mühli

1) Bin staatlich (Militär) an der Kurzwaffe mittels SV ausgebildet worden. Ehrlich gesagt, nur als wirklich allerallerletztes Mittel in Betracht ziehen bzw. anwenden, bei Angriff auf Leib und Leben. Sonst würde ich es tunlichst vermeiden, Schussabgaben haben immer Konsequenzen zur Folge. Nebenbei, untrainiert, speziell mit der KW und nicht (an)gelernt SV mittels KW, besteht bei Schussabgaben im Ernstfall ein gewisses Risiko, dass es dann "schieflaufen" könnte. Es ist kein Hollywood! Auch sollte man bedenken, das Gegenüber könnte ebenfalls bewaffnet sein und ein möglicher Schusswechsel, könnte fatale Folgen nachsichziehen. Aufgrund meiner gemachten Erfahrungen im Dienst, bin ich eben alles andere als scharf darauf mit der KW die Konfrontation zu suchen. Es muss für mich wirklich nicht sein, wenn es nicht unbedingt sein muss bzw. man in so eine Lage kommt- bsp. direkter Angriff auf seine körperliche Unversehrtheit. 2) Ich würde wohl darauf verzichten, Sachwerte, speziell versicherte Sachwerte sind versichert. Situationsbedingt könnte es aber auch anders kommen-unmittelbare Konfrontation bzw.unmittelbarer Angriff des Täters bei "in flagranti erwischt" 3) Je nach Situation verschieden. Kann ich gehen-Fluchtweg, sitze ich in der Falle, kann ich die Polizei telefonisch noch anrufen, ist der Täter bereits wieder am verlassen des Hauses? Jeanchdem wird/muss man wohl verschieden handeln, ist so schwer im Voraus zu sagen und je nach Situationslage wäre es wohl besser Konfrontationen zu vermeiden. Manchmal geht dies aber nicht, muss man sich immer bewusst sein.

Das finde ich etwas "too much". Kommt immer darauf an, was für eine Tat bzw. Taten. Wenn jemand bsp. krankhaft klaut oder kaufsüchtig ist und deswegen betrügt und sich erfolgreich therapiert, soll so jemand keine Chance mehr haben auf späteren Waffenbesitz? Ich bin dagegen, dass gleich jeder der mehr als 60 Tagessätze bekommt, für immer und ein Tag vom legalen Waffenerwerb/Besitz ausgeschlossen wird. Da muss doch auch die Tat/en an sich und die Tatumstände mitberücksichtigt werden. Es könnten ja auch gegebenenfalls Auflagen seitens Behörden erteilt werden vor Antrag einer entsprechenden WBK bei solcherlei Vorgeschichten bsp. MPU, Probezeit etc.

Uih das ging ja schnell, schon 8 Seiten. Mein ganz persönlicher Eindruck: Ja der Threadersteller hatte mal Mist gebaut und dafür sehr teures Lehrgeld bezahlt. Er hat gesühnt aber ehrlich, er hat nach alledem jetzt wirklich eine sog. zweite Chance verdient. Ich hoffe er bekommt doch noch die benötigten Papiere zum Waffenerwerb bzw. Waffenbesitz und kann seinem Hobby dann ungehindert nachgehen. Ich würde es ihm auf jedenfall gönnen.

Hier http://www.bild.de/unterhaltung/tv/tatort/inspektor-sechs-fragen-zum-sonntagskrimi-39876964.bild.html zu den Antworten.

Nein nicht unbedingt, bei der Behörde die dir den WES stellt ist dies auch möglich. Im Aargau ist es zentralisiert in Aarau von woher der WES bewilligt oder nicht bewilligt wird, egal wo du im Kanton Aargau wohnst. Du musst nicht mal eindeutig vorbestraft sein, nur polizeibekannt bsp. wegen Alkohol oder Drogenproblematik bzw. kleiner Delikte, Haschbesitz in kleiner Menge, Ausnüchterungszelle etc. Das kann schon reichen, um dir den WES nur gegen bestimmten Auflagen zu gewähren-je nach Fall.

@dome_88 Du kannst ja mal vorsichtig bei der Behörde anfragen wie lange (ungefähr) deine Sperrfirst beträgt. In meinem Wohnortkanton Aargau, können bei solchen Fällen wie bei dir u.a. auch zusätzliche Auflagen gemacht werden, bsp. pyschologisches Gutachten was positiv für die Behörden ausfallen muss, bevor man einen WES beantragen kann.

Ja die gab es letztes Jahr in der Schweiz http://www.mindestlohn-initiative.ch/ wurde aber abgelehnt. Jedoch gibt es für einige Branchen u.a. auch für Temporärjobs so genante GAV's (Gesamtarbeitsverträge) wo bsp. ein Mindestlohn pro Stunde für Temporärarbeit quasi festgeschrieben ist. In meinem gelernten Berufssektor der Logistik gibt es das auch, sprich einen GAV für Temporärarbeit. Gilt jedoch nur für Leute mit entsprechendem Berufsabschluss, also Lehrabschluss. Für Ungelernte bsp. in der Logistik nicht. Im Gastrobereich gibt es sowas ähnliches. Nur weiss ich aus guter Quelle, dass die höchsten Arbeitslosenquote von Berufsleuten u.a. in der Schweiz im Gastrobereich angesiedelt sind. Heisst gelernte Leute im Gastrobereich, haben teils grosse Mühe einen Job in ihrem Sektor zu finden. Das mit den GAV's ist aber ein zweischneidiges Schwert. Speziell in Temporärjobs wo geringe Anforderungen gestellt werden, Logistik, teils Bau(neben)branche, Gastro, Putzgewerbe und Verkauf umgeht man das mit dem GAV gerne von Arbeitgeberseite, indem vermehrt anstelle von gelernten Berufsleuten ungelerntes Personal eingestellt wird. Das führt dann zu der bizarren Situation, dass wir in der Schweiz hervorragende Lehrabgänger und gelernte Berufs(fach)leute in den von mir genannten Branchen haben, die keinen Job mehr finden, auch nicht mehr temporär. Blöd ist nur, dass bsp. in der Logistik u.a. auch auf dem Bau, Leute temporär in den Job kommen, die teils kaum die deutsche Sprache mündlich, geschweige denn schriftlich beherrschen. Was machst du mit solchen Ungelernten, wenn du wie ich, diesen dann Arbeitsanweisungen geben solltest, aber diese weder deutsch, englisch noch französisch können bzw. du kein portugiesisch, serbokroatisch, albanisch, türkisch etc. beherrscht? Aus eigener Erfahrung, dies ist dann wirklich zum Haare ausreissen. Zum guten Glück kam es nicht oft vor, aber es waren Erfahrungen die ich keinem WO-User wünsche.

Weitere ganze Folge http://veehd.com/video/4749147_Combat-Pawn-Series-1-Episode-4-Warhorse-Knife-avi @Ivmen Super es funktioniert mit deinem Link

Nochwas dazu gefunden http://veehd.com/video/4749194_Combat-Pawn-Series-1-Episode-1-Sniper-Rifle-Challenge-avi man muss manuell den avi. plus plugins erlauben, dann funktioniert es.

Ich habe es damit versucht aber es funzt nicht.

Zufälligerweise entdeckt http://www.tvweb.com/shows/combat-pawn/season-1/engraved-gun#videos weietre Videos http://www.tvweb.com/shows/combat-pawn/videos/season-1 Auf youtube habe ich noch weitere Videos dazu gefunden, blöderweise blockt aber youtube ab, mit der Meldung nicht empfangbar in deinem Land oder so ähnlich.

Auch von mir einen guten Rutsch ins neue Jahr, gleich ist es ja soweit.

@DAK Oberhalb Lausanne hätte es was http://www.ctr-club-de-tir-romand.ch/ Wegen Leihwaffen müsstet du aber vorher anfragen, weiss nicht ob sie welche haben. Die Oeffnungszeiten über die Feiertage findest du gleich unter News. Mit dem europäsichen Feuerwaffenpass sollte es möglich sein, deine Waffe in die Schweiz mitzubringen. Ohne würde ich es dir nicht empfehlen.

Bei Kurzwaffen gibt es aber auch Schwankungen je nach Angebot und Nachfrage. So sind bei uns Original Sig P 210-6 teils sehr gefragt und preislich als Gebrauchtwaffe selten unter 1500 Franken zu bekommen. Dafür sind die unzähligen Walther PP's/PPK's und Taschenpistolen in 6,35 mm Browning, handelt es sich nicht gerade um seltene Modelle oder in Box plus Zubehör, sehr günstig zu bekommen. Deshalb weil die kauft kaum jemand noch. Bei den S&W Revolvern ist das manchmal auch ein Mischmasch. 686er kein Problem gibt genügend. Aber wehe man sucht sowas wie ein S&W 625er in 45 ACP bei uns, kaum einer wird auf dem Privatwaffenmarkt angeboten und wenn, dann meistens mit 4 Zoll Lauflänge anstelle 5 Zoll. Wer einen 625er sein Eigen nennt, verkauft das Stück meistens nicht so schnell und wenn, dann meistens nicht gerade günstig. Auch gebrauchte Desert Eagles gibt es bei uns kaum für unter 1000 Franken, mag in Deutschland anders sein.

Geschlecht spielt ja keine Rolle. Nur muss wohl eben die besondere bzw. stark erhöhte Gefährdung glaubhaft dargelegt werden und ich fürchte, dort wird der Antragstseller dann spätestens scheitern.

Gebt der neuen Plattform doch mal so 1/2 Jahr Zeit. Danach wird man viel besser beurteilen können, ob es eine wirkliche Alternative zu egun ist bzw. geben wird oder eben nicht.

Offenbar schliesst es sich in der Logik der ARTE-Journalisten aus, dass in den USA einfach aus diversen Gründen, rechtschaffende Bürger gerne und oft Waffen erwerben bzw. erworben haben.

Da ist die Auswahl aber recht begrenzt. Neue KK-Halbautomaten in Fom von MP 5, AR 15 etc. gibt es allermeistens unter 1000 Euros. AK47/74 Klone teils unter 1000 Euro und ja einige AR 15, sowie das Chiappa M1 in 9 mm und dort wo erlaubt bzw. darf, die Skorpion CZ 61 Halbautomaten. Heutzutage ist es ja dank egun und co. kein Problem mehr, teils neuwertige oder leicht gebrauchte Selbstlader unter 1000 Euro zu bekommen. Muss es denn immer eine Neuwaffe sein? Ob jemand bsp. mehr als 2500 Euro für einen neuen Selbstlader ausgeben will, hängt natürlich auch von persönlichen Präferenzen ab und lässt sich so nicht pauschalisieren. Ich denke es hat für jede Preisklasse entsprechende Selbstlader, allerdings wohl mit gewissen Einschränkungen verbunden, in den eher tieferen Preissegementen.

Das war dazumals vor über 3 Jahren ein super Preis und seit diesem Zeitraum sind ja einige neue AR 15 Devierate zu sehr guten Preisen auf den Markt gekommen u.,a. auch auf den CH-Markt. Ich bin immer noch sehr zufrieden mit dem Teil und alle die ich kenne und auch ideses Modell besitzen mitunter auch. Wie auch immer, ist natürlich auch die Frage für was man das AR 15 will. Ich wollte eines zum plinken und für das reicht es vollkommen aus. Klar in Deutschland ist die Situation eine andere, dort ist es manchmal schwer mit einfach so mal "plinken." Für Wettkampf oder ähnliches, hätte ich was anderes wohl teureres genommen.

Nebenbei: Der neuste Lagardekatalog ist soeben online publiziert worden, http://www.lagardere.ch/images/pages/catalogue.pdf so kann man ein wenig die Preise vergleichen.

Das hat Gründe, siehe bsp. hier http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Das-Waffenverbot-soll-auch-fuer-Afrikaner-gelten/story/10599875 Ausserdem gibt es quasi als "Hintertür" für solche Fälle und zwar eine Ausnahmegenehmigung die man beantragen kann. Ob es bewilligt wird, ist jedoch eine andere Sache. Das Problem sind ja nicht die 140 Waffen im Bunker im eigentlichen Sinne. Das Problem war, er hatte dafür keine Bewilligung für diese Waffen vom deutschen Staat her. Er hat also gegen das Gesetz verstossen. In Deutschland wird das nunmal schwer bestraft. Mag sich noch jemand an die 1500 Euro Geldbusse oder so erinnern, die ein deutscher Lehrer kassierte, weil er nur im Besitz war einer einzigen Patrone die er nicht besitzen durfte?

Wichtig wäre beim ersten Mal mit der Pistole ausgiebig Schiessen bei Stangenwaffen, dass sie out of the box mal mit so 100 Schuss ohne Störungen bsp. Hülsenklemmer etc. funktioniert. Hast du überdurschnittlich viele Störungen, kann die Muniton Mist sein, aber bsp. auch der Auszieher deiner Waffe defekt oder ganz kaputt sein.

Multiple Persönlichkeitsstörung/en bzw. gespaltene Persönlichkeit, sorry bei der Vorlage konnte ich nicht anders.

Vielleicht ist der Merkt auch etwas übesättigt, zumindestens wenn ich mich bei uns in der Region so rumschaue. Noch etliche X-Five, S-Six etc. warten im Waffengeschäft auf potentielle Käufer, so mein persönlicher Eindruck, welcher ich in diversen Waffengeschäften selber sah. Die Preiserhöhungen von Sig Sauer Produkten und deren Zubehörteile wie Magazine etc. vor nicht allzulanger Zeit, ich erinnere an die Baureihe der SG 550er, waren auch nicht ohne. Früher gab es bsp. die Standard P 226 mit zwei Magazinen zur Auslieferung, heutzutage meines Wissens nur noch eines inklusive. Bei den X-Five und X-Sig weiss ich es nicht. Ich kann als Laie auch nicht beurteilen, ob eine gewisse Marktsättigung von Sig Sauer Pistolen und co. auch in Deutschland eingetreten ist? Fakt ist, in den USA herrscht einfach ein viel grösserer Abnahmemarkt und eben wie schon genannt, lockere Exportbestimmungen und wohl niedrigere Produktionskosten. Auffallend war, dass Sig Sauer in letzter Zeit in unseren Breitengarden keinen grösseren Behördenauftrag von Polizei und co. (Der grosse Fang in Frankreich jetzt mal ausssen vorgelassen) an Land ziehen konnte. In der Schweiz wüsste ich jetzt keine Kantonspolizei oder anderswertige Behörde wo in letzter Zeit die Neubeschaffung auf Sig Sauer Pistolen hinauslief (Irrtum vorbehalten). Bei unserer Militärpolizei konnte SIg Sauer nochmals punkten, ist aber auch schon einige Zeit her seitdem. Sonst wurde auf dem heimischem Behördenmarkt die Konkurrenz wie H&K, Sphinx oder Glock eher vorgezogen.

Meine Erfahrung mit Waffen-Netz.24.de Ich habe dort vor längerer Zeit meine STI Spartan bezogen, (das war noch in der Zeit bevor die Importmarkierung drauf musste) da sie zu dem Zeitpunkt in der Schweiz nicht aufzutreiben war. Nach Vorauskasse, hat alles wunderbar funktioniert, Waffe wurde wie vereinbart zum CH-Büma zwecks Abholung durch mich gesendet. Gab daher keinen Grund zu klagen meinerseits. Mit dem Service war ich damals sehr zufrieden, auch was die Versandkosten anbelangten.