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Geschrieben

Wird echt Zeit das aus den Reihen der WO Spezialisten eine neue Spezialeinheit zur Gefahrenabwehr gebildet wird .

Mit dem Leitspruch "Wir können alles besser und wir wissen alles besser " 

Also so eine Art SEK ( Schwätzer Einsatz Komando )

Geschrieben
vor 36 Minuten schrieb raze4711:

Wird echt Zeit das aus den Reihen der WO Spezialisten eine neue Spezialeinheit zur Gefahrenabwehr gebildet wird .

Mit dem Leitspruch "Wir können alles besser und wir wissen alles besser " 

Also so eine Art SEK ( Schwätzer Einsatz Komando )

Positiv, und dieses SEK ist zu bilden aus den allen bekannten TOP 50 Schwätzern und natürlich, nicht zu vergessen. die ja besonders qualifizierten Foristen mit MO (Me the Only) vorne dran.

 

Oh? Klang das jetzt auch schon wieder als "Beleidigung" und "Anmaßung"?

 

Asterix

Geschrieben (bearbeitet)

Was man feststellen kann ist folgendes:

 

- NRW schein hier einen negativen Hotspot zu bilden.
 

- Im allgemeinen dürfte das Problem aber aufgebauscht sein, schützentypische Mischung aus "boah sind wir besonders" und "Mimimimi überall will man  uns ans Leder" Die objektiv feststellbare Zahl steht in keinem Verhältnis zum Alarmismus. Die Lust am Weltuntergang ist so groß, das man ihn dafür sogar in Kauf nehmen würde.
 

- Was ist das eigentliche Problem ist, dort wo es auftritt:
    a) Das es Staatsanwälte gibt, die bei Hörensagen nicht, wenn überhaupt, erstmal auf Observation setzen 
    b) Das es Richter gibt, die  Hörensagen aus a) als Grund für eine Durchsuchung anerkennen anstatt alleine den Versuch zu rügen und an höhere Stellen zu melden.
    c) Bei beiden wird "die öffentliche Sicherheit" als Argument missbraucht, während der rechtswidrige Überfall bewaffneter Horden auf einen rechtstreuen verleumdeten Bürger   selbst die größte Gefahr für die öffentliche Sicherheit 
        darstellt.

    c) Das bei Versagen der Stellen in a) und b) nicht gnadenlose Sanktionierung folgt (Grund Missachtung der Grundrechte, öffentliche Sicherheit Grundlos gefährdet, vertrauen in den Staat beschädigt), sondern der Staat  ganz im Sinne des Augustinus von Hippo instantan zur Räuberbande wird und staatliche Strukturen zur  Deckung des "eigenen" Fehlverhaltens nutzt.  Als Trittbrettfahrer des Ganzen dann der Denunziant, denn wenn man diesen öffentlichkeitswirksam und mit abschreckendem Strafmaß bestraft, könnte ja jemand nachfragen, warum man selbst so blöd gewesen ist auf ihn hereinzufallen. Also unter den Teppich kehren. Schadensersatzansprüche natürlich abwehren, denn sonst fällt das Kartenhaus doch noch zusammen. Wenn das nicht möglich, verzögern, verschleppen und möglichst wenig Zahlen, damit die Schadensersatzklage dann zum Negativgeschäft für den Kläger wird: Abschreckung zum Schutz von a) und b)

 Kern des Problems: Man differenziert im Geiste zwischen Wir(Staatsapparat) und die (Bürger, Plebs, Pöbel), eine Feudale Denke, welche als die Gewaltentrennung und Kontrollsysteme auflösende Fäulnis ins System einsickert und sich da festsetzt, der Krebs des modernen Rechtsstaats.
    

Bearbeitet von ASE
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Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb ASE:

- Im allgemeinen dürfte das Problem aber aufgebauscht sein,

Nö. das sehe ich anders. Teileweise reichen substanzlose Beschuldigungen aus, um einen robusten Einsatz zu provozieren.

Die Waffen sind dann ersteinmal weg, auch wenn ncihts dran ist. So auch in dem mir bekannten Fall des Vaters des Mörders und der Schwester der ermordeten Stieftochter.

Geschrieben
Gerade eben schrieb frosch:

Nö. das sehe ich anders. Teileweise reichen substanzlose Beschuldigungen aus, um einen robusten Einsatz zu provozieren.

 

Ich habs dir mal markiert. Ein Schwalbe macht noch keinen Sommer.

Geschrieben

Bei  Streamern gibt's doch das Phänomen des "Swatting", wo sich Leute einen Spaß draus machen,  Fake-Notrufe o.ä. abzugeben so dass im "Idealfall" der Streamer vor laufender Kamera von einem Einsatzkommando (englisch SWAT-Team) Besuch bekommt... Setzt natürlich voraus, dass man Name und Anschrift schon weiß...

 

Die besser vorbereiteten Streamer haben daher vorher Kontakt mit Polizei, Notrufen etc - so dass diese einen Fake-Notruf auch als solchen erkennen kann. Das Streaming ist ja auch recht einfach nachzuprüfen. 

 

Etwas Vergleichbares zur Vorkehr würde bei uns schon schwieriger werden, denke ich.

 

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