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Das Alter ist relevant. Selbst die treuesten Stammkunden von Polizei und Staatsanwaltschaft machen sich rar, wenn sie erst einmal Ende 20 oder Mitte 30 sind - die einen etwas früher, die anderen etwas später. Bis dahin hat sich bei vielen die Erkenntnis ihrer sozialen Realität durchgesetzt. Manche haben sogar Verantwortung für eine Familie übernommen. Wenn es gesellschaftliche Probleme mit Menschen gibt, dann ist deren Profil häufig (nicht immer): Alter: vom Beginn der Adoleszenz bis Anfang/Mitte 30 Familienstand: egal Geschlecht: noch überwiegend Männer, aber seit Jahren auch immer mehr Frauen (Verdacht: zunehmender Verlust des klassischen sozialen Rollenverständnisses der Frau) Elternhaus: Beide Berufstätig, alleinerziehend und berufstätig, deutlicher kultureller (nicht zwingend staatsbürgerlicher) Migrationshintergrund oder Problemfamilien Sozioökonomischer Status: keine bis mittlere Bildung und Ausbildung, Einkommen oft prekär oder staatliche Transferleistung, kein nennenswertes Vermögen Wer dann über illegale männliche Zuwanderer aus weit entfernten Kulturen in den Zwanzigerlebensjahren ohne hier nützliche Ausbildung und ohne finanzielles Vermögen als Deutschlands Zukunft jubelt, scheint Gewalt und Kriminalität zu wollen. Dein Mausebaer
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Ich habe keine der passenden Studien zur Hand; ist einfach zu lange her. Aber jene Menschen, die am wenigsten zu Intelligenz und Kreativität befähigt sind, haben auch die geringste Furcht, sich durch das Zeigen eigener Inkompetenz zu blamieren. Casting-Shows á la DSDS und Suppen- ähm Supertalent ziehen ganz offen wirtschaftlichen Nutzen aus diesen Erkenntnissen. So ab Weißwurstäquator ist es in D. aber auch normal, dass man in Läden auch von anderen Kunden "beraten" wird. Dein Mausebaer
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Och, die sind eigentlich gar nicht so schlimm. OK, Depressive en mass sind schon anstrengend und Maniker lassen Dich freiwillig Kittel tragen. Ansonsten ist vorallem die Häufigkeit ungewöhnlichen Verhaltens höher und das Verhalten extremer als bei den sog. Normalen - halt einfach etwas weiter von den statistischen Mittelwerten des Verhaltens weg. Dein Mausebaer
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Glaube, was Du willst. Ich weiß, dass selbst erfahrene Psychotherapeuten, völlig egal ob psychologischer, medizinischer oder pädagogischer Psychotherapeut oder auch Psychotherapeut nach HPG, nicht einmal einen einfachen Suizid verhindern können, wenn es der Patient es nicht will. Deshalb werden in psychiatrischen Kliniken Patienten mit wahrscheinlich konkreten Suizidabsichten auch möglichst vorübergehend auf eine geschützte Akutstation verlegt. Dein Mausebaer
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So steht's aber völlig undifferenziert in § 6 Abs. 1 WaffG.
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Darum sind Amerikaner so von Schusswaffen besessen.
Mausebaer antwortete auf seiwol's Thema in Waffenlobby
Typischer Verlauf ist, dass der Politikwasserträger einfach irgendwann raus ist. -
Darum sind Amerikaner so von Schusswaffen besessen.
Mausebaer antwortete auf seiwol's Thema in Waffenlobby
Deshalb immer schön auf Drittwirkung bei Diskussionen mit Wahlwerbungtreibenden achten! 4-Augengespräche sind wirklich wenig effizient - weshalbt der geschickte Wahlwerbungstreibenden bei heiklen Themen immer versuchen wird, Dritte vom Gespräch abzuschirmen. Wenn sich jedoch ein ungeschickter Wahlwerber auf eine Gruppendiskussion einlässt, sind die Chancen gut, Dritte zum nachhaltigem Grübeln mit ggf. anschließenden Schaffen einer positiven Einstellung zum legalen, privaten Besitz von Feuerwaffen zu veranlassen. Dein Mausebaer -
... und was hat HK Heute noch damit zu tun? https://de.wikipedia.org/wiki/Mittelstand https://de.wikipedia.org/wiki/Heckler_%26_Koch
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Naja, das Small Arms Survey hat nur Feuerwaffen und nicht Schußwaffen. Aber per 2007 lag Japan mit 0,6 Feuerwaffen / 100 Einwohner zusammen mit Sierra Leone und Ruanda auf Platz 164 direkt hinter Rumänien mit 0,7. Insgesamt habe es 2007 rund 710.000 Feuerwaffen in Japan im Privatbesitz gegeben. England & Wales lagen zusammen mit Bulgarien und Honduras auf Platz 88 mit 6,2 Feuerwaffen / 100 Einwohner. Gleich hinter Szwasiland und Kenya. Wenn ich mir die Liste von 2007 so anschaue, sollte man, von Jemen und Irak einmal abgesehen, besser dort leben, wo der private Waffenbesitz hoch ist - egal, ob legal oder illegal. http://www.smallarmssurvey.org/fileadmin/docs/A-Yearbook/2007/en/Small-Arms-Survey-2007-Chapter-02-annexe-4-EN.pdf Was interessieren mich gelgentliche School Shootings, wenn ich alternativ regelmäßig damit rechnen müsste ausgeraubt oder entführt zu werden? Dein Mausebaer
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Sie sind einfach profitabler für die Medien und damit auch interessanter für Politiker - kurz: mehr Geld und mehr Macht.
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Mindesten so problematisch, wie die aktuelle Grenze, die bestimmt in so manchem Fall schon Therapien verhindert oder mindestens verzögert hat. Schizophrene, egal ob Passivsymptome oder eine Form der Aktivsymptome sind gerade mit Blick auf Massaker harmlos. Es ist eigentlich verwunderlich, wie viele von denen noch in der Lage sind, sich zu versorgen. So viel machen die Betreuer, gerade die gewerblichen, nun auch nicht. Ein geplantes Massaker ist da soetwas von jenseits deren planerischen Fähigkeiten. Boderliner sind i.d.R. sehr mit ihrer Impulskontrolle beschäftig. Die zusätzliche Belastung, die das Ausführen eines Massakers mit sich brächte, dürfte von den meisten Borderlinern nicht mehr zu handhaben sein. Dass man von Personen, die mindestens unter Borderline oder einer paranoiden Schizophrenie leiden, auch schnell mal eine aufs Maul bekommen kann, ist etwas anderes. Aber bez. geplanter Massaker gilt da, je gestörter desto unwahrscheinlicher. Wenn man schon bei den psychischen Störungen nach Ursachen für School Shootings suchen will, wäre da die Narzisstische Persönlichkeitsstörung wohl noch der aussichtsreichte Kandidat. Die leichte Kränkbarkeit der Betroffenen machte hier diese Persönlichkeitsstörung interessant. Dagegen spricht jedoch die Jugendlichkeit der meisten Täter. Die sind einfach zu jung, als dass sich eine andere Persönlichkeitsstörung als die eines Borderline Typs hätte entwickeltn können. Es wird wohl leider so sein, dass die Ursachen für School Shootings multikausal sind und der Beitrag von psychischen Störungen auch nichts weiter als disfunktionale Bewältigungstrategien und dadurch mitverursachte Depressionen beigetragen werden.Vielleicht reicht ein etwas anderer Lernhintergrund in Familie und Umfeld und statt des School Shootings hätte sich eine Angststörung entwickelt. Etwas weniger Medienaufmerksamkeit für School Shootings und schon wäre es nur zu einem chronischen Schmerzpatienten gekommen. Etwas weniger falscher Mythos von der Omnipotenz des Besitzes von Feuerwaffen und das Ergebnis wäre Ritzen oder eine Eßstörung gewesen. Etc., usw., usf.. Außer dass bei Belastungen und der Bewältigung der Belastungen etwas suboptimal verläuft, gilt noch nichts als gesichert. Ich denke, dass es auch schwer sein wird, mehr zu finden, außer aus ideologischen Gründen. Dein Mausebaer
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... und genau die Rolle ist ungeklärt. Alles was vorliegt sind Korrelationen, die sich auch noch völlig plausibel und linear erklären lassen. Dagegen ist's ja schon komplizierter mit der Rolle von Storchennester und menschlichen Geburten in Deutschland zu Beginn des letzten Jahrhunderts oder warum sich immer dann die Gewalt im öffentlichen Raum erhöht, wenn dort (im öffentlichem Raum) Straßenverkäufer von Speiseeis auftreten. Auch warum die Krebsdiagnosen (auch die falsch positiven) in der Nähe von Kernkraftwerken und Sondermülldeponien sprunghaft zunehmen, wenn in den Medien über Störfälle bei den betroffenen Kraftwerken oder Deponien berichtet wird. ... Wenn Du die Rolle von Psychopharmaka bei Massakern von Jugendlichen klären willst, dann brauchst Du ein Experiment im Längsschnitt-Design. Du suchst Dir eine Gruppe von Judendlichen, die normalerweise ambulant mit Psychopharmaka therapiert würde, und weist sie nach einem Zufallsverfahren einer Phamakotherapie oder einer psychophamakafreien Psychotherapie zu. Darüberhinaus beobachtest Du auch noch eine gesunde Kontrollgruppe von Jugendlichen. Nachdem die Versuchspersonen dann alle erwachsen sind, schaust Du einfach, ob die Gruppe mit Pharmakotherapie statistisch signifikant mehr Massaker begangen hat als die beiden anderen Gruppen. Natürlich solltest Du die Gruppen auch ausreichd groß wählen, um ausreichend Massaker für statistisch sinnvolle Aussagen zu erhalten, und auch auf statistische Homogenität bei anderen Merkmalen wie Geschlecht, Alter, sozioökonomischer Hintergund, Familiensituation, Persönlichkeit, soziale Kompetenz, Intelligenz etc. achten. Dein Mausebaer
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Insbesondere gegen kommunistische Einstellung (USA) und gegen Anti-Kommunistische Persönlichkeit (UdSSR) waren Lobotomien besonders erfolgreich. Ansonsten wurden eigentlich nur schwerbehinderte Personen geschaffen. Selbst die ursprüngliche Absicht, chronische Schmerzen zu bekämpfen, wurde nicht wirklich erreicht. Als in den 80er Jahren die letzten noch lebenden Lobotomiepatienten der USA systematisch interviewed wurden, gaben sie an, dass sich ihre Schmerzen, soweit sie darunter gelitten haben, nicht verändert hätten. Sie seien ihnen nach der Lobotomie aber egaler. Statt Nervenbahnen einfach zu durchtrennen, werden Heute Hirnschrittmacher implantiert, die durch Elektroschoks Nervenbahnen lahm legen. Dein Mausebaer
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Naja, "aggressiv" machen an sich nicht. Aber durch das Fördern entsprechender körperlicher Reaktionen können bei manchen Menschen auch den ihrer Erfahrung nach zu den körperlichen Reaktionen passende Affekte erzeugt werden. Alkohol macht nicht aggressiv sondern müde. Jedoch kann durch Übung oder situativ sich der Körper gegen die alkoholindizierte Müdigkeit wehren. Dieses geschieht i.d.R. durch das Ausschütten von Adrenalin und Noradrenalin. Klassische Körpereaktionen sind erhöhter Blutdruck und Herzfrequenz und ggf. auch Schwitzen sowie eine erhöhte Vigilaz. Wer gewohnt ist, dass diese Reaktionen fast ausschließlich mit Aggression auftritt, lässt sich in diesen Zustand auch leichter in Aggression versetzen (andere können die ganze Nacht durch diskutieren oder oder oder). Substanzen an sich machen nicht aggressiv, sie können jedoch direkt oder durch Gegenreaktionen Körperzustände erzeugen, die je nach Konditionierung der betroffenen Personen, bei diesen Aggressionen fördern können. Die der Psychoanalyse nahestehenden Aussagen lasse ich mal einfach so stehen. Mir erscheint die Psychoanalyse mehr als eine Glaubensache als Wissenschaft im westlichem Sinn. Dein Mausebaer
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siehe Post #11 zu beginn ist der Patient "zu platt", um sich umzubringen Phamakotherapie schlägt an, Depression wird besser, Paitent gewinnt wieder ausreichend Aktivität um sich zu suizidieren. Nix Widerspruch. Nur extreme Depression. BTW, dass Nehmen alleine bringt nichts außer der Pharmaindustrie Profite und Placeboeffekte, wenn man die Wirkstoffspiegel nicht ständig kontrolliert. DAS wird leider ambulant häufig unterlassen. Wir sind alle etwas verschieden. Dass gilt nicht nur für passende Pistolen und Gewehre, sondern auch für Medikamente. Jeder Körper ist anders und jeder Stoffwechsel ist anderen Bedingungen ausgesetzt. Da wo andere noch gute Wirkstoffkonzentrationen im Blut haben ist der Wirkstoff bei anderen fast abgebaut. Der eine leidet unter Wirtstoffkonzentrationsspitzen nach der Einnahme, bei anderen läßt das sein Körper gar nicht zu. Dazu kommen dann zu allem Läßtigem auch noch Gewöhnungseffekte. Dein Mausebaer
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Agression ist sogar ein mögliches Symptom einer Depression. Klingt erst einmal widersinnig. Aber wie würde denn wohl fast ein jeder von uns reagieren, wenn wir ständig zu etwas gedrängt würden, was wir weder machen wollen noch uns imstande sehen zu machen? Das ist auch einer der Problempunkte der Psychotherapie der Depression. "Wie bringe ich den Depressiven dazu wieder etwas zu tun, wenn er weder etwas tun will noch glaubt etwas tun zu können?" IS, Boku Haram & Co. sind eher Baustellen á la Stalinismus, NS-Zeit u.ä.. Erst ist es vorallem eine Frage von Gehorsam und Zustimmung und dann kann man nur noch schwerlich zurück - sowohl rechtlich und gesellschaftlich als auch vor sich selbst (Kogitive Dissonanz). Dein Mausebaer
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Nein, die hätten wohl auch ohne SSRI gehandelt, vielleicht soger früher. Falls SSRI anschlagen, dann helfen sie i.d.R. auch. Wenn man dann die SSRI-Fütterung noch mit einer sinnvollen Psychotherapie verbindet, dann finden viele auch den Weg zurück in die Gesundheit. SSRI lindern Symptome. Manchen Menschen reicht das, um wieder gesund zu werden. Andere brauchen dazu die Hilfestellung einer Psychotherapie. Pharmako- und Psychotherapie sind bei Depressionen ~ gleich wirksam. Etwas besser schneidet im Mittel die Kombination von beiden ab. Der Unterschied in der Wirkung findet sich nach dem Ende der Therapie. Patienten, die nur eine Pharmakotherapie erhielten, sind häufiger und schneller wieder wegen einer Depression in Behandlung als die, die eine Psychotherapie erhielten. Warum? Weil bei einer reinen Pharmakotherapie i.d.R. das, was die Menschen depressiv macht, nicht verändert wurde. Dein Mausebaer
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Bitte schön! Es hat halt Gründe, warum mich keiner fragt, ob ich vor Dienstwaffenwettkämpfen die Waffenkontrolle mache. (Gibt zu viel Ärger wenn 1/3 der gemeldeten Wettkämpfer ohne zugelassene Waffe dastehen, bzw jefe die auf seine Kappe nehmen muss. )
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SSRI Selectiv Serotenin Reuptake Inhabitor Selektive Seroteninwiederaufnahmehemmer sorgen dafür, dass bei einigen synaptischen Verbindungen die Serotininkonzentration im synaptischen Spalt nach einer Aktivierung länger höher bleibt, weil sie langsamer abgebaut wird, als ohne das Medikament. D.h. dass dort Informationen weitergeleitet werden, die sonst nicht mehr weitergeleitet worden wären, weil die Konzentration von Neurotransmitteiern, wie eben auch Serotinin, in dem Spalt zu gering gewesen wäre, weil sie sonst bereits ja wieder abgebaut worden wäre. SSRI sind Antidepressiva um Leute wieder aktiver zu machen. Ein Model über die Entstehung von Depressionen ist die "Erlernte Hilfslosigkeit", die im Tierversuch auch nachgewiesen werden konnten. Beim experimentellen Menschenversuch stellen sich die Ethikkommissionen quer. Jedoch berichten viele depressive Patienten, dass sie sich als Versager fühlen, nie oder kaum Erfolge im Beruf oder Privatleben gehabt hätten immer nur Rückschläge und Hindernisse. Dieses Empfinden entspricht ~dem, was die Tiere im Versuch erleben - nur Misserfolge und Schmerzen. Wenn gleiches Empfinden als Ursache für Schoolshootings u.ä. angenommen werden, dann ist es überproportional wahrscheinlich, dass späterer Täter eine Depression entwickelten und eben auch oft mit SSRI behandelt wurden. Dein Mausebaer
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ROFLMAO Die CIA hat zumindest offizell den Löffel hingeschmissen mit dem "lenken". Soweit Psychopharmaka überhaupt eine nachgewiesene Wirkung besitzt, die über die von aktiven Placebos und Nocebos (ahmen die Nebenwirkungen nach, ohne den Wirkstoff zu enhalten) hinaus geht, geht es darum entweder, ein Verhalten (einschließlich Gedanken und Emotionen) zu aktivieren oder zu dämpfen. Darum gibt es doch auch immer wieder die Wünsche mit LSD und ähnlichem zu forschen. Das sind Stoffe, die endlich einmal auch etwas anderes machen als einfach nur dieses Rauf-Runter. Dein Mausebaer
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Als DAO. Als P99Q, die ist zivil eher selten zu finden, da sie scheinbar nur schnell für die öffentlichen Ausschreibungen gebaut wurde, da die PPQ noch nicht fertig war. Dein Mausebaer
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Bei den meisten dann wohl schon in Ermangelung des Schieß- und jeden anderen Handlungsvermögens.
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Besser nicht! Wenn man weiß, worum es geht, regt sich schon der Würgereiz bei diesem zusammengemengten Teilwissen und Standpunkten für thematisch naive Zuschauer. Wäre alles schön sauber getrennt aufbereitet und allgemeinverständlich erklärt, OK. Aber das passte nicht mehr in ein scobel-Sendung. Da viele kaum über die Einleitung der Sendung hinweg kommen werden: Bei extrem schweren Depressionen ist der Patient gar nicht mehr in der Lage, die notwendige Aktivität auf zu bringen, um sich zu suizidieren. Auch ist es sehr schwer in diesem Zustand mit den Patienten psychotherapeutisch zu arbeiten. Oft kann aber eine Pharmakotherapie, diesen Anfangszustand relativ zügig bessern. Nur muss der Patient, wenn er suizidal ist, dann enger betreut werden, weil er mit der Besserung seiner Depression auch die Handlungfähigkeit für einen Suizid wiedererlangt. Euer Mausebaer
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Es ist ja nicht belegt, ob durch die Einnahme der Medikamente oder trotz der Einnahme es zu Massakern kam. Absolut sicher bin ich mir, dass z.B. Hochdosistherapien mit dem guten alten Haloperidol alle Massaker zu 100% während der Therapie verhindert hätten. Und doch auch Krebskranke schädigen andere, vorallen finanziell und einge auch persönlich ganz erheblich - egal ob Kasse oder privatversichert. Dein Mausebaer