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VDB reicht Vorschlag für Volksabstimmung ein


Elo

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VDB-Nachrichten, 17.05.2024:

 

https://www.vdb-waffen.de/de/service/nachrichten/aktuelle/17052024_vdb_reicht_vorschlag_fuer_volksabstimmung_ein.html

 

Zitat:

 

VDB reicht Vorschlag für Volksabstimmung ein

 

Themenvorschlag: Vollständige Neufassung des Waffengesetzes zur Vermeidung von Straftaten

 

ABSTIMMUNG21 e.V. ist ein im Jahr 2021 eingetragener, gemeinnütziger Verein, der überparteilich und unabhängig agiert. Sein Ziel: bundesweite Volksabstimmungen als ein Instrument direkter Demokratie zu etablieren.

Zur Bundestagswahl im September 2021 führte ABSTIMMUNG21 die erste bundesweite Volksabstimmung durch. Auch 2022 und 2023 gab es Volksabstimmungen. Die Themen und die Ergebnisse sind hier nachzulesen:  Bisherige Abstimmungsthemen

In diesem Jahr hat sich der VDB entschieden, mitzumachen: Wir haben einen Themenvorschlag eingereicht: Vollständige Neufassung des Waffenrechts zur Vermeidung von Straftaten. Wenn dieser Themenvorschlag bis zum Ende der Auswahlperiode am 06.06. unter die 20 Vorschläge mit den meisten Unterstützern kommt, sind wir in der dritten Runde (07. bis 30.06.) mit dabei! Die drei Themen mit den meisten Unterzeichnungen landen dann tatsächlich auf dem Stimmzettel für die Volksabstimmung im Herbst.

 

HINTERGRUND

In der Bundesrepublik Deutschland gibt es das Instrument eines bundesweiten Volksabstimmung nur für den Fall, dass eine Neugliederung der Bundesländer zur Abstimmung gestellt wird. Das heißt, dass die Abstimmungsergebnisse der vom Verein ABSTIMMUNG21 initiierten und durchgeführten Volksabstimmungen keine rechtliche Bindung haben. Aber – so der Verein auf seiner Webseite: „Trotzdem kann und soll ABSTIMMUNG21 nicht nur ein Signal für das Instrument der Volksabstimmung sein, sondern auch themenspezifische Wirkung entfalten. Wenn viele Menschen nicht nur den Bundestag wählen, sondern auch bei ABSTIMMUNG21 über ein Thema abstimmen, dann bekommt das Parlament einen klaren Handlungsauftrag.“ Das ist vielleicht ein bisschen zu optimistisch, und der VDB ist sich bewusst, dass es hier im Kern um die Themensetzung geht, also um Öffentlichkeitsarbeit. Wir würden es daher schon als Erfolg ansehen, wenn unser Thema in der Öffentlichkeit – also außerhalb unserer „Blase“ Gehör findet!

 

Darum: Machen Sie alle mit und unterstützen unseren Themenvorschlag!

 

Hier geht es zu unserem Themenvorschlag: Vollständige Neufassung des Waffenrechts zur Vermeidung von Straftaten
Hier gibt es einen Gesprächskreis zu unserem Themenvorschlag:  Gesprächskreis

Übrigens: Es wurden „nur“ 192 Themenvorschläge eingereicht – mit ganz viel Unterstützung könnten wir es tatsächlich unter die Top 20 schaffen!

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 46 Minuten schrieb grizzly45:

Wie?

 

Wenn Du den Vorschlag unterstützen willst, mußt Du Dich zunächst registrieren.

 

Ist aber kein großer Aufwand, einen (beliebigen) Namen eintragen, dazu Emailadresse und selbstgewähltes Paßwort.

 

An die Emailadresse geht dann ein Bestätigungslink, dort läßt sich auswählen zwischen Anmeldung mit und ohne Newsletter.

 

Der Link ist 72h aktiv.

 

Neben der grundsätzlichen Unterstützung des eigentlichen Themas kann man dann in den Gesprächskreisen auch zu einzelnen Beiträgen mit "stimme zu" oder "stimme nicht zu" bewerten.

 

BITTE denkt daran, bei eigenen Kommentaren sachlich zu bleiben.

 

Der Klick ganz rechts oben auf den Buchstaben des gewählten Benutzernamens führt zu den Kontoeinstellungen, wo sich z. B. Benachrichtigungen aktivieren lassen (ist ähnlich wie hier im Forum).

 

Wer das VDB-Thema nach Anmeldung nicht sofort findet, kann bei "Vorschläge durchsuchen" einfach "Waffengesetz" eingeben.

 

Mit dem Suchbegriff "Waffen" werden übrigens 11 Themenvorschläge ausgewiesen, die in der Mehrzahl Verbote wollen.

Bearbeitet von Elo
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Oh jeh, ich habe mir dort gerade einige Kommentare angeschaut. Da wird alles, nur nicht sachlich diskutiert. Nach "amerikanische Verhältnisse" und " keine Waffen in privaten Händen" habe ich abgebrochen.

Da geht's sofort nur um Ideologie und generelles Waffenverbot, aber nicht um das Waffengesetz und dessen Verbesserung.

Ich halte das für keine so gute Idee, in Deutschland über so ein Thema vom Volk abstimmen zu lassen. Die meisten wissen dann nämlich nicht, um was es eigentlich gehen soll. Auf die Idee dahinter, durch die Vereinfachung des Waffengesetzes die Sache an sich sichere zu machen, kommt da keiner, der sich damit nicht auskennt, sondern Waffen eher ablehnt (so wie eine große Anzahl unserer Mitbürger).

Bearbeitet von geissi
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vor 2 Minuten schrieb geissi:

Nach "amerikanische Verhältnisse" und " keine Waffen in privaten Händen" habe ich abgebrochen.

 

Das mußt Du natürlich für Dich entscheiden.

 

Ich gebe aber zu bedenken, daß das bedeutet, den Gegnern dort das Feld zu überlassen.

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vor 33 Minuten schrieb Distanzlocher:

für die Petition eine Seite mit Diskussionsplattform zu wählen halte ich auch für falsch, wie man sieht kommen da direkt die anti-Ideologen aus ihren Löchern ...

Wo, wenn man nicht in der LWB-Blase bleiben will, passiert das denn nicht? :huh:

 

Wer Öffentlichkeit will, der muss auch in die Öffentlichkeit. :bud:

 

Dein

Mausebaer

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vor 16 Minuten schrieb Vroma:

Ihr müsst nur dafür abstimmen und nicht ...

Auch müssen muss auch hier keiner. Aber dafür abzustimmen, erscheint mir zielführend und wäre daher wohl empfehlenswert. Aber falls sich jemand dort nicht zum Abstimmen anmelden möchte, dann ist das die Entschdung desjenigen und zu respektieren.

 

Dein

Mausebaer :hi:

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vor einer Stunde schrieb Fyodor:

Das sind keine Volksabstimmungen. Das ist nur eine weitere Petitionsseite. ...

Das ist eine PR-Aktion.

 

Nur da Menschen sich auch und gerade am Verhalten anderer Menschen orientieren, ist es sinnvol auch dort abzustimmen und auch ruhig den "Federhandschuh", den gleich ein Anti hinwarf, aufzunehmen und in den Kommentaren pro einem neuen Waffenrecht zu argumentieren. Aus einer operativen Unterzahl die effektive Mehrheit zu überzeugen ist schwerer als dieses als eine operative Mehrheit zu tun. Stimmt ab und kommentiert daher, damit wir dort bei dem Vorschlag die operative Mehrheit bleiben! :bud:

 

Euer

Mausebaer

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Ich zitiere nochmals aus dem Beitrag von der VDB-Webseite:

 

...

Das ist vielleicht ein bisschen zu optimistisch, und der VDB ist sich bewusst, dass es hier im Kern um die Themensetzung geht, also um Öffentlichkeitsarbeit. Wir würden es daher schon als Erfolg ansehen, wenn unser Thema in der Öffentlichkeit – also außerhalb unserer „Blase“ Gehör findet!

...

(Ziat Ende)

 

Es geht nicht um Petitionen, sondern um Öffentlichkeitsarbeit.

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vor 53 Minuten schrieb Elo:

Das ist vielleicht ein bisschen zu optimistisch, und der VDB ist sich bewusst, dass es hier im Kern um die Themensetzung geht, also um Öffentlichkeitsarbeit. Wir würden es daher schon als Erfolg ansehen, wenn unser Thema in der Öffentlichkeit – also außerhalb unserer „Blase“ Gehör findet!

 

Normalerweise begrüße ich jegliche Aktionen, die uns legale Waffenbesitzer irgendwie unterstützen, insbesondere die vom VDB. Ich bin dort selbstverständlich auch Fördermitglied.

Leider fürchte ich in diesem Fall, dass da viel zu viele "falsche" Personen getriggert werden und das Thema  noch mehr ins Negative gezogen wird. An den Kommentaren sieht man bereits, dass da keiner das Thema an sich verstanden hat und auch gar nicht verstehen will. Die werden durch das Zauberwort "Waffen" getriggert und das "bin-sowieso-dagegen"-Programm läuft automatisch ab.

 

Schaut Euch nur mal die Diskussionen z.B. bei der Tagesschau-Webseite oder den Petitionen im Bundestag an. Das sind immer die selben gelangweilten Alt-68er Typen, die da den Ton angeben, einfach weil sie es können und ihre Meinung mit aller Gewalt kundtun wollen. Reale Fakten interessieren da keinen. 
 

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vor einer Stunde schrieb geissi:

 

...

 

Schaut Euch nur mal die Diskussionen z.B. bei der Tagesschau-Webseite oder den Petitionen im Bundestag an. Das sind immer die selben gelangweilten Alt-68er Typen, die da den Ton angeben, einfach weil sie es können und ihre Meinung mit aller Gewalt kundtun wollen. Reale Fakten interessieren da keinen. 
 

Dann helfe doch mit, das zu ändern und Poste dort Fakten! :yes:

 

Dein

Mausebaer :friends:

 

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Hab mir die Seite inzwischen etwas näher angesehen, kannte ich bisher nicht.

 

Was auch dort auffällt: bezogen auf das vom VDB vorgeschlagene Thema gibt es bisher nur zwei Waffengegner-Acconts, die schon am ersten Tag einen Gesprächskreis aufgemacht und sich dort ablehnend, jedoch ohne nennenswerte Fachkenntnis geäußert haben.

Die sind auch bei anderen Themen mit (im weiteren Sinne) ähnlicher Zielsetzung aktiv.

 

Im Grunde eine kleine, aber sehr präsente Minderheit.

 

Wie schon geschrieben - ich halte es für sinnvoll, denen nicht das mediale Feld zu überlassen.

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Dieses Portal ist genauso eine tote Plattform, wie Open Petition, Change.org oder, oder, oder.

 

Die Politik interessieren diese Plattformen nicht. 

Wir brauchen keine pseudo Öffentlichkeitsarbeit, sondern richtige, die viele erreicht und auch mitnimmt.

 

 

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vor 2 Minuten schrieb Elo:

Hab mir die Seite inzwischen etwas näher angesehen, kannte ich bisher nicht.

 

Was auch dort auffällt: bezogen auf das vom VDB vorgeschlagene Thema gibt es bisher nur zwei Waffengegner-Acconts, die schon am ersten Tag einen Gesprächskreis aufgemacht und sich dort ablehnend, jedoch ohne nennenswerte Fachkenntnis geäußert haben.

Die sind auch bei anderen Themen mit (im weiteren Sinne) ähnlicher Zielsetzung aktiv.

 

Im Grunde eine kleine, aber sehr präsente Minderheit.

 

Wie schon geschrieben - ich halte es für sinnvoll, denen nicht das mediale Feld zu überlassen.

 

Diese Antis werden getriggert durch die immer gleichlautenden Beiträge der LWB, die in allen Foren und Kommentarbereichen zu finden sind.

Übertlässt man diese immer gleichlautenden Kommentare, werden diese Antis nicht kommentieren

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vor 6 Minuten schrieb gunvlog:

Wir brauchen keine pseudo Öffentlichkeitsarbeit, sondern richtige, die viele erreicht und auch mitnimmt.

 

Du hast in anderen Diskussionsfäden eine "Spaltung" thematisiert?

Warum kritisierst Du nun die neue Aktion?

Ist ein anderer Ansatzpunkt (s. Zitat von der VDB-Webseite), der Erfolg oder Mißerfolg wird sich zeigen.

 

Und wie stellst Du Dir "richtige" Öffentlichkeitsarbeit, "die viele erreicht und auch mitnimmt" ganz konkret (einschl. Finanzierung) vor?

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vor 7 Stunden schrieb Elo:

 

Du hast in anderen Diskussionsfäden eine "Spaltung" thematisiert?

Warum kritisierst Du nun die neue Aktion?

Ist ein anderer Ansatzpunkt (s. Zitat von der VDB-Webseite), der Erfolg oder Mißerfolg wird sich zeigen.

 

Und wie stellst Du Dir "richtige" Öffentlichkeitsarbeit, "die viele erreicht und auch mitnimmt" ganz konkret (einschl. Finanzierung) vor?

 

Das was aktuell passiert, ist nichts anderes als was auf der politischen Bühne passiert.

Altparteien vs. AfD (ist nur ein Beispiel).

 

Wir haben das FWR (irgendwann BZL) und wir haben den VDB.

Die Anhänger des VDB, das sieht man hier im Forum teils sehr deutlich, verteufeln das FWR. Lassen am VDB keinerlei Kritik zu, etc.

Und das ist in meinen Augen die Spaltung, die verfolgt wird. Das FWR, und ich bin weis Gott kein Fan des FWR, ist der Böse, der alles, egal was er macht oder machen will, falsch macht.

Der VDB macht alles richtig.

 

Und Nein, ich kritisiere nicht die neue Aktion des VDB, jede Aktion ist besser als keine. Ich sehe nur keinen Sinn darin, solche Plattformen in der aktuellen Situation zu nutzen, in der wir uns befinden.

 

Nehmen wir doch einfach mal das Thema Volksentscheid. Ja, das ist absolute Basisdemokratie. Aber würde es tatsächlich, zur jetzigen Zeit, Sinn machen, einen Volksentscheid zum Thema Waffenrecht anzustreben?

Ich Denke Nein.

Um so etwas anzustreben, muss man die Öffentlichkeit von dem Ziel überzeugen, dass angestrebt wird. Davon sind wir aber weit entfernt. Ein solcher Volksentscheid, wäre somit für uns nur kontraproduktiv.

 

Nun ist bekannt, dass der VDB diese ominöse, in der Öffentlichkeit unbekannte Plattform, nur PR machen will. Laut der Webseite haben an den bisherigen Probeabstimmungen ca. 45.774 Abstimmberechtigte eine Stimme abgegeben. Da ich keine weitere Info da zu gefunden habe, gehe ich davon aus, dass diese Plattform ca. 45.774 Follower hat. Das ist Nichts und in keiner Weise PR trächtig.

Somit in meinen Augen verschwendete Zeit.

Wir haben es ja nicht einmal geschafft die geforderten Abos zusammenzubekommen, um eine Petition zu starten, auf der Seite des Petitionsausschusses des Bundestages.

 

Ich kann Dir nicht sagen, wie die richtige PR Arbeit aussehen muss, aber nicht so.

So leid es mir tut, es braucht Medien Profis, die wissen, wie die Sozialen Medien wirklich funktionieren. Diese bekommt man über Medien Agenturen. Also der Weg, den das FWR/BZL vor hat zu gehen.

Ob diese ausgesuchte Agentur etwas taugt, keine Ahnung, aber das ist in meinen Augen, der richtige Weg.

Ich brauche Menschen, die wissen was sie machen, die wissen wie Informationen richtig platziert werden, die wissen und die Kontakte haben, um Informationen in die Medien zu bekommen, wie die Print Medien, Medienagenturen, etc.

Wenn wir aus der Blase der LWB raus wollen, und das müssen wir, geht es nicht anders.

Die ganzen YT´er, zu denen ich auch gehöre, bedienen nur die eigene Blase. Und selbst hier haben wir und alle Verbände in den letzten Jahren und Jahrzehnten sogar darin versagt, alle in der Blase gleichermaßen zu erreichen.

 

Ich selber kenne das Patentrezept nicht, ich weiß aber in etwa, was solche Medienprofis machen und machen müssen, um PR zu betreiben. Ich sehe das jeden Tag bei mir auf der Arbeit.

Das ist kein Nebenjob, nichts was man studentischen Aushilfen auf 450 Euro Basis machen lassen kann. Das ist ein 100%iger Vollzeitjob von ganzen Teams, die weder unsere Verbände, noch die IGs selber stellen können. Das geht nur mit Profis, die tagtäglich nichts anderes machen. Die sich PR Aktionen ausdenken und festlegen, wie und wo die Inhalte platziert werden.

 

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18 hours ago, Elo said:

Zur Bundestagswahl im September 2021 führte ABSTIMMUNG21 die erste bundesweite Volksabstimmung durch. Auch 2022 und 2023 gab es Volksabstimmungen.

 

Na ja, eine Umfrage ohne jede rechtliche Bindungswirkung eine "Volksabstimmung" zu nennen, ist schon etwas ambitioniert. So richtig hilfreich um ernstgenommen zu werden ist das nicht. Zumal ja klar ist, dass eine nicht bindende Umfrage völlig andere Ergebnisse liefern kann als das bei einer wirklichen Volksabstimmung der Fall wäre, denn zur Umfrage gehen bevorzugt Leute, die sich in besonderem Maßen zu dem Thema äußern wollen. 

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Ich will die Diskussion zum Verhältnis VDB - (noch)FWR hier nicht fortführen, dafür gibt ja einen entsprechenden Faden.

 

Einige Fragen bzw. Kritikpunkte werden in dem dort verlinkten Interview angesprochen:

 

https://forum.waffen-online.de/topic/476453-forum-waffenrecht-schließt-vdb-aus-vorstand-aus/?do=findComment&comment=3727521

 

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