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mühli

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  1. Gibt es da in Deutschland da nicht die Möglichkeit für diesen Zeitraum mittels Vertrag/Papiere, mag mich noch dunkel an entsprechende Threads auf WO erinnern, leihweise eine Waffe für diesen Zeitraum zu leihen? Entsprechende Leihwaffe vom Büma, Schützenverein oder Vereinskamerad deines Vertrauens zu leihen wäre doch allenfalls eine Alternative?
  2. Ein Wunder, die Grünen haben bisher den Menschen noch nicht verboten! Ahh geht ja nicht, sonst löscht man sich selber aus. Sonst ist das alles wieder ein grosser Wirbel der Grünen um ein nicht existent grosses Problem.
  3. Haben wohl noch genügend Vorräte in 9 mm Luger! Nein im ernst, da im Miliär nur FMJ erlaubt ist, sind vielleicht auch logistische Gründe die dafür sprachen das Kaliber beizubehalten. Ausserdem ist 9 mm FMJ weltweit im Notfall einfacher beschaffbar als andere Pistolenkaliber und weil die 9 mm Luger das Nato-Kaliber der anderen Länder die Mitglied im Natoverbund sind, will man da wohl nicht extra ausscheren!
  4. Das wäre mehr als dumm wer bezahlt und überwacht das ganze dann? Wie würde das dann ablaufen, bevor man Schiessen geht? Zuerst zur Munitionsaufbewahrungsstätte fahren und dann Munition beziehen? Nach dem Schiessen Restmuntion wieder dort zurückgeben oder was und wer kontrolliert das?
  5. Mal ne kurze Frage, ich komme als Aussenstehender nicht ganz draus wie das mit den kleinen Anfragen läuft. Müssen oder dürfen diese kleinen Anfragen dann im Bundestag/Parlament behandelt werden oder nicht? Ironie an-Gibt es auch grosse Anfragen! Können aus kleinen Anfragen überhaupt Konstrukte werden, die später in ein Gesetz/Verordnung einfliessen? Und jetzt die Frage aller Fragen, ist das was die Grünen da als kleine Anfrage reinbringen, aktuell gefährlich für die deutschen LWB oder doch nicht so gefährlich, blöde gefragt?
  6. Eins checkt der Innenminister aus dem "Ländle" Herr Gall offenbar nicht, es spielt keine Rolle wieviele Schusswaffen ein LWB hat. Man kann eh nur zwei Waffen (ohne Kunstgriffe) maximal in die Hände nehmen. Es wird auch niemand deswegen per se gefährlicher wenn er anstelle einer GK-Pistole bsp. eine KG-Pistole einen GK-Revolver und einen K98 besitzt. Irgendwann wurde die Zahl von 27 getöteten Menschen, Jahreszahl habe ich vergessen, die in Deutschland durch legal besessene Waffen gestorben sind. Jeder dieser getöteten Menschen ist einer zuviel aber es bewegt sich von der Menge her, geschätzt in etwa der Anzahl Leute, die pro Jahr durch einen 6er im Lotto Millionär in Deutschland werden. Also anhand der Gesamtbevölkerung von über 80 Millionen Menschen ein extremst vernachlässigbarer kleiner Anteil, der meiner Meinung keine Gesetzesverschärfungen dahingehend rechtfertigen würde. Sollte Herr Gall tatsächlich mit seinen Forderungen durchkommen bsp. für Sportschützen mit grüner WBK nicht mehr als 3 GK-Waffen und/oder 2 KK-Waffen im Privatbesitz wäre das mehr als einschneidend und wirklich sche****. Hoffen wir, dass er damit schlussendlich keinen Erfolg hat. Auch die unsinnige Forderung Waffen und/oder Munition im Schützenhaus anstatt Zuhause beim LWB aufzubewahren musste natürlich wieder im Beitrag kommen. Sollte das jemals durchkommen, ja dann gute Nacht Marie und ein Paradies für Einbrecher die sich auf schwarze WBK's spezialisiert haben.
  7. Thema existiert bereits zweimal hier http://forum.waffen-online.de/topic/436851-heute-swr-2015-uhr-toedliches-risiko-immer-mehr-waffen-kaum-kontrollen/ und hier http://forum.waffen-online.de/topic/436841-betrifft/
  8. mühli

    Betrifft

    Ich habe es angeschaut und auweia auweia kann man da nur noch sagen. Das war wieder mal ein Machwerk allererster Güte sozusagen. Innenminister Gall "im Ländle" durfte am Schluss auch seinen Senf dazu geben, er will weniger Waffen pro Person usw. Selten so viel "Binsenwahrheiten" oder sollte ich Dummfug sagen?!? gesehen. Die Schweiz musste da auch als ganz schlimmes Beispiel herhalten aber bei uns gibt es ja tagtäglich Sodom und Gomorra, darum braucht es dort ja auch in jedem zweiten Haushalt Waffen-Ironie an! Einzig Wolfgang Dicke war ein kleiner Lichtblick gewesen. P.S: Wohnt zufälligerweise ein WO-User im Rhein-Neckar Kreis oder in der Nähe? Man könnte anhand der Reportage glatt meinen, es sei dort besonders schlimm unter den LWB's?
  9. Achtung Parallelthread http://forum.waffen-online.de/topic/436841-betrifft/ schon vorhanden
  10. mühli

    Betrifft

    Kurzbeschreibung http://www.swr.de/unternehmen/presse/21-betrifft-toedliches-risiko/-/id=4224/did=13826224/nid=4224/vm1djx/index.html
  11. @didgeridoo Wenn du direkt aus Deutschland eine Waffe ohne Zwischenstation beim CH-Büma (Büchsenmacher) eine Waffe einführen willst brauchst du eine entsprechende Bewilligung und hier http://www.fedpol.admin.ch/content/fedpol/de/home/themen/sicherheit/waffen/einfuhr.html kann man sie beantragen. Da du aber den Waffenerwerbschein schon hast, würde ich es via CH-Büma versuchen. Allerdings muss der CH-Büma deines Vertrauens auch dafür die Bewilligungen haben und dir das OK für diese Dienstleistung geben. Machen nicht alle CH-Bümas, insbesondere bei den CH-Bümas wo du als Kunde unbekannt oder kaum bekannt bist. Dann muss natürlich auch der deutsche Büma/Waffenhändler bei dem du die Waffe kaufen willst sein OK dafür geben. Achtung, es exportieren nicht alle deutschen Bümas in die Schweiz! Dabei kommen Kosten auf dich zu, wie Versandkosten, evt. auch andersweitige Kosten für Zoll etc. und seit kurzer Zeit müssen die Waffen die importiert werden ja auch noch für die Einfuhr in die Schweiz gekennzeichnet werden, für die du ebenfalls kostenmässig zahlen darfst. Ich habe mal die STI Spartan via CH-Büma aus Deutschland importiert mit dem WES. Ich hatte Glück, ausser den Versandkosten via DHL rund 30 Franken und der Preis der Waffe zahlte ich keine weiteren Auslagen aber das war vor mehr als 2 Jahren der Fall.
  12. Wird für Zivilsten sicherlich verboten sein bzw. werden oder so ab 100 Euro aufwärts pro Einheit kosten!
  13. Die Kaliber 9 mm Para und 45 ACP wurden ja ursprünglich beide fürs Militär entwickelt. Die 9 mm Para sollte ursprünglich u.a. auch leichte Holzdeckungen durchschlagen und das Ziel dahinter noch wirksam treffen. Bei den Amis hatte man beim Moro-Aufstand in den Philippinen mit dem Kaliber .38 schlechte Erfahrungen gemacht, darum dann u.a. die Entwicklung hin zur 45 ACP. Bei der 9 mm Para FMJ besteht halt das Problem bei sehr vielen Durchschüssen im Körper und die dadurch im Querschnitt geringere Energieabgabe im Verhältnis zur 45 ACP im Körper. Bei der behäbigeren 45 ACP besteht eher die Möglichkeit eines Steckschusses und die fast 2,5 mm mehr Durchmesser können bei einem nicht so gut platzierten Körpertreffer zur 9 mm Para alllenfalls den Ausschlag gegen. Dagegen hat die 45 ACP den Nachteil der geringeren Durchschlagkraft bsp. bei einem Hindernis wie Autotür, Blech, Windschutzscheibe, Holz usw. etc. vor dem Gegner wo im schlimmsten Fall dann die 45 ACP stecken bleibt, wohingegen die 9 mm Para (ich spreche nur von FMJ in diesen Beispielen) ohne Probleme noch durchgeht und den dahinterstehenden Gegner trifft. Jetzt ist natürlich die Frage was man will. Man muss halt da einen Kompromis finden oder auf das einte oder andere verzichten!
  14. In den amerikanischen Waffenforen gibt es unzählige Threads 9 mm vs 45 ACP, 40 S&W vs. 357 Sig, 9 mm vs. 45 ACP usw. Dort sind teils auch Erlebnisberichte von Polizisten, Soldaten etc. drin die selbst mit den entsprechenden Kalibern schon auf Menschen schiessen mussten. Auch hat es vile Berichte von sog. Leo's drin (Law enforcement officer) drin wo nicht wenige schrieben, dass ihr Polizeidepartement von 40 S&W, 9 mm etc. auf 45 ACP wechselten oder umgekehrt bei Glock, Springfield XD, S&W M&P usw. Vor ein paar Monaten habe ich mich mir mal die Zeit genommen diese Berichte zu lesen. Bei FMJ oder dort wo nur FMJ erlaubt ist, also Vollmantelgeschossen, favorieren viele dieser User die 45 ACP vor der 9 mm und der 40 S&W. Ich habe von einem Fall gelesen, wo ein inzwischen EX-Soldat im Irak einen Gegner erst mit 4 Schuss 9 mm FMJ in die Brust stoppte, er danach auf 45 ACP wechselte und bei einem ähnlichen Vorfall den Gegner mit zwei Schuss 45 ACP in die Brust stoppte. Das mag ein Einzelfall sein und nicht exemplarisch stehen aber es zeigt auf, dass sich eben dort wo nur FMJ erlaubt ist, viele Amerikaner sich wohler fühlen mit 45 ACP anstelle von 9 mm Para. Bei 45 ACP hat sich in den vergangenen Jahren viel getan bei Pistolen. Inzwischen gibt es von fast allen Herstellern von "Plasten" auch Varianten in 45 ACP. Glock, H&K, S&W M&P, Sprignfield XD usw. um nur einige zu nennen. Teils sogar mit hoher Magazinkapazität 12 und mehr Schuss. Die 45 ACP lässt sich vom Rückstoss her noch sehr gut kontrollieren aus Plasten heraus, wohingegen bsp. die 40 S&W "snappier" sei im Gegensatz zur 45 ACP, wie man teils in den einschlägigen us-amerikanischen Waffenforen liest, auch wenn es eher ein subjetives Empfinden sein mag. Dirs zeigt, wie populär die 45 ACP in den USA nach wie vor ist. Es würde mich also nicht wundern, wenn das nächste kaliber 45 ACP bei der Ausschreibung heissen würde, sofern es sich geegn die 40 S&W durchsetzt. .357 Sig sehe ich eher nicht so als Favorit aus verschiedensten Gründen gegenüber 40 S&W und 45 ACP.
  15. Gerade entdeckt http://www.blick.ch/news/ausland/us-armee-entwickelt-ferngesteuerte-munition-so-findet-die-kugel-ihr-ziel-todsicher-id2985704.html
  16. Nur ein wesentlicher Punkt der mich bei der Reportage störte war, Leute die Waffen sammeln wurden quasi als Narren bzw. Fetischisten abgetan. Gegen Schluss der Sendung gab es ja diesen Mann der illegal Waffen hortete. Leider wurde nicht erwähnt, dass es auch Menschen gibt, die legal Waffen sammeln können und dürfen. Es muss ja nicht immer gleich ~300 Waffen sein, könnten ja auch mal 10 oder 20 Waffen in einer netten kleinen Sammlung sein! Leider wurde dieser Punkt nicht erwähnt, was sehr bedauerlich ist.
  17. Das verdanken wir u.a. Schengen mit dem gleichzeitigen Abbau der Grenzwache und Kontrolle usw.
  18. Wer es noch nicht gesehen hat, hier http://www.prosieben.ch/tv/galileo/videos/6185-galileo-spezial-toedliche-faszination-eine-reise-in-die-welt-der-schusswaffen-ganze-folge ist es zu sehen (allenfalls das .ch durch .de ersetzen).
  19. Bei Revolvern, ein Mauser Zick Zack Revolver, bzw. Webley Fosbery und ein Colt SAA 1. Generation. Bei Pistolen neben der Borchardt C93 würde mich noch der Exot Wolf Ultramatic faszinieren. Sonst bei Gewehren ein Sig Mondragon.
  20. Auweia, bin ja mal gespannt wie das rauskommt!
  21. Zugegeben, das Video ist etwas provokant, trifft aber die Sache im Kern. Lieber ein etwas provokantes Video, was einen gewissen Wiedererkennungswert hat, als irgend ein belangloses Video, was man schnell wieder aus dem Gedächnis gelöscht hat.
  22. Ganz interessant http://www.20min.ch/panorama/news/story/Staub-im-Mund-und-zerfetztes-Fleisch-13579341 und im Teil 2 sieht man auch noch so die unterschiedlichen Waffen, die benützt werden (könnten) in Krisengebieten.
  23. Bei uns schon eine gewisse Wertschätzung dieses Wochenende im grösseren Rahmen http://www.fst-ssv.ch/desktopdefault.aspx/tabid-141/144_read-5120/ das eidg. Felschiessen, eines der grössten Schützenfeste der Welt findet dieses Wochenende statt. Leider wird man aber da in EU-Europa keinerlei Notiz nehmen. Die MS-Medien ausserhalb der Schweiz berichten ja auch (fast) nie darüber.
  24. Je nach Kanton, hört man auch ciao bzw. tschau oftmals @Mausebaer Ich schrieb schweidzerdeutsch, nicht deutsch. Damit meinte ich den Dialekt, der allenfalls für User aus Norddeutschland schwierig zu verstehen ist. @seiwol Es macht Sinn weil das Militär zwischen privat und Militär unterscheidet. Privat darfst du Mun zum Stgw 90 besitzen und auch schiessen. Zur Schiesspflicht bist du als AdA aber dem Militärstrafrecht bzw. deren Gesetzgebung untertstellt und da darfst du nur die Munition benutzen die du bei der offiziellen Standausgabe kriegst für das Obligatorische sprich Schiesspflicht. Du musst die übriggebliebene Munition nach der Schiesspflicht zurückgeben. Ob du privat dann 223er Muni hast für das Stgw 90 oder nicht, spielt da keine Rolle.
  25. Wegen dem Muntionsbefehl. In dem Video wird ein AdA (Angehöriger der Armee) gezeigt, der seine Schiesspflicht erfüllen muss. Dabei ist es für den AdA streng verboten nach der Schiesspflicht (Obligatorische) Munition mit nach Hause zu nehmen.
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