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mühli

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  1. Der Klassiker fehlt noch; 22mm Pistole.
  2. Als Ueberseetourist (Pass obligatorisch zum Vorweisen) kannst du in Australien schiessen gehen bsp. Cairns oder Sydney und in Sydney konnte ich selbst 44 Magnum schiessen. Da schaue dir mal den Prospekt an http://img.photobucket.com/albums/v310/funfree/IMG_0038.jpg war ich 2002 in Sydney schiessen und hier die andere Seite des http://img.photobucket.com/albums/v310/funfree/IMG_0036.jpg Prospekts. Bin jetzt aber nicht sicher ob dies heutzutage in Australien immer noch so gehandhabt wird. P.S: Wie du siehst ein sehr teurer Spass mehrmals würde ich das nicht tun, zumal der Katalog bzw. der dortige Preis von 2002 datiert.
  3. Weil es so gut reinpasst. Die Schweizer wollten ursprünglich für das Stgw 90 etwas grösserer als die 223 Remington haben und dies nach 1980! Hier http://www.militaria-archiv.com/showthread.php?p=913364 mal einen kurzen Beitrag aus einem anderen Forum dazu.
  4. Cool wusste ich noch nicht. Schade das wie nicht mehr vom Mafia Member hören, schliesslich hat er die Möglichkeit hier mal sachlich zu schildern nach alledem was ihm gesagt wurde, was er denn dazu zu sagen hat. Vielleicht will oder kann er nicht. Habe mich mich immer gefragt wieso es denn so "toll" sein soll als Jugendlicher mit der Polizei zu "zanken". Gilt dies jetzt bei vielen Jugendlichen en vogue möglichst früh mit dem Gesetz in Berührung zu kommen und damit noch zu prahlen? Schräge Welt in der wir doch leben. Ich getrau mich dies fast nicht zu fragen, vielleicht fehlte es dem jugendlichen Eingangsposter einfach an etwas Liebe in welcher Form auch immer!
  5. Hoffmann Law aber doch nicht etwa der http://www.hoffmann-law.de/mfs.htm Ich weiss nur, das Gesetze die regelmässig gesetzt werden gesetzesmässig im Gesetz verankert werden müssen, weil es eben gesetzte Gesetzesmässigkeit ist dies zu tun.
  6. Also generell ist da mit der Polizei nicht zu spassen und in Deutschland wenn es um waffen(rechtliche) Dinge dazu gehört auch sowas wie Softair und "Missverständnisse" mit Softairwaffen geht sowieso nicht. Ich wäre da sehr vorsichtig und etwas weniger hochmütig. Sei froh wenn du aus der Sache glimpflich und mit blauem Auge davon kommst. So wie ich als Aussenstehender deutsches Waffenrecht und deutsche Polizisten kennengelernt habe aus Berichten, Medien usw. sind bsp. schon legale Waffenbesitzer und Softairbesitzer wegen sehr kleinen "Bagatellen" in irgendeinem Zusammenhang mit dem Waffenrecht oder ähnliches mit der vollen Härte des Gesetzes konfrontiert bzw. bestraft worden.
  7. mühli

    Allgemeine Frage

    Hier mal das mittlere Durschlagsvermögen der 5,6 mm Gw Pat 90 und 5,6 mm Gw Lsp Pat 90: Entfernung 100 m 300 m Tannenholz 45,0 cm 70,0 cm Sand 10,0 cm 17,0 cm Ackererde 29,0 cm 35,0 cm Stahlblech 0,9 cm 0,6 cm Aus Sturmgewehr 1990 Schweizerische Armee Seite 24
  8. Hmm also das mit den Vereinen die sich für ein liberales Waffenrecht einsetzen und verhältnismässig wenige Mitglieder haben ist ein Phänomen nicht nur in Deutschland. Protell in der Schweiz hat wahrscheinlich nicht mal 10000 Mitglieder bis heute. Die Auns die sich auch für ein liberales Waffengesetz nebenbei einsetzt sind es etwas mehr als 50000 aktive Mitglieder so weit ich mich erinnere. Uebrig beliben da die Parteien. Bei uns sind das SVP und FDP (bei der FDP bin ich mir aber nicht mehr so sicher) die sich für ein liberales Waffenrecht einsetzen. Evt. noch Teile der CVP noch wobei mir deren eindeutige Position bis heute etwas unklar ist. Die Postion in dieser Thematik von SP und Grüne dürfte ja bekannt sein-gleiches Spiel auch in meinem Lande. Vielleicht liegt der Schlüssel bei den Parteien einerseits und FWR und co. anderseits. Man muss diese Parteien stärken die sich für ein liberales Waffenrecht einsetzen. Leider ist mir in Deutschland im Gegensatz zur SVP meines Landes keine einzige Partei bekannt die sich klar für ein liberales Waffengesetz einsetzt bzw. einsetzen würde. Gut ich hörte mal etwas von der FDP in Deutschland aber war dies nur ein Strohfeuer oder ernst gemeint?!? In Oesterreich sieht es ja teils ähnlich aus wie in Deutschland bezogen auf Parteien und deren Einstellung für ein liebrales Waffenrecht.
  9. Schwierige Frage. SV ist halt immer noch ein Tabu-Thema vielerorts. Ich denke fast jeder der sich eine KW anschafft(e) hat sich mit dem Thema SV auch wenn nur theoretisch und flüchtig als Suggestionsfrage auseinandergesetzt. Ja wenn man auf SV anspricht besteht die Möglichkeit für den Einzelnen in ein Eck gedrängt zu werden. Häufig fallen dann auch so Sprüche bist du Rambo wieso hast du das nötig usw. Gilt einfach als unehrenhaft, sowas nicht zu trainieren darf aus moralischen ethnischen Gründen usw. Ich vermute mal, viele Waffenbesitzer die auf die Pappscheibe mit der KV schiessen denken sich, im Falle eines Ernstfalles weiss ich schon wie reagieren und allenfalls zu schiessen habe. Dies kann aber fatal sein, weil das SV-Schiessen sofern mal trainiert ein anderes Schiessen ist wie nur auf die Pappscheibe mal so. Ohne entsprechendes Training dann im Ernstfall einer SV-Situation, Gott behüte das ein solcher nie eintritt evt. für den Betroffenen der nicht traniert ist im SV-Schiessen kann dies unter Umständen gravierende Folgen nachsichziehen. Meine persönliche Meinung dazu. Jeder legale Waffenbesitzer der von sich aus freiwillig mit der Kurzwaffe SW trainieren will, sollte dies im rechtlichen Rahmen von mir aus unter fachkundiger Anleitung in einem entsprechenden Kurs lernen dürfen. Man müsste dazu Politikern klarmachen mittels stichhaltigen Argumenten dass das SV-Schiessen kein Rambo oder Machogehabe ist, sondern nur ein entsprechendes Training um zu wissen wie in einem Ernstfall mit SV die Kurzwaffe als Beispiel als letztes allerletztes Mittel eingesetzt wird um das eigene Leben oder das Leben anderer Familienangehöriger zu schützen. Es herrschen wahrscheinlich auch bei vielen Leuten die gegen SV eingestellt sind, einfach falsche Vorstellungen über SV.
  10. @donnerbüchse Richtig sorry war mir nicht ganz klar was du genau gemeint hast, aber jetzt ist es mir sonnenklar. Vor über einem Jahr als ich noch ne Glock 17 hatte, (war eine ohne Berner Probe) fragte ich mal nach beim Büma wieviel nachträglich der Stempel bei der Ruag kosten würde. 68 Franken wenn ich mich noch richtig erinnere hätte dies damals gekostet. Kam dann aber nicht mehr dazu, weil ich die Glock 17 kurz darauf ohne besagten Stempel getauscht habe gegen ne CZ 85.
  11. Ne nicht ganz, wenn ich deine Frage richtig verstanden habe. Denn meine Beretta 92 FS (sowieso nicht zugelassen für das ausserdienstliche Schiessen) hat dieses Zeichen nicht und braucht dies auch net-dafür andere Stempelchen wohl aus Italia. Sowas wie wie in Deutschland mit dem extra Beschussstempel gibt es bei uns in CH zum Glück nicht mal abgesehen von dem Spezialfall Berner Probe. Tschuldigung aber auf Waffen wie Mauser C96, 08 bzw. 06/29 ein so moderner Beschusstempel, damit mindert man ja den Wert einer "Sammlerwaffe" extrem wenn neben den historischen korrekten Stempeln plötzlich so ein moderner Beschussstempel klebt-nein auf sowas kann ich dankend verzichten.
  12. Das Zeichen bedeutet, das diese Pistole für bestimmte Schiessenanlässe wie das eidgenösisches Feldschiessen offiziell zugelassen ist.
  13. Ich bin mehr der Sammler als der Schütze. Meine erste Waffe (Herbst 1998) war die Sig P 226. Mein ehemaliger Schulkamerad kaufte eine und ich wollte auch unbedingt eine haben. Bis heute nicht bereut Na ja im Verlaufe der Jahre kamen noch weitere Waffen dazu. Die Schweizer Parabellum 06/29 war echt ne Knacknuss. Ich suchte ca. 3-4 Monate in Privatinseraten bis ich endlich eine fand zu einem guten Preis. Dann im Spätherbst 2005 hatte ich nochmals sehr viel Glück. Mir war es gelungen ne Sig P 210 in 7,65 mm zu einem wirklich guten Preis zu kaufen. Die Beretta 92 FS Inox folgte quasi als guter Ersatz kurz danach für meine Pre CZ 85 die ich gegen einen Ruger GP 100 eingetauscht hatte.
  14. @Geraldo Kann dir da voll zustimmen.
  15. Vielleicht sollte man mal die wahren Ursachen sehen, welche in Liberia, Kongo usw. herrschen, denn dann würde AI feststellen, dass das Problem/Ursache nicht die AK 47 sind im eigentlichen Sinne, sondern nur "Werkzeuge" die missbraucht werden. Man sollte mal fragen wieso es dort unten Bürgerkrieg gibt, wieso es Kindersoldaten gibt usw. Wenn AI erkennen würde, das Problem liegt nicht an den Waffen sondern an der (korrupten) Regierung nur ein Beipiel von vielen. würden sie evt. ihre Strategie überdenken. Man muss sich einmal in die Lage der dortigen Menschen hineinversetzen. Viele Menschen hungern ein Kampf um' s ueberleben Tag für Tag. Ein paar wenige Leute dort kassieren unmengen Geld bzw. kommen von uns bzw. westlichen Regierungen, Konzerne etc. noch Geld in den A**** geschoben und spielen oftmals die einfachen Leute gegeneinander aus. Ist dann ja klar, dass völig verzweifelte Menschen die fast nichts mehr zu verlieren haben ausser ihr Leben zum AK 47 greifen, wenn sie sehen, dies ist meine einzige Chance um zu Ueberleben. Wer denkt, wenn man AK 47 verbieten bzw. als Teufelszeugs ächten oder sonstwie unterbinden will, hat entweder in der Geschichtsstunde verpennt oder hat nie begriffen, wieso nicht die Kleinwaffen Schuld an der Misere dort unten sind.
  16. Also wenn ich das richtig verstanden habe mit dieser 2/6 Regel darf man maximal 4 Waffen pro Jahr kaufen (frage mich ob dies nur für gelbe WBK und/oder auch auf grüne WBK gilt), das finde ich voll doof. Mal ein Beispiel jemand schiesst 9 mm Pistole schon länger, will jetzt aber 357, Magnum Revolver für den Schützenverein kaufen, einen 357 Magnum SA-Revolver für das Westernschiessen, einen Unterhebler in 44-40 für das Westernschiessen und zu guter letzt eine 45 ACP Pistole für den Verein/Verbandsschiessen. Natürlich alles von Vereinen und Verbänden genehmigt. Wieso darf derjenige nicht sagen wir mal so alle Waffen innerhalb 2-3 Monaten kaufen oder sogar innerhalb eines Monates wenn er/sie genügend Kies bsp. 5000 Euro für das auf der Seite hat? Darf er/sie jetzt wirklich nur 2 oder 3 oder was auch immer Waffen kaufen und dann wiederum sechs Monate warten oder wie soll ich das verstehen? Was ist mit jemanden der sagen wir mal 7-8 oder mehr Wummen möglichst rasch kaufen möchte da er in vielen verschiedenen Disziplinen und Verbänden in verschiedenen Kalibern, Waffenarten wie Pistole, Revolver, Flinte, Halbautomat, Repetiergewehr usw.? Tschuldigung wenn ich so dumm Frage, ich als Nichtbetroffener sehe da vor lauter Bäumen den Wald nicht, bzw. kann diese Regelung wirklich nicht logisch nachvollziehen. Ich meine wenn jemand Bock hat 10 Stück 9 mm Pistolen verschiedenen oder sogar gleiche Modelle zu schiessen, wieso darf man das nicht in Deutschland oder geht das? Oder jemand Lust hat 20-30 verschiedenste Waffen zu schiessen, ist das in Deutschland möglich? Und wenn jemand genügen Zaster hat, wieso soll der Betreffende nicht auch 10 oder mehr Waffen innerhalb kürzester Zeit sofern es dafür Bedürfnisse gibt kaufen können? Ich meine die Waffenhändler wären sicherlich froh wenn es diese 2/6 Regelung nicht mehr geben würde, denn auch sie sind ja angewiesen, das möglichst viele Kunden, die unabhängig Waffen kaufen so viel sie eben könnten und wollten. Sorry wenn ich da vom Thema abgewichen bin, aber es sollte doch jeder soviele erlaubnispflichtige Waffen auf grüner oder grüner WBK kaufen können wie er/sie will wenn er/sie a genügend Kohle dazu hat und b allesamt Bedürfnisse zum Schiessen durch die Verbände hat auch wenn dies jetzt mal als Beispiel 12 Waffen wären im Jahr, welche der/die Betreffende noch anschaffen wollten. Sorry entschuldigt mich, dies ist so kompliziert für mich das Ganze, da sehe ich echt nicht ganz durch und kann es mir auch nciht vorstellen wie das so reibungslos funktionieren kann. Diese 2/6 Regelung ist dermassen kurios, wenn sie nicht wahr wäre, man könnte glatt meinen sowas sei ein Joke-leider aber offensichtlich doch war.
  17. Gleiches Problem gehabt. Sandührchen lief und lief beim Abruf. Ging dann wie schon geschrieben erst am sehr späten Abend wieder.
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