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GermanKraut

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  1. Jährlicher Schießnachweis = Voraussetzung für Bedürfnis zum Waffenbesitz für Jäger. Ganz einfach.
  2. In Deutschland: Ca. 40 Tote im Jahr durch Jagdunfälle, hier z.B. im Jahr 2022: https://www.abschaffung-der-jagd.de/menschenalsjaegeropfer/jagdunfaelle---straftaten-2022/index.html Und es gibt ca. 385.000 Jäger hier in Deutschland.
  3. Leider nicht so selten durch Jäger, die nicht in der Lage sind, die grundlegenden Sicherheitsvorkehrungen VOR Schussabgabe einzuhalten, wie z.B. das Beschießen von nicht eindeutig identifizierten Zielen und die Mißachtung von sicherem Gelände zur Schußabgabe (Drückjagd). Da wäre eine jährliche Überprüfung und Auffrischung der körperlichen und geistigen Fähigkeiten der Jäger mehr als sinnvoll.
  4. Die Nichtjäger haben aber auch Freiheiten und Rechte. Die gilt es zu berücksichtigen, gerade da diese die deutlich größere Gruppe sind.
  5. Da gebe ich Dir völlig recht. Aber irgendwo muss man halt einfach mal anfangen. Und da haben die Jäger halt das große Los gezogen, diesbezüglich mit gutem Beispiel voranzugehen. Profitieren tun wir letzten Endes alle davon.
  6. In den USA dürfen die freiwilligen Milizen die gleiche Ausrüstung besitzen wie die reguläre leichte Infanterie. Das dient als Gegenpol, um willkürliche Gesetzesverschärfungen der Regierung wie die Einschränkung des bürgerlichen Waffenbesitzes zu verhindern.
  7. Es gibt meiner Meinung nach Bereiche, in denen klare und unmissverständliche Regelungen sinnvoll sind zum Schutze aller Beteiligten. Der Gebrauch von Schußwaffen zur Ausübung der Jagd und der regelmässige Nachweis zur körperlichen und geistigen Befähigung dafür gehören da meiner Meinung nach definitiv dazu.
  8. Zum Beispiel hier: https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_92318496/drei-tote-in-bienenbuettel-bei-lueneburg-wohl-nachbarschaftsstreit-eskaliert-.html
  9. Gar nichts, alles gut. Aber wenn das jährliche Pflichtschießen für den Jagdschein eingeführt wird, wird so mancher reiche alte Sack, der nur noch auf Krücken und Hornbrille zum Ansitz kriecht und überhaupt nicht weiß, was er da mit seinem Knallstock eigentlich trifft, endlich mal den Platz in seinem Revier freimachen für jemanden, der sowohl geistig wie körperlich voll in der Lage ist, den gehobenen Ansprüchen der Jagd Genüge zu tun. Wenn die schießtechnisch unfähigen Jäger mit gepachtetem Revier aussortiert sind, werden auch endlich mal die Revierpreise sinken und eine nachfolgende Generation an neuen Jägern hat die Möglichkeit, eine zeitgemässe Jagd einzubringen. Das haben die Grünen eigentlich ganz gut überlegt.
  10. Also ich finde das gar nicht mal so schlecht. Vor allem solche Sachen wie "Erwerb des Jagdscheines, regelmäßige Fortbildungen und Treffsicherheitsprüfungen unter staatlicher Supervision, Null-Promille Grenze, Meldepflicht auch für Gesellschaftsjagden, keine Mitführung von Kurzwaffen im Jagdrevier" halte ich für berechtigt und zeitgemäß: "Aus Sicherheits- und Tierschutzgründen – auch aufgrund der spezifischen Besonderheiten eines Ballungsraumes, wie Berlin - ist für alle Jagden ein regelmäßiges Schießtraining und die Verlängerung des Jagdscheines durch Bestehen einer jährlichen Treffsicherheitsprüfung, kontrolliert durch eine unabhängige Institution, für alle Jagdausübenden notwendig und auch Voraussetzung für die Teilnahme an Gesellschaftsjagden. Die Treffsicherheit muss bei allen ausgeübten Methoden einen schnellen Tod mit minimalstem Leid garantieren. Die mit dem Jagdschein verbundene Verantwortung erfordert auch eine belegte Fähigkeit zur erfolgreichen Nachsuche. Aus Gründen der Gefahrenabwehr und eines sicheren Schusses darf Jagd nicht unter Alkoholeinfluss ausgeübt werden, daher soll ein Alkoholverbot inklusive im praktischen Vollzug anwendbarer Kontrollmöglichkeiten eingeführt werden." Absolut in Ordnung. Wer jagen will, muss auch die notwendige handwerkliche Befähigung zum sicheren Treffen haben. Und diese nicht nur einmalig zur Prüfung, sondern für den Rest seines jagdlichen Daseins. Kann man dann auch gleich mit dem Bedürfnis für den Waffenbesitz bei Jägern koppeln.
  11. Klingt so, als ob die Justiz bei euch unterwandert wäre. Kannst Du da nicht mal eure lokale Miliz fragen, ob die das mit den Geschworenen nicht mal kurz und schmerzhaft klären können?
  12. Aha. Ok. Dein diesbezüglicher Ursprungsbeitrag klang allerdings eher so, als ob alle anderen (Unfallgeschädigte und Staat) Schuld haben, nur der eigentliche Verursacher (Nachbar) mit seinen darauffolgenden Handlungen nicht.
  13. Bemerkenswert, wie dein ehemaliger Nachbar allein von dem Unfall auf den geistigen Zustand der Geschädigten schliessen kann, obwohl er kein einziges Wort mit ihr gesprochen hat. Ansonsten würde ich seine Aussage "er wollte keine Polizei holen weil die vermeintliche Verursacherin wohl dumm war und er ihr Ärger ersparen wollte…" sehr wohlwollend nicht mal ansatzweise als besonderes Zeichen von grundlegender Intelligenz seinerseits bewerten. Aber vermutlich gabs einfach keine dümmere Begründung, mit der er sein selten dämliches Verhalten auch nur ansatzweise erklären konnte.
  14. Nun kommt mal alle wieder runter. Das Sportschießen ist nur ein Hobby wie jedes andere. Da muss man jetzt keine Sache auf Leben und Tod draus machen. Also hört bitte auf mit dem Geflame gegen den DSB und akzeptiert auch mal ganz locker andere Meinungen als die eurigen.
  15. So schwer ist das mit dem GK-Schießen nun wirklich nicht. Zwei Tage Theorie (Sachkunde WBK) und dann drei Tage je 8 Stunden Schießtraining auf statische Ziele. Danach kann es eigentlich jeder mit einer grundlegenden Routine und Treffsicherheit. Sofern man überhaupt möchte. Das Erlernen von sicherem Fahrradfahren und Schwimmen ist da deutlich schwerer und zeitaufwendiger.
  16. Könnte nicht einer der zahlreichen Anwälte hier im Forum deinen Fall übernehmen und die Behörde verklagen? Notfalls könnte man ja auch hier im Forum ein Spendenkonto für dich einrichten und dich bei deinem Anliegen unterstützen!
  17. Damit kann ich sehr gut leben, wenn Leute diese vorbildliche Einstellung haben, sich einfach mal aus Überzeugung rund um die Uhr an einfachste Regeln zu halten. Das Gegenteil sehe ich ansonsten zu jeder anderen Tageszeit sehr anschaulich, wenn selbst im dichtesten fahrenden Straßenverkehr irgendwelche Lebensmüden bei roter Fussgängerampel den Todesslalom auf die andere Straßenseite praktizieren. Seltsamerweise sind da übrigens Leute im fortgeschrittenen Alter (30+) die absoluten Spitzenreiter bei den Teilnehmerzahlen.
  18. Blödsinn. Wo hat der DSB jemals offiziell sowas behauptet?
  19. Eine gute Wahl, der perfekte Verband!
  20. Ich bin Sportschütze und schiesse Luftgewehr. Und ja, Das von Dir oben angeführte Szenario kann ich in meinem Fall absolut ausschliessen.
  21. Bei der Feststellung der unsachgemässen Aufbewahrung der Patrone hätte man problemlos die Schußwaffe einziehen können. Hoffentlich wird dieser Fehler zukünftig kein zweites Mal gemacht werden. Wer sich als Legalwaffenbesitzer nicht zu 100% ans Waffengesetz hält, sollte keine Legalwaffen besitzen. Und so schwer ist das nun wirklich nicht, wie 99,9% aller Legalwaffenbesitzer erfolgreich beweisen.
  22. Alles klar, jetzt verstehe ich diese Argumentation. Wird diese Ansicht auch ganz klar an die Regierungsverantwortlichen übermittelt? Stehen die Verbände dahinter? Gibts Petitionen zu dieser Ansicht, die man entsprechend unterschreiben kann? Ich frage nur deshalb, weil ich bislang nichts davon mitbekommen habe.
  23. Was sind das für Patches? Wozu braucht man die? Hab ich noch nie gehört, deswegen meine Frage.
  24. Nun beruhig dich mal wieder. Es geht hier in diesem Thread ausschließlich darum, dem Regime zu zeigen, dass erhöhter Legalwaffenbesitz im Volk auch der allgemeinen Sicherheit dient. Bei einer erhöhten Bewaffnung der staatlichen Sicherheitskräfte hingegen ist das dann allerdings genau umgekehrt. Falls Du diese Logik nicht begreifst: Ist nicht so schlimm, geht mir genauso.
  25. Meine Güte. Was soll man dazu noch sagen. Ich dachte, solche masochistischen Persönlichkeiten wie dich gibts nur bei "Hausmeister Krause" (=> "Ein Leben für den Dackel"). Irgendwie scheinst du wohl echt nicht den Schuß gehört zu haben. Du wirst von deinen "Vereinskollegen" nach Strich und Faden verarxcht und ausgenutzt, und das ganze auch noch ehrenamtlich. Und das einzige, was dir dazu einfällt, ist sich darüber zu beschweren, dass sich keiner in tiefer Dankbarkeit über deine selten dämliche Form von Selbsterniedrigung und verzweifelter Anbiederung an Leute, die dich nicht mal ansatzweise respektieren, ergeht. Und das ganze auch noch 30 Jahre lang ohne Bezahlung. Nicht zu fassen. Wer sein intimes Privatleben so wie du solchen Zuständen opfert, sollte vielleicht wirklich mal über eine Therapie nachdenken. Aber irgendwie scheinst du voll drauf zu stehen, dass man dir ständig Schläge und Mißachtung entgegenbringt für Dein sogenanntes "Engagement". Anders ist das nicht zu erklären. Aber Hauptsache, du hast da einen tollen "Titel" in deinem Verein und kannst zumindest theoretisch was "bestimmen". Scheint dir ja echt ne Menge Wert zu sein, wenn du dich so zum Volldeppen von deinem Vereinsumfeld machen lässt. Ansonsten kannst Du dich natürlich auch einfach als Opfer des Bedürfniszwangs sehen.
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