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IGNORED

DEVA-Messung widerlegt These des Gesetzgebers


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Geschrieben

Ich habe früher mit jemanden der das durfte, heftig experimentiert.

Handelsübliches KK mit handelsüblichem SD auf der Mündung war leise bis sehr leise.

Umbau auf Integraldämpfung für einen Laien im Nahbereich nicht mehr als Schuss zu Identifizieren.

Schuss in der Landschaft in die Landschaft als Schütze nicht mehr zu vernehmen.  

 

Gruss

Frank

Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb mkalex:

Hätte gedacht, dass .22 lfB mit Dämpfer deutlich leiser wäre.🤔

Stelle Dich einmal auf die Leeseite vom starken Wind... so ca. >30m
Dann sprechen wir noch einmal darüber.

Das, was ich letztens von einer KK am Schießstand zu hören bekam, war das "pfffffpffffpffffpfffff", kurz hintereinander.
Der SD dazu kostet allerdings auch ein paar €netten mehr.

Soll heissen, es ist alles "situationsabhängig" und wenn ich einen beschissenen Schalldämpfer benutze, dann kanns Ergebnis eben genau nach besonderem Wunsch ausfallen.
Ja, gut, ok.... das ist, in diesem Falle, auch gut so :appl:
Aber man muss Andere nicht für blöder verkaufen wollen, als man... ect. Das macht einen nur unglaubwürdig!

Mich stört an der Argumentation des Gesetzgebers eigentlich ganz besonders, dass man mit der "verminderte Gefährdungswahrnehmung von einem Schuß durch Waldspazergängern" ablehnend argumentiert.

Wenn der einmalige Schuss draussen ist, gibts keine Gefahr mehr.
Und es rennt draussen keiner herum, der mit dem, schallgedämpften, Halbautomaten mehrfach Schussserien im Wald abgeben würde...

 

Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb mkalex:

Hätte gedacht, dass .22 lfB mit Dämpfer deutlich leiser wäre.🤔

Ist sie auch.

Nicht ganz "James Bond", aber schon sehr nah dran. Insbesondere bei KK-Repetierern ist mit einem guten Dämpfer und SubSonic der Schussknall nicht mehr als solcher identifizierbar und selbst in beengten Räumen ohne Gehörschutz kein Problem.

Tatsächlich würde ich auch sagen, dass dieser Test eher Negativwerbung für den Dämpfer ist...

Geschrieben

Einerseits sehe ich, was man damit "widerlegen" wollte, andererseits halte ich die Ergebnisse weder für sonderlich eindeutig bzw. allgemeingültig, noch dieses Vorgehen für zielführend. Der Grund für das Verbot und die dann doch wieder geschehenen Lockerungen und Ausnahmen war kein rationaler, dies mit rationalen oder gar empirischen Argumenten widerlegen zu wollen wird nicht erfolgreich sein.

Was will man denn nun erreichen?

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