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IGNORED

Forum Waffenrecht schließt VDB aus Vorstand aus


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb de enig echte:

 

 

Genau das ist des Pudels Kern. FWR/ BZL unternimmt nichts dagegen


wie viele Gespräche hat der VDB zum Schlüsselurteil mit dem NRW IM Reul geführt, um diese Situation zumindest zu Klären?

Das war das FWR gewesen.

 

wir drehen uns im Kreis der gegenseitigen Anschuldigungen, die schlicht nicht zielführend ist

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb ChrissVector:

Also gar nicht.

Ich sage nicht, dass der VDB in diesem Konkreten Fall irgendwas richtig oder besser, oder überhaupt irgendwas gemacht hat. Aber ist das FWR/BZL nicht genau deshalb angeblich so viel besser, weil es eben die Verbände mit ihren zahlreichen Mitgliedern zumindest mehrheitlich vertritt?

Für mich gibt es hier kein Besser oder Schlechter, jede IG vertritt seine eigenen Interessen

Geschrieben

Nöööp!

 

Nein, das FWR hat NICHT mit Reul gesprochen, dass waren Vertreter von Verbänden welche im FWR sind, das ist Ihre Aufgabe.

Das FWR war, soweit ich informiert bin NICHT bei dem Gespräch vertreten, hat aber darüber berichtet.

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Glockeroo:

Nöööp!

 

Nein, das FWR hat NICHT mit Reul gesprochen, dass waren Vertreter von Verbänden welche im FWR sind, das ist Ihre Aufgabe.

Das FWR war, soweit ich informiert bin NICHT bei dem Gespräch vertreten, hat aber darüber berichtet.

 

Und der neue Präsident des FWR, dieser Klotz oder wie der heißt

Geschrieben

Der war, soweit ich weiß, bei dem Treffen NICHT dabei.

 

Zitat FRW-Homepage:

 

"Bei einem Gespräch zwischen NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) und Vertretern des Rheinischen und des Westfälischen Schützenbundes (RSB und WSB) sowie

des Bundes der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften (BHDS), welcher auch Vorstandsmitglied im Forum Waffenrecht ist, wurden einige der vom FWR kritisierten Punkte korrigiert bzw. klargestellt."

Geschrieben (bearbeitet)

@gunvlog und @CvonderSee :

 

Mal ganz ehrlich:

 

Ihr habt doch eigentlich beide die gleichen gemeinsamen Interessen, und zwar waffenlobbyiste Grundlagenarbeit.

 

Und ihr seid beide, auf eure ganz individuelle Art und Weise, damit auch sehr erfolgreich, auch wenn ihr beide nicht immer einer Meinung seid.

 

Trotzdem habt ihr beide eine beeindruckende Menge an Erfahrung und Wissen, und ihr nutzt ja auch die gleichen Kanäle, auch wenn ihr gelegentlich unterschiedliche Stile bevorzugt.

 

Was liegt da also näher, als dass ihr euch beide mal zusammentut und GEMEINSAM eine Art Mini-Kampagne entwickelt, in der ihr das beste aus euren beiden "Stilen" zusammenbringt und zusammen eine gut durchdachte Sache zum Thema Förderung der Waffenlobby (oder was auch immer) entwickelt, um dann einfach mal gemeinsam Flagge zu zeigen?

 

Ihr zwei seid aktuell hier im Forum der anschauliche Beweis, dass zwei Interessengruppen mit gleichem Ziel, aber unterschiedlichem Namen sich gegenseitig Steine in den Weg legen, aber sich dadurch auch immer wieder gemeinsam sehr effizient blockieren. Wenn es euch beiden gelingt, mit euren grundverschiedenen Meinungen gemeinsam zu kooperieren, könnte das ebenfalls richtungsweisend für eine gemeimsame Zusammenarbeit von BZL und VDB sein, denn ihr beide habt sowohl im Forum wie auch außerhalb dessen eine sehr große Anzahl an Followern und könnt so auch diesen in der Beziehung ein tolles Vorbild sein.

 

Wenn ihr beide eine gemeinsame Zusammenarbeit schaftt, dann auch (wieder) das BZL und der VDB.

 

Denkt darüber einfach mal in Ruhe nach und versucht, mal die Gemeinsamkeiten in eurer Arbeit zu finden und darauf aufbauend ein gemeinsames Ziel umzusetzen.

 

Das könnte interessant und erfolgsversprechend werden!

 

Bearbeitet von GermanKraut
Geschrieben (bearbeitet)

https://www.rsb2020.de/aktuelles/detail/news/gespraech-mit-innenminister-reul-zur-schluesselaufbewahrung-und-beduerfnisnachweisen-im-besitz/

 

da ist vom FWR und BzL nichts zu lesen und auf dem Foto niemand zu sehen, offensichtlich eine Aktion des Rheinische Schützenbundes und des BHDS,

was die Sache ja nicht schlechter macht, im Gegenteil!

Aber definitiv kein Verdienst des FWR oder BzL.

Bearbeitet von Glockeroo
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb gunvlog:


Das ist das Gesetz und die Behörde gewesen, welche die Bescheinigung des BDMP nicht anerkannt hatte.

Das hat nichts mit dem FWR/BZL zu tun

 

Nein Ken, du hast mich hier wohl falsch verstanden. Das hat nichts mit dem BDMP zu tun. Das gilt für die Mitglieder ALLER Verbände! Also, dass mit JEDER Überkontingentwaffe 12/18 Termine ZUSÄTZLICH zu den Wettkämpfen nachzuweisen sind.

 

Das schwankt aber von Landkreis zu Landkreis bzw. Behörde. Mein LRA wollte nur den Nachweis eines Wettkampfs pro ÜK-Waffe in 24 Monaten und kein 12/18. Die Bescheinigung des BDMP-LV wurde anstandslos anerkannt. Andere Behörden fordern einen Wettkampf pro 12 Monate und Waffe in den zurückliegenden 24 Monaten (also zusammen zwei) und 12/18 Termine mit erlaubnispflichtigen Waffen. Andere fordern zusätzlich für jede Waffe im Überkontingent 12/18 Termine mit genau dieser Waffe.

 

Ich bezog mich daher primär auf deine Aussage, dass das WaffG mich nicht in meiner Ausübung meines Sportes behindert. Das tut es nämlich inzwischen sehr.

 

Dass der VDB in diesem Fall nicht spezifisch tätig wird ist ja auch verständlich, denn die Interessen der Mitglieder des BDMP werden ja durch das BZL vertreten… also theoretisch… praktisch jedoch nicht.

 

 

Geschrieben

Nur mal der Transparenz halber, die Gespräche des VBD in diesem Jahr (Quelle VDB Homepage):

 

Unsere politischen Gespräche 2024


14.05.2024 Jahresempfang der CDU-Thüringen
11.05.2024 VDB bei 150-Jahrfeier BSSB
26.04.2024 Treffen mit Reinhard Houben (FDP)
21.04.2024 Auftaktveranstaltung „Liberalen Mitte Bayern“
14.04.2024 Delegiertenversammlung der DSU
02.04.2024 Austausch DPolG und VDB
26.03.2024 Gespräch im Innenministerium des Landes Rheinland-Pfalz
21.03.2024 Gespräch mit dem niedersächsischen Landespolizeipräsidium
11.03.2024 Austausch mit Innenminister Pegel (MV)
01.03.2024 Gespräch mit Staatssekretärin Katja Hessel (FDP)
01.03.2024 Austausch mit Hubert Aiwanger (Freie Wähler)
29.02.2024 Besuch von Joachim Herrmann (CSU) auf unserem IWA Stand
29.02.2024 Expertenrat Waffenrecht ins Lebens gerufen
29.01.2024 Verbändeaustausch auf der Jagd & Hund
16.01.2024 Delegiertenversammlung des Forum Waffenrecht e.V. (FWR) 
15.01.2024 Gespräch mit Marcel Emmerich (Grüne)
15.01.2024 Gespräch mit Jochen Kopelke (GdP)

 

Welche Gespräche hat das BZL in diesem Zeitraum geführt?

Geschrieben
45 minutes ago, gunvlog said:

Also weiter spalten

 

Ballast abwerfen...

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb gunvlog:

Ich sage nicht der VDB spaltet, er distanziert sich aber nicht von denen die Spaltung betreiben.

 

Nur als Hinweis, wurde aufgrund der Masse an Videos vielleicht übersehen - der VDB Vizepräsident hat die gewünschte Distanzierung ausgesprochen.

Müßte in einem der Kuma-Interviews auf Youtube gewesen sein.

 

Allerdings sehe ich eine grundsätzliche Problematik, wenn gegen einen Verband oder eine Person zukünftig der Vorwurf erhoben würde, sich nicht ausreichend gegen alles (Auswahl/Bewertung?) zu distanzieren, was irgendwelche Kanäle mit unterschiedlichster Form, Zielgruppe und Reichweite im Netz platzieren. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 34 Minuten schrieb Elo:

 

Nur als Hinweis, wurde aufgrund der Masse an Videos vielleicht übersehen - der VDB Vizepräsident hat die gewünschte Distanzierung ausgesprochen.

Müßte in einem der Kuma-Interviews auf Youtube gewesen sein.

 

Allerdings sehe ich eine grundsätzliche Problematik, wenn gegen einen Verband oder eine Person zukünftig der Vorwurf erhoben würde, sich nicht ausreichend gegen alles (Auswahl/Bewertung?) zu distanzieren, was irgendwelche Kanäle mit unterschiedlichster Form, Zielgruppe und Reichweite im Netz platzieren. 

Das war im Interview auf der IWA mit Atlas

 

Der VDB muss nicht die Videos verbieten, das habe ich nie gesagt, sondern die Einblendung und Verwendung der Kampagnenlogos.

Diese Nutzung in den Videos suggeriert die Duldung, die Akzeptanz und die Unterstützung durch den VDB.

 

Das ist meine Kritik und zu dieser stehe ich auch weiterhin 

Bearbeitet von gunvlog
Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb gunvlog:

nicht die Videos verbieten, das habe ich nie gesagt, sondern die Einblendung und Verwendung der Kampagnenlogos.

 

Ich habe auch nur die Aussage zitiert, der VDB würde sich nicht distanzieren.

 

Kann man das denn aus zunächst rechtlicher Sicht "verbieten"?

Es ist klar, daß eine natürliche oder juristische Person Rechte an Motiven haben kann, aber wo fängt die unerlaubte Nutzung an?

Schon wenn das nur als Aufkleber o. ä. auf einem Schreibtisch liegt, der im Bild ist?

Oder wenn man das Motiv aktiv vor die Kamera hält?

 

Und wie setzt man das dann praktisch durch, wenn das gewählte Medium (z. B. Video) kein Impressum hat?

 

Ich vermute, ein - wie Du schreibst "Verbot" wäre möglich, aber schwierig durchzusetzen.

Geschrieben

Grundsätzlich bin ich über die Entwicklung besorgt.

 

Zwar enttäuscht mich die Arbeit des FWR schon lange Zeit, aber derzeit werden viele Ressourcen verschwendet, die an anderer Stelle besser eingesetzt würden.

 

Die Frage ist, ob man das Steuer noch rumreißen kann?

 

Dann müßten aber die FWR-Vorstände sich bewegen und - meiner Meinung nach ganz entscheidend - völlige Transparenz herstellen.

 

Ich war mir nicht sicher, ob der Austritt des VDB aus dem FWR der richtige Schritt war, aber mittlerweile ...

Geschrieben

Ihr müsst alle eure Streitigkeiten untereinander begraben und gute Freunde werden, um dann produktiv zusammen zu arbeiten!

 

Vergesst eure kindischen Streitereien und verhaltet euch wie reife und verantwortungsvolle Persönlichkeiten, um letzten Endes gemeinsam ans Ziel zu kommen!

Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb Elo:

 

Ich habe auch nur die Aussage zitiert, der VDB würde sich nicht distanzieren.

 

Kann man das denn aus zunächst rechtlicher Sicht "verbieten"?

Es ist klar, daß eine natürliche oder juristische Person Rechte an Motiven haben kann, aber wo fängt die unerlaubte Nutzung an?

Schon wenn das nur als Aufkleber o. ä. auf einem Schreibtisch liegt, der im Bild ist?

Oder wenn man das Motiv aktiv vor die Kamera hält?

 

Und wie setzt man das dann praktisch durch, wenn das gewählte Medium (z. B. Video) kein Impressum hat?

 

Ich vermute, ein - wie Du schreibst "Verbot" wäre möglich, aber schwierig durchzusetzen.

 

Die Kampagne war von VDB, die Logos vom VDB, damit sehe ich erst einmal keinen Grund es nicht untersagen zu können.

Hier hätte man auch nicht die Keule auspacken müssen, sondern erst einmal auffordern es zu unterlassen, die Kampagnen Logos etc. Nicht im Video zu verwenden.

Das wäre vollkommen legitim gewesen.

 

Hätte sich TD geweigert, wäre ggf. der nächste Schritt erforderlich. So aber sehe ich es als Duldung und Akteptanz des Gesagten im Video.

 

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb gunvlog:

- Hindert mich das aktuelle WaffG daran, meinen Sport auszuüben? Nein

 

So eine Aussage kann nur von jemandem kommen, der seit Jahren einen vollen Schrank hat und nicht über den Tellerrand schaut. Mich hindert das Waffengesetz beispielsweise seit fast genau einem Jahr daran, den Sport irgendwie vernünftig auszuüben, denn mit Leihwaffen unterschiedlicher Qualität und Verfügbarkeit sind ernsthaftes Training oder gar Wettbewerbe illusorisch. Und auch nach diesem Jahr hindern mich sinnfreie Regeln daran, mir in überschaubarer Zeit das zuzulegen, was ich für die gewünschten Disziplinen benötige. Dazu kommen weitere Einschränkungen hinsichtlich Anzahl der Waffen - realistisch ist also immer nur ein Teil der angebotenen Disziplinen überhaupt machbar oder nur mit großen Anstrengungen wie Zwang zur Wettbewerbsteilnahme für jede dieser Disziplinen.

 

Das ganze Waffengesetz besteht aus Verhindern, Behindern, Einschränken und Verzögern.

Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb msk:

 

So eine Aussage kann nur von jemandem kommen, der seit Jahren einen vollen Schrank hat und nicht über den Tellerrand schaut. Mich hindert das Waffengesetz beispielsweise seit fast genau einem Jahr daran, den Sport irgendwie vernünftig auszuüben, denn mit Leihwaffen unterschiedlicher Qualität und Verfügbarkeit sind ernsthaftes Training oder gar Wettbewerbe illusorisch. Und auch nach diesem Jahr hindern mich sinnfreie Regeln daran, mir in überschaubarer Zeit das zuzulegen, was ich für die gewünschten Disziplinen benötige. Dazu kommen weitere Einschränkungen hinsichtlich Anzahl der Waffen - realistisch ist also immer nur ein Teil der angebotenen Disziplinen überhaupt machbar oder nur mit großen Anstrengungen wie Zwang zur Wettbewerbsteilnahme für jede dieser Disziplinen.

 

Das ganze Waffengesetz besteht aus Verhindern, Behindern, Einschränken und Verzögern.

Durch das Thema sind wir alle durchgegangen und haben es geschafft

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb gunvlog:

Das war im Interview auf der IWA mit Atlas

 

Der VDB muss nicht die Videos verbieten, das habe ich nie gesagt, sondern die Einblendung und Verwendung der Kampagnenlogos.

Diese Nutzung in den Videos suggeriert die Duldung, die Akzeptanz und die Unterstützung durch den VDB.

 

Grober Unfug. Der Nutzer des Logos unterstützt den VDB bzw. dessen Kampagne, nicht umgekehrt. 

 

Und der VDB tut gut daran, eben nicht jedes Video zu zensieren, wie Du das hier forderst. Eine Untersagung der Nutzung sollte nur stattfinden, wenn die Inhalte des Videos wirklich grob den Zielen des VDB zuwiderlaufen - beispielsweise bei strafbaren Inhalten etc.

Bearbeitet von msk
Geschrieben
vor 1 Minute schrieb gunvlog:

Durch das Thema sind wir alle durchgegangen und haben es geschafft

 

Nein, einige Dinge kann man rechtlich gar nicht schaffen. Und Deine Aussage, das Waffenrecht würde jemanden nicht am Ausüben des Sports hindern, ist eben falsch. Mich hindert es seit fast einem Jahr, genau genommen sogar noch länger, denn Vereinssuche und Aufnahme in selbigen haben auch noch Zeit gekostet.

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb msk:

 

Nein, einige Dinge kann man rechtlich gar nicht schaffen. Und Deine Aussage, das Waffenrecht würde jemanden nicht am Ausüben des Sports hindern, ist eben falsch. Mich hindert es seit fast einem Jahr, genau genommen sogar noch länger, denn Vereinssuche und Aufnahme in selbigen haben auch noch Zeit gekostet.

 

Und was hat die Vereinssuche mit dem Waffengesetz zu tun?

Jeder von uns hier ist durch die ersten 12 Monate gegangen. Manche länger, wenn der das Mitglied nicht im Verband rechtzeitig angemeldet wurde, meist die DSB Vereine, und dafür kann das WaffG nichts, sondern der Verein.

 

Auch für Aufnahmemodalitäten eines Vereins kann das WaffG nichts.

 

Fakt ist: Wer das Bedürfnis nachweisen kann, bekommt die Waffen, die er für nötig erachtet, um den Sport auszuüben.

Die Verbände stelle alles bereit, um das Bedürfnis zu erfüllen. Der Verband ermöglicht die Teilnahme an Wettkämpfen und somit behindern sie die Ausübung des Sports nicht.

Die Vereine stellen eine Trainingsmöglichkeit dar und behindern somit die Ausübung des Sports nicht.

Beide zusammen ermöglichen dem Mitglied die Voraussetzungen für die Bedürfnisanträge.

 

Was nun Deine Geschichte ist, keine Ahnung

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