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Mausebaer

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Alle Inhalte von Mausebaer

  1. Musch Erdogan fragen!
  2. ps: mal so'n paar Klassiker als Beispiele (Quelle: http://www.rp-online.de/leben/ratgeber/verbraucher/22-alltagssuenden-und-welche-strafen-drohen-bid-1.565941 ) Diebstahl eines Hotelhandtuchs 10 bis 30 Tagessätze Betrug beim Obst abwiegen im Supermarkt 20 bis 30 Tagessätze wiederholte Beförderungserschleichung (Schwarzfahren) 20 bis 30 Tagessätze erstmaliges Schwarzbaden in Freibad 10 bis 20 Tagessätze geringfügige Steuerhinterziehung z.B. ein paar km mehr zur Arbeitsstätte 20 bis 30 Tagessätze Kleidung aus Altkleidersammlung mitnehmen 20 Tagessätze Fahrerflucht nach kleinem Parkrempler 90 Tagessätze + Fahrverbot Nachbarns Zeitung klauen 30 Tagessätze Tagessätze gibt es ab 1€
  3. Wahrscheinlich außer mir niemand. Aber ich mag es nicht, wissenschaftlichen Texte zu erstellen - ein Haufen Formerfordernisse, bei dem Du massenhaft schreibst, was die Leser eh wissen oder nachlesen könnten, wenn es sie interessierte - locker bis zu geschätzten ~ 80% Dummschwarzerforderins ohne Erkenntniswert mindestens. Denn für die Betroffenen macht es aus ihren Störungen heraus nicht wirklich Sinn. Die Depressiven sind eh kaum zu irgendwas zu bewegen und bei den Angststörungen wäre Schießsport häufig neutral und in einigen Fällen auch mittelbar negativ besetzt - würde so halt sogar vermieden werden. Mein Fehler. Entweder eine (allgemeine) vorsätzliche Straftat oder eine fahrlässige Straftat im Zusammenhang mit dem Umgang mit Waffen, Munition oder explosionsgefährlichen Stoffen oder wegen einer fahrlässigen gemeingefährlichen Straftat mit einer Verurteilung zu mindestens 60 Tagessätze oder zwei Straftaten mit weniger als 60 Tagessätzen Also 1x mit mind. 60 Tagessätzen oder 2 Straftaten, egal wie klein die Strafen sind, und tschüß! Bei Owi gegen das WaffG etc. muss nicht aber m.W. wird dann i.d.R. § 5 Abs.1 Nr. 2 WaffG gezogen: "... bei denen Tatsachen die Annahme rechtfertigen, dass ..." und tschüß! Dein Mausebaer
  4. Wozu? Kostet und bringt nichts. Wer legt die Kriterien fest, ob jemand zum Besitz von Feuerwaffen psychisch geeignet ist? Gerade bei Depressionen und Angststörungen könnte ich mir sogar eine therapeutische Wirkung von Schießsport vorstellen. Wer nicht ganz deppisch ist, der weiß spätestens nach dem dritten Gutachten-Versuch, wie er oder sie sich durchs Gutachten lügen kann, wenn die Störungen nicht so stark sind, dass man für sie kein Gutachten zum Erkennen braucht. Das ist nichts als teure Scheinsicherheit. Auch Psychologen und Psychiater können Dir nur vor die Stirn schauen. Bringe hier die Vereinsfürsten nicht auf dumme Gedanken! Wer in D entweder über 10 Jahre 60 Tagessätze an sonstigen Strafen kumuliert oder gegen Waffen-, Jagd- oder Sprengstoffrecht verstößt, ist seine waffenrechtliche Zuverlässigkeit höchst amtlich los. Wenn bei einem Antrag auch nur ein staatsanwaltschaftliches Ermittlungsverfahren läuft, weil Du bei einem Verkehrsunfall dabei warst, wo eine Person behauptet hatte, dass ihr nach dem Unfall der kleine Zeh weh täte, wird der SB zurückhaltend. Zusätzlich, falls doch einmal etwas übersehen und auch keine neue Erlaubnis beantragt wurde, wird mindestens alle 3 Jahre eine amtliche Abfrage beim Bundeszentralregister durchgeführt. Da steht mehr drin als bei einer privaten Auskunft. Der § 6 WaffG gilt permanent und nicht nur bei jeder Beantragung einer Erlaubnis. Wenn die Demenz dann einst nach Dir greift, dann war es das mit legalem Waffenbesitz - egal ob Du noch etwas beantragt hast oder nicht. Diese digitale Wirkung des § 6 ist sogar problematisch. Da deshalb vielleicht jemand auf eine Therapie verzichtet. So kann der § 6 sogar genau das erzeugen, was er eigentlich verhindern soll. Dein Mausebaer
  5. Die knappe Beschreibung passt eigentlich nur zur APS falls überhaupt. Die war früher für Jugendliche sehr beliebt, ist aber immer noch umstritten. Heute greift man bei Jugendlichen lieber zu AD(H)S und Methylphenidat. Wer es ohne Vorstrafen bis zum Erwachsenen geschafft hat, sollte intelligent genug sein, um mit APS leben zu können. Dein Mausebaer
  6. Viel zu sagen gibt es dazu nicht. Bei Beantragung und Bestand von Erlaubnissen kommt § 6 Abs. 1 und ggf. 2 WaffG in Frage. (s.o.) Wenn "Dir" die Mitgliederpolitk "Deines" Vereins nicht gefällt, dann kannst "Du" versuchen, sie zu ändern, oder "Dir" einen anderen Verein suchen bzw. mit ausreichend Mitstreitern einen eigenen aufmachen. FERTIG. Dein Mausebaer
  7. Wenn dieser in Folge der AU seiner Mitarbeiter auch einen Schaden nach weisen kann, ja. Dein Mausebaer
  8. Was gerne einmal untergeht und einem auch oft keiner vorher erzählt: Vergesse nicht bei der Grünen auch die Munitionserwerbserlaubnis mitzubeantragen. Bei Gelb ist die automatisch mit drin - bei Grün jedoch nicht und muss daher extra beantragt werden, wenn Du sie nicht bereits durch eine andere WBK hast, und auch Munition zur Waffe erwerben willst. Dein Mausebaer
  9. Mausebaer

    Cyborg Soldat

    Obwohl in der Theorie ganz einfach, gibt es nicht einmal gut funktionierende Interfaces für motorische Nervenfasern. Danach kämen die sensorischen Nerven dran.
  10. Das sind die gewöhlichen, entgeltpflichtigen Abfragen, die für jeden gemacht werden - sogar für den bekannt gewalttätigen Ex-Partner oder Datenhandelsunternehmen. Wie beim BZR gibt es bei Behördenabfragen beim Einwohnermelderegister ein paar zusätzlich Informationen. Medizinische Ausbildungen mit staatlichem Abschluss, werden m.W. auch immer noch verschlüsselt. Euer Mausebaer
  11. LWB sind seit 2003 bundesweit bei den Einwohnermelderegistern gekennzeichnet und das Kennzeichen zieht auch mit um.
  12. ... weshalb der Masse die kleinen "in-group-spezifischen Ungenauigkeiten" nicht auffallen aber später als wahr erinnert werden werden. Es hat etwas Zynisches an sich, wenn in einer Sendung gleichzeitig psychologische Mechanismen erläutert und gezielt eingesetzt werden. Euer Mausebaer
  13. Sogar die falsche Behauptung, dass das Vorhandensein von Waffen aggressiv machte, blieb unwidersprochen. Tschja, wer zu tief in seiner eigenen "In-Group" steckt ...
  14. Windbüchsen sind bis ins späte 18. Jahrhundert militärisch genutzt worden. Was ist daran also so faszinierend? Eher wundert es mich, dass es immer noch nichts wirklich Besseres gibt. Dein Mausebaer
  15. Im Prinzip ja. Nur für neue und neu in Verkehr gebrachte Waffen ist ein möglichst eindeutiges Identifizierungsmerkmal vorgeschrieben. Ich habe in einer WBK auch eine Position mit "ohne Seriennummer" stehen und meine Ischen sind auch nur soweit erfasst, wie sich die kyrillischen Buchstaben mit lateinischen Buchstaben darstellen lassen - mal ganz davon abgesehen, dass ohne Chargen-Jahr und Hersteller das auch eh nicht eindeutig wäre. Dein Mausebaer
  16. Paleo kann auch schmecken; 25 Unzen wohl gereifte Scheiben-Kuh, außen knusprig und innen fast noch "Muh" mit geschmelzten Zwiebeln und ohne Kräuterbutter, Brot, Reis oder Kartoffeln; OK, wenn's denn sein muss mit in Fett ausgebackenen Kartoffelstäbchen.
  17. Das war doch in dem einen Fall eine nur auf dem Papier deaktivierte Waffe - also nur Deko-Papier aber nie Deko-Stahl.
  18. Alles nur mit aller bester Absicht erdacht, verabschiedet und umgesetzt.
  19. Na das ist doch der Trick. Du musst die Kontrolle haben, wer (legal) Waffen bekommt, um damit eine Bevölkerung zu "steuern". Für die NS-Zeit hieß das, möglichst keine Waffen für Juden, Roma & Co., Kommunisten, Sozialisten, Katholiken und Demokraten. Aber möglichst jeden SA-Mann eine Pistole oder ein Gewehr und auch jedem Partei-Funktionär. Dein Mausebaer
  20. Grober Sand und HK-Rollenverschuss .... Dass der Rollenverschluss der MP 5 überkandiedelt ist, hat auch HK längs begriffen. Die UMP hat nur noch einen Feder-Massenverschluss. Selbst auf die Möglichkeit der Impulsaufteilung wurde verzichtet. Dabei wäre das bei teilwieser Aufteilung nach dem Jatimatic-Konzept ganz einfach gewesen. Es muss ja nicht gleich wieder so kompliziert wie bei der Kriss Vector werden. Dein Mausebaer
  21. ... und selbst wenn, ist denen ihr Job (sicherer Listenplatz) näher als unsere Interessen.
  22. Es ist eigentlich egal, ob die Ergebnisse suboptimal sind, weil Menschen inkompetent, Recherche zu teuer oder eine Tendenz besteht. Die Folgen sind schlechte Beiträge und Artikel. Manche Adressaten merken das nie, andere manchesmal und eingige so oft, dass sich nicht mehr bereit sind, dafür zu zahlen. Der Qualitätsjournalismus schafft sich selbst ab - öffentlich-rechtlich, in den privaten Massenmedien und auch in unseren Hobbyzeitschriften. Dein Mausebaer
  23. Hurra! Langsam keimt der Zweifel, wo er hingehört. Medienunternehhmen sind eben auch Unternehmen. Als diese sind sie entweder profitorientiert oder Kostendecker (öffentlich-rechtlich u.ä.). Auf der Vertriebsseite gilt die Quote und Reichweite der Zuschauer- oder Lesererreichung als eine wichtige Rolle für die durchsetzbaren Werbepreise und bei den kostendeckendorientierten Unternehmen als Legitimation der Mittelverwendung. Also muss man möglichst viele Menschen dazu bringen, zuzuschauen oder mitzulesen, und nicht durch Fakten und ungewohnte Ideen verschrecken (Wat de Buer nich kinnt, dat fret he nich ) Dieses gibt es natürlich nicht für lau. Da kann man auf Medienargenturen zurückgreifen und einfach Medienfertiggerichte servieren. Man kann aber auch von eigenen Journalisten Beiträge erstellen lassen. Dazu können diese selbst die Fakten vor Ort zusammen suchen und prüfen oder auf eine Vielzahl von i.d.R. entgeltpflichtige Datenbankinhalte zurückgreifen. Damit dabei nicht gleich völliger Mist aus den Datenbanken zusammengetragen wird, biete z.B. Alphabet (Google) sogar extra Schulungen für Journalisten an. Schlussendlich käme dann noch die Qualitätssicherung durch die Redaktion. Ähnlich wie beim Zubereiten von Essen gibt es bei den Medien Fertiggerichte, Backmischungen bzw. Maggi-Tüten und die Möglichkeit selbst mit frischen Zutaten zu Kochen. Jetzt kann sich jeder selbst Gedanken machen, ob uns i.d.R. 4-Sterne-Menüs für deutlich über 100 Oiois pro Nase serviert werden oder wir vom Schul- und Seniorenheim-Catering versorgt werden, wo € 2,479 für ein komplettes Mittagessen noch zu teuer ist. Euer Mausebaer
  24. Vorsicht! Nicht alles was einen Holzschaft hat, ist alt. Standard-Langwaffe der PN ist der Zeit noch deren Version des Ruger Mini 14. Im Vergleich zu denen, die hierzulande eine MP 5 Schleppen dürfen, die älter ist als sie selbst, macht das keine schlechte Figur. Bei der GN gibt es als Stufe unter dem FAMAS noch die Beretta PM12S2. Obwohl zuschießend braucht die sich auch nicht vor einer MP5 verstecken. Ich würde mich nicht wundern, wenn HK bei der PN vor allem über den Systempreis verkauft. Dein Mausebaer
  25. Nachdem kein Anschlussauftrag kam, hat man den Hersteller einfach abgewickelt. Jetzt wo man Ersatz für die ausgelutschen FAMAS der Streitkräfte braucht (gibt ja doch noch aktivere Verwendungen für das Gewehr als bei der Pariser Feuerwehr) musste man das künftige Gewehr der Grande Armee international ausschreiben. Dein Mausebaer
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