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IGNORED

Waffentransport


Blindgänger47

Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen,

bisher verwende ich zwei seperate verschlossene Koffer für den Transport von Waffe und Muniton zum Schießstand.

Die zwei Koffer Lösung nervt mich beim tragen aber ziemlich an.

Ich möchte mir jetzt ein IPSC Range Bag kaufen, und die Waffe in ein verschließbares Stofffutteral geben.

Das Futteral kommt in die Range Bag.

Die Munition soll in einem anderen verschlossenen Fach der Tasche sein.

Meiner Meinung nach sollte dies okay sein, denn es ist ja beides von einander getrennt und einzeln verschlossen.

Nur "lagert" eben beides nebeneinander in einer Tasche.

Wie seht Ihr das, bin ich bei einer Kontrolle auf der sicheren Seite, oder könnte es erhöhten Diskussionsbedarf geben ?

Gruß, Reiner

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Mit der Suche hätte es vermutlich auch funktioniert, aber so ein Forum lebt ja auch von der Kommunikation.... <_<

Immer wieder die gleichen Fragen gehen aber irgendwann sehr auf die Nerven.

Zumal das eine immer widerkehrende Frage ist deren Antwort ganz klar und deutlich im Waffengesetz steht.

Verschlossen und getrennt, man muss nur jetzt genug Eier in der Hose haben für sich selbst zu entscheiden was das heisst.

Die Pistole soll verschlossen sein, wie du das machst musst du für dich selbst entscheiden.

Die Munition ist hupepiepegal wo die ist, solange sie nicht *in* der Waffe ist.

Natürlich sollte der Munitransport nicht fahrlässig erfolgen, in anbetracht der möglichkeit sie zu verlieren.

Grüße,

Peter

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Verschlossen und getrennt, man muss nur jetzt genug Eier in der Hose haben für sich selbst zu entscheiden was das heisst.

Noch nicht einmal das. Beide Zustände sind im Waffengesetz klar definiert.

(edit): Ich meine die Zustände nicht Schussbereit und nicht zugriffsbereit.

Ich nehme es den regelmäßigen Fragenstellern aber nicht übel. Wird es doch sogar von Verbänden auf deren Homepages zum Teil falsch erklärt. Ist mir gerade erst gestern aufgefallen als ich mir die BDMP Berlin Brandenburg Homepage angeschaut habe.

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Kauf dir gleich ein ordentliches Rangeback. Es soll alles sauber voneinander trennbar und dennoch leicht erreichbar sein. Viel in große Fächer werfen zu müssen, macht keinen Spaß.

Überlege dir also erst einmal, was du alles beihaben möchtest und wie du es systematisch packen möchtest. Dann kannst du dir ein möglichst passendes Täschchen aussuchen.

Ein Tipp: Ein klappbarer Angelkarren erspart das nervende Schleppen über einer Schulter.

Ein Extratipp: Wenn auch teuer, so doch die m.M.n. beste Lösung

http://www.doublealpha.biz/range-bags/rang...o-ipsc-backpack

Die passende Karre gibts auch dazu

http://www.doublealpha.biz/range-bags/rang...s/rangecart-pro

oder gleich als Combo

http://www.doublealpha.biz/combo-deals/com...ro-rangecartpro

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Wird es doch sogar von Verbänden auf deren Homepages zum Teil falsch erklärt. Ist mir gerade erst gestern aufgefallen als ich mir die BDMP Berlin Brandenburg Homepage angeschaut habe.

Ich find was man von manchem "Profi" auf den Schießständen sieht... da stehen mir die Haare zu berge. Und sie finden es dann auchnoch toll was sie machen, sie hören ja besonders gut auf den Gesetzgeber!

Anderen Leuten wird dann auch emfohlen das gleiche zu machen, weil man es so unmöglich falsch macht, denn man muss immer einen Schritt weiter tun um der Obrig zu gefallen, sonst ist man kein guter Bürger und nur auf ärger aus.

Abschließbare Geldkasetten in der mit Vorhängeschloss gesicherten Tasche für die Munition.

Aussen an Koffer genietete Blechkisten mit Schloss für die Munition, damit sie auf keinen Fall in der Tasche ist.

Getrennt gesicherte Verschlüsse in der verschlossenen Tasche damit es auch ja nicht zugriffsbereit ist.

Abzugsschlösser, Seilschlösser, Schlüssel, Riegel und Sicherungen wo man nur hinschaut.

Grüße,

Peter

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Verschlossen und getrennt, man muss nur jetzt genug Eier in der Hose haben für sich selbst zu entscheiden was das heisst.

Die Pistole soll verschlossen sein, wie du das machst musst du für dich selbst entscheiden.

Grüße,

Peter

Das steht dort aber nicht, sonder nur für Gegenstände nach § 42a WaffG.

Dank der Inkraftsetzung der Waffenverwaltungsvorschrift hat sich das Verschlußthema für Waffen vorerst erledigt, ev. bis zur nächsten Waffenrechtsänderung.

Ansonsten gilt: Ungeladen und nicht zugriffsbereit

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Kauf dir gleich ein ordentliches Rangeback. Es soll alles sauber voneinander trennbar und dennoch leicht erreichbar sein.

Eben.

Und, noch ergänzend: auch eine Langwaffen-Tasche sollte immer über mindestens ein geräumiges Nebenfach (Aufsatztasche o.ä.) verfügen.

Die Umständlickeit, mehrere Taschen (nur wegen der Mun., es sei denn in Sonderfällen) zu schleppen, werde ich mir ganz gewiss nicht antun. Eine Hand bleibt immer frei.

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Die Umständlickeit, mehrere Taschen (nur wegen der Mun., es sei denn in Sonderfällen) zu schleppen, werde ich mir ganz gewiss nicht antun. Eine Hand bleibt immer frei.

Quatsch. Es bleibt NIE eine Hand frei. Wie soll man sonst die zweite Waffentasche tragen? :sla:

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Ich find was man von manchem "Profi" auf den Schießständen sieht... da stehen mir die Haare zu berge. Und sie finden es dann auchnoch toll was sie machen, sie hören ja besonders gut auf den Gesetzgeber!

... und wenn man(n) fragt, was das soll, redet man gegen Betonwände! Übertreibungen können diese Leute nicht zugeben. :angry2:

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[...] Übertreibungen können diese Leute nicht zugeben. :angry2:
Erinnert ihr euch noch an die abgeschlossenen Waffen- und Munitionskoffer im Kofferraum eines PKW, die mit Stahlseil und Vorhängeschloss im PKW gesichert waren? Das Bild wurde damals als beispielgebende (im Sinne von positiv, gut) Beförderung von Waffen und Munition gelobt. Solange sowas in der Fachpresse (iirc war es Visier) so herausgestellt wird, braucht man sich über Übertreibungen nicht wundern.
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Erinnert ihr euch noch an die abgeschlossenen Waffen- und Munitionskoffer im Kofferraum eines PKW, die mit Stahlseil und Vorhängeschloss im PKW gesichert waren? Das Bild wurde damals als beispielgebende (im Sinne von positiv, gut) Beförderung von Waffen und Munition gelobt. Solange sowas in der Fachpresse (iirc war es Visier) so herausgestellt wird, braucht man sich über Übertreibungen nicht wundern.

Da sehe ich keine Übertreibung.

Wenn ich lange Strecken fahre, zu Wettkämpfen und dergleichen, dann befestige ich die Taschen auch am Kofferraumboden oder schliesse sie mit den Taschen der Kollegen zusammen.

Nicht weil ich es muss, aber weil ich es für sicher erachte.

Denk mal an Raststätten-Aufenthalte oder dergleichen.

Wenn ich zum Stand nebenan fahre, dann natürlich nicht.

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Was sag ich: die Missionare sind mitten unter uns.

Beiträge die die Welt nicht braucht....

Ich missioniere nicht, ich bin nur dagegen alles abzulehnen was man selber so nicht praktiziert.

Das man sein Eigentum gegen Abhandenkommen sichert, dass hat nichts mit vorauseilendem Gehorsam im Waffenrecht zu tun,

sondern einach mt gesundem Menschenverstand.

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