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Überlassung von Munition und Waffen an unberechtigte Personen


TTG

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Wie soll man damit umgehen, wenn der Logistiker Waffen und Munition an unberechtigte Personen übergeben hat?

 

Lma2 denken oder ein Fass aufmachen und die überhöhten Versandkosten zurück verlangen?

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3 minutes ago, callahan44er said:

Was für eine Frage. Demnächst kannst dann selbst 600km fahren um deinen Kram abzuholen. 

Das es dir um die Versandkosten geht, sagt einiges!

Worum soll es sonst gehen? Innere Sicherheit? Witzbold. Vielleicht denkt der Absender dann mal über seinen Dienstleister nach.

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Die Differenz zwischen einem ordinären Paket und der Luxusbeförderung hat der nette Logistiker ja NICHT erbracht. Aus DHL habe ich die Differenz schon mal raus gequetscht, natürlich OHNE Öffentlichkeit. Was im Paket drin war geht die Vögel in DEM Zusammenhang nichts an (so lange es dann doch beim Empfänger ankam und nicht vermißt wird) War aber eine schwere Geburt und hart verdiente 25 Euronen.

 

Die innere Sicherheit ist für den Arsch. Ich habe nach regelmäßigen Problemen mit exakt einem Paketdienst (große braune Autos) die Herrschaften mal beim LKA angeschwärzt. Anruf eines Herren vom LKA in Cannstatt: Ich solle halt daheim bleiben wenn ein Paket erwartet werden könne, er würde denen nicht auf die Zehen steigen. Damals glaubte ich noch an das Gute im Polizeibeamten. Damals.

 

Edith sagt, Vertragspartner ist der Versender. Falls Du der Empfänger hättest sein sollen werden die gar nicht mit Dir reden. Ansonsten hat @callahan44er (leider) auch ein wenig Recht.

 

Bearbeitet von Josef Maier
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vor 32 Minuten schrieb TTG:

Wie soll man damit umgehen, wenn der Logistiker Waffen und Munition an unberechtigte Personen übergeben hat?

 

Lma2 denken oder ein Fass aufmachen und die überhöhten Versandkosten zurück verlangen?

Am besten direkt im Internet ein Fass aufmachen, damit das endlich unterbunden wird. Waffenforen, Facebook etc.

 

Und dann blöd schauen wenn es auf einmal wie in anderen Ländern ist, das garnicht mehr an Endkunden versendet wird.

Bearbeitet von CZM52
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vor 42 Minuten schrieb TTG:

Wie soll man damit umgehen, wenn der Logistiker Waffen und Munition an unberechtigte Personen übergeben hat?

 

Lma2 denken oder ein Fass aufmachen und die überhöhten Versandkosten zurück verlangen?

Das ist ja Deine eigene Schuld, dass alles, was auch immer geschieht, genau so geschieht, wie es geschieht (wird man Dir hier bestimmt attestieren!)
Du kannst es im Stillen versuchen, wenn es Dir den Aufwand wert ist. Bringt es Dir etwas, so im Nachhinein?

Wenn schon, dann musst Du ja den Versender in die Zange nehmen. Er ist Vertragspartner des Verbringers. D e r hat Dir die erhöhten Kosten in Rechnung gestellt und somit den Kaufvertrag nicht erfüllt.

Ist alles beschissen, ich weiss :)

Ich kann Dir sagen, wie das in Österreich läuft: da läuft so etwas bestimmt nicht, weil es von keinem Händler Waffenversand an privat gibt!
 

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21 minutes ago, Schmidt & Wiese said:

. . . dann bestellst nix mehr über´s Internet, dann hast die beste Sicherheit

 

25 minutes ago, CZM52 said:

Am besten direkt im Internet ein Fass aufmachen, damit das endlich unterbunden wird. Waffenforen, Facebook etc.

Und dann blöd schauen wenn es auf einmal wie in anderen Ländern ist, das garnicht mehr an Endkunden versendet wird.

 

Euch ist aber schon klar, dass mir diese Sicherheitsillusion ziemlich am Bobes vorbei geht? Aber ich finde es überraschend, dass diese Reaktionen mich geradezu drängen da das große Besteck auszupacken.

 

45 minutes ago, Josef Maier said:

Vertragspartner ist der Versender. Falls Du der Empfänger hättest sein sollen werden die gar nicht mit Dir reden

Ich denke auch, der richtige Ansprechpartner ist die Aufsichtsbehörde des Berliner Händlers. Die Versandkosten solle er behalten, das Geld wird er brauchen und man muss auch mal gönnen können.

 

 

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vor 49 Minuten schrieb callahan44er:

....Demnächst kannst dann selbst 600km fahren um deinen Kram abzuholen. 

Das es dir um die Versandkosten geht, sagt einiges!

D a s wird nicht passieren, dass sich Händler freiwillig den Ast abschneiden, auf dem sie sitzen... Ein nicht verschickter Artikel bedeutet für den Händler nämlich genau einen nicht verkauften Artikel.

Ich finde die Rückforderung der zu viel bezahten Versandkosten korrekt.... es wurde ja ein Teil der vertraglich zugesicherten Leistungen nachweislich nicht erbracht.
Der Versender muss sich die Kohle dann eben beim Verbringer zurück holen !


Kann man sich aber auch gefallen lassen. Und deswegen ist es so, wie es ist :)

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vor 3 Minuten schrieb TTG:

....

Ich denke auch, der richtige Ansprechpartner ist die Aufsichtsbehörde des Berliner Händlers. Die Versandkosten solle er es behalten, das Geld wird er brauchen und man muss auch mal gönnen können.

Hast Du schon Kontakt mit dem Versender aufgenommen und die Kosten eingefordert?

Solltest Du besser zuerst einmal machen...

Weil der kann ja letztendlich auch nichts dafür, dass das Paket fälschlich abgeliefert wurde

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Warst du denn zuhause und hat der Paketlieferant sicher nicht bei dir geklingelt?

 

Was hat man als Empfänger denn so für Pflichten? Wieviele Zustellversuche sind im Versandpreis mit drin?

 

(nur so Fragen, die mir da so kommen...)

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vor 12 Minuten schrieb TTG:

 

 

 

 

Ich denke auch, der richtige Ansprechpartner ist die Aufsichtsbehörde des Berliner Händlers. Die Versandkosten solle er behalten, das Geld wird er brauchen...............

 

 

Was soll da passieren ? 

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vor 2 Stunden schrieb TTG:

Vielleicht denkt der Absender dann mal über seinen Dienstleister nach.

 

Ganz allgemein (meine subjektive Meinung) hat die Qualität der Transportdienstleistungen sehr nachgelassen, das ist aber schon längere Zeit so.

Ich habe schon Pakete mit Stiefelabdrücken obendrauf bekommen, auch mal ein Neugerät, das vom Logistiker "nachlackiert" wurde.

Tel. avis kann auch als kostenpflichtige Zusatzleistung ein Glücksfall sein.

 

Gerade für die Sonderleistungen wie z. B. Gefahrgut - ggf. mit Zustelloptionen - wird es offenbar immer schwerer, ein Unternehmen zu finden, das so etwas überhaupt befördert.

Wenn da (zu oft?) reklamiert wird, besteht die reale Gefahr, daß die aus der Beförderung aussteigen, CZM52 hat das ja schon angesprochen.

 

vor 1 Stunde schrieb TTG:

Ich denke auch, der richtige Ansprechpartner ist die Aufsichtsbehörde des Berliner Händlers.

 

Wenn der Beförderer eine vertragliche Leistung nicht erbringt?

Bearbeitet von Elo
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vor 6 Stunden schrieb TTG:

Wie soll man damit umgehen, wenn der Logistiker Waffen und Munition an unberechtigte Personen übergeben hat?

 

Lma2 denken oder ein Fass aufmachen und die überhöhten Versandkosten zurück verlangen?

 

Ich würds schon dem Versender sagen, wenn ich 'eigenhändig' bezahle, und es kommt als normales Paket. Auch wenn es ein 'eigenhändiges' Paket ist und der Fahrer gibt es beim Nachbarn ab. Ist wie wenn ich im Restaurant Hummer bestelle und bezahle, und Currywurst auf dem Teller ist.

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5 hours ago, Gruger said:

Vermutlich geht es eher um den „Berliner Händler“ als um das Paket.

Es geht darum, dass eine unberechtigte Person eine Waffe inklusive der dazu passenden Munition in die Hand gedrückt bekommen hat und man dem Besteller für diese "Leistung" auch noch extra hohe Versandkosten für einen "sicheren Transport", berechnet hat.

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Am 4.1.2024 um 18:26 schrieb Elo:

Wenn da (zu oft?) reklamiert wird, besteht die reale Gefahr, daß die aus der Beförderung aussteigen,

 

Falsch!

Wenn da nicht reklamiert wird hat irgendwann ein 12 jähriger ein Ar15 samt Mun un den Händen und spielt call of duty real life...

 

Wenn man schon meiner Meinung nach übertriebene Preise zahlen muss erwarte ich auch zumindest ein einhalten der Pflichten.

Das was die Dienste da abliefern würde NIEMAND beauftragen, wenn man Alternativen hätte. Warum also soll ich das tolerieren, mich ärgern und nachher wird's verboten? 

Das sehe ich als wesentlich größere Gefahr als wenn einer der Heiopeis abgestraft wird und die anderen merken sie müssen erfüllen was bezahlt wird! 

 

Aussagen wie von Callahan sind einfach dämlich. Bezahlte Leistung nicht erbracht, Geld zurück. Ende. 

Du behältst ja auch nicht ein neues aber kaputtes Blaser Gewehr weil du Angst hast Blaser könnte sonst den Verkauf in D stoppen. 

 

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vor 2 Minuten schrieb Mick Jaeger:

Falsch!

Wenn da nicht reklamiert wird

 

Wenn Du sagst, daß man Fehlleistungen reklamieren soll, bin ich durchaus Deiner Meinung und handhabe das auch so.

 

Die Befürchtung, die ich beschrieben habe, ist jedoch keine Erfindung oder Meinung meinerseits, das wurde mir so gesagt, nachdem ich gerade eine Schlechtleistung moniert hatte.

Die großen Versender machen sich diesbezüglich durchaus Sorgen, viele - insbesondere die kleineren - bieten ja gar keinen Versand (mehr) an.

 

Was im Eingangspost beschrieben wurde, ist ja nur eine (brisante) Facette der möglichen Schlechtleistungen, es gibt ja auch Probleme wie Beschädigung, Verzögerung, Verlust, Auslieferung zum falschen Zeitpunkt oder fehlendes Avis.

Die anschließende Regulierung ist dann wieder ein eigenes Ding, es hängt dabei auch viel vom Versender und dessen Kundenwert für den Spediteur ab.

Gefahrgutsendungen sind da für viele Speditionen eher ein (ungeliebter?) Randbereich, gerade dann, wenn die an Privatpersonen in der Fläche ausliefern sollen.

 

Hab leider mit Paketdiensten und Speditionen eine Menge eigener Erfahrungswerte und bin immer wieder froh, wenn eine Sendung gut angekommen ist.

Das Beste in letzter Zeit war eine Maschine, die mit beschädigter Verpackung (Karton auf Einwegpalette mit Bändern gesichert) ankam.

Bei näherem Hinsehen konnte man dann oben auf dem Karton Stiefelabdrücke erkennen.

 

Hab auch das reklamiert.

Es wird aber offenbar - zumindest bis zu einem gewissen Grad - toleriert, weil der Kostendruck so hoch ist?

 

Was natürlich nur ein schwaches Argument ist, wenn später im speziell regulierten Bereich die Exekutive nachhakt ...

 

Dürfte aber auch für Ladungssicherung, Lenkzeiten u. ä. gelten?

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