Schiller, anschaut. Alleine schon die beiden Credi Schillers zeigen den Schlüssel zum Verständnis des WaffG auf: "Viele, die Schußwaffen in reglicher Absicht erwarben, wurden erst durch den Besitz der Schußwaffe zu Gewaltverbrechern" (Psychotischer Wahn?) und "Es ist möglichst in allen Regionen den Bürgern zu verwehren, sich zu bewehren." (Obrigkeitsstaatliches Weltbild mit dem Bürger als natürlicher Feind des Staates). Betrachtet man das Konzept unseres WaffG als das Produkt aus psychotischen Wahn und Demokratiefeindlichkeit, dann macht es Sinn und ist auch sehr erfolgreich. Was meinst Du wohl, warum in §1 WaffG zu der seltsamen Formulierung "(1) Dieses Gesetz regelt den Umgang mit Waffen oder Munition unter Berücksichtigung der Belange der öffentlichen Sicherheit und Ordnung." gegriffen wird, statt einfach "zum Zweck der der öffentlichen Sicherheit und Ordnung" zu schreiben? Dein Mausebaer
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§ 4 Abs. 5 AWaffV
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Nein Leichtsinn, denn wenn einiges Über die Kasse ging, klingt das nach einem möglichen §6 Abs. 1 WaffG-Fall.
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Das Hauptproblem wird sein, dass ein Test erwartet wird. Die Praxis scheint da inzwischen nach österreichischen Vorbild ein Persönlichkeitstest sein. Für die etablierten Tests sind Lizensentgelte abzudrücken und das nicht zu wenig. Daher werden tendenziell Organisationen die die häufig für offizielle Zwecke einsetzen aufgrund von Skaleneffekten am günstigsten sein können. Kurz TÜV, Dekra Co.. Die Ergebnisse der Tests sind in dem Kontext natürlich so sinnbefreit wie der § 6 Abs. 3 WaffG selbst. Ob Du eher ein Partylöwe oder oder Schraubenzähler bist, wußtest Du auch schon vorher. Mit dem Gutachten weiß das dann auch Dein SB. Dein Mausebaer
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WELT "Immer mehr Waffen, immer weniger Morde"
Mausebaer antwortete auf Zeb Carter's Thema in Waffenlobby
Bei den Unfällen könnte man noch unterscheiden, ob sie durch Bedienungfehler (Faktor Mensch - direkt) oder durch technisches Versagen (Faktor Mensch - indirekt) verursacht wurden. Ähnlich könnte auch bei den nicht geschäftsfähigen Personen unterschieden werden. Bei 5 wäre noch zu überlegen, ob neben der Ursächlichkeit der Störung auch ihre Entstehung zu berücksichtigen wäre, z.B. Drogenmißbrauch vs. hirnorganischer Schaden vs. normale sonstige Lebenszeitprevalenz. -
WELT "Immer mehr Waffen, immer weniger Morde"
Mausebaer antwortete auf Zeb Carter's Thema in Waffenlobby
Du nennst doch eigentlich das "Problem" schon. Ohne Suizide stürzen die Tötungen durch Schußwaffen bereits ins Bodenlose. Gehe hin und ziehe von allen Tötungen mit Schußwaffenprojektilen ab Suizide gerechtfertigte Einsätze mit Todesfolge Mißbrauch durch Kriminelle Unfälle Mißbrauch durch psychisch gestörte Personen Gebrauch durch nicht geschäftsfähige Personen und Du erhälst nichts. -
Hatten wir schon.
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WELT "Immer mehr Waffen, immer weniger Morde"
Mausebaer antwortete auf Zeb Carter's Thema in Waffenlobby
In Australien wurden ja keine Waffengattungen in legalen privaten Händen komplett ausgerottet, sondern z.B. Pumpen durch UHR und Pocket Guns durch Full Size Pistolen ersetzt. Gibt es dazu überhaupt brauchbare Zahlen über die Kosten der Aktion hinaus? Es gibt einige, die behaupten, dass infolge des selektiven Verbots einiger Waffen unter dem Strich die Anzahl der legalen Schußwaffenbesitzer sogar gestiegen sei und andere verbotsbedingt aufgerüstet hätten, also Opas alte, kleine .32er mit Hilfe der Entschädigungszahlungen durch eine neue .40er ersetzen. -
WELT "Immer mehr Waffen, immer weniger Morde"
Mausebaer antwortete auf Zeb Carter's Thema in Waffenlobby
Ähm, in England müssen die nicht mit unseren "F-im 5-Eck"-Modellen vergleichbar sein. Luftgewehre für die Jagd sind dort noch normal. -
Grundsätzlich sollten die Flugzeuge, nachdem die Service-Mannschaften (Reinigung und Wartung) fertig sind, noch einer nicht nur technischen Sicherheitskontrolle unterzogen werden. Denn einer der klassischen Wege, Waffen und Sprengsätze an Bord von Verkehrsgroßflugzeugen zu bringen, sind diese Service-Mitarbeiter. Dein Mausebaer
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Aber nicht überall müssen alle durch Sicherheitskontrollen. Unsere Politiker haben da in der EU doch auch eine Extrawurst, oder?
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Auf jedenfall einfach bescheuert. Die Idee mit der Toilette war eigentlich gar nicht so schlecht. Wenn der das gleich gemacht hätte, hätte das funktionieren können, oder wird die Kloake regelmäßig gesiebt? Aber mit dem Mülleimervorläufer ...