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IGNORED

Waffenbörse in Gießen 2022


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Auch wenn Krey im Prinzip Recht hat - irgendwie erinnert es schon an das Reiten auf 'nem toten Pferd...
...selbst wenn er juristisch gewinnen könnte (in der wievielten Instanz?) hat die Behörde immer noch genug Möglichkeiten, die Veranstalltung für alle Teilnehmer so unattraktiv wie nur möglich zu machen. Die angekündigte Erteilung von Ausnahmegenehmigungen nur für den Verkauf an gewerbliche Wiederverkäufer steht ja schon im Raum.

 

Was ich Herrn Krey aber wirklich negativ anrechne ist, dass er wieder und sehenden Auges ins offene Messer gelaufen ist. Die Veranstaltung zu bewerben, sogar bereits Teilnahmegebühren zu kassieren, bevor die Messe mit den zuständigen Behörden abgeklärt und rechtlich mit allen notwendigen Genehmigungen in trockenen Tüchern ist, tut der gesamten Branche nicht gut !

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Bei Facebook @stadtgiessen laufen unter "Bewertungen" gerade eine ganze Reihe von Kommentaren gegen das Verbot auf:

 

Sterne aktuell 2,1 von 5 - basierend auf der Meinung von 44 Personen.

 

Ist wohl nicht immer aufzurufen, manchmal wird auch nur Fehler angezeigt.

 

https://www.facebook.com/stadtgiessen/reviews/?ref=page_internal

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vor 16 Stunden schrieb jaeger7-de:

Was ich Herrn Krey aber wirklich negativ anrechne ist, dass er wieder und sehenden Auges ins offene Messer gelaufen ist. Die Veranstaltung zu bewerben, sogar bereits Teilnahmegebühren zu kassieren, bevor die Messe mit den zuständigen Behörden abgeklärt und rechtlich mit allen notwendigen Genehmigungen in trockenen Tüchern ist, tut der gesamten Branche nicht gut !

Ich bin eher erstaunt über den Mut den er aufbringt immer wieder neu aufzustehen.

Bis auf einige kleinere,  privat organisierte Militariabörsen wird es in D keine Waffenbörsen mehr geben.

 

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Hier die Antwort der Stadt auf eine negative Bewertung (nicht von mir):

 

Zitat
 
 

2 Kommentare

 
 
  •  
Gießen.de
Hallo Herr
Sie nehmen mit Ihrer Bewertung Bezug auf unsere Pressemitteilung zur abgelehnten Waffenmesse in Gießen. Es freut uns, wenn zu unseren Beiträgen diskutiert wird. Diese Diskussion sollte jedoch sachlich und in einem wertschätzenden Umgangston geführt und sich an die Fakten des ursprünglichen Beitrags gehalten werden.
Daher möchten wir betonen, dass die Festsetzung der Ausstellung abgelehnt wurde, weil man befürchten musste, dass gerade nicht nur rechtschaffende und gesetzestreue Bürger, die legal Waffen besitzen dürfen (sog. Legalwaffenbesitzer), sich dort beteiligen würden. Eine Messe für Sportschützen, Jäger und Inhaber historisch bedeutsamer Waffensammlungen wäre sicherlich nicht rufschädigend für die Stadt Gießen.
Allerdings hat jedoch der Waffenverkauf auf einer Ausstellung für die Allgemeinheit nichts zu suchen. Waffenverkauf ist und muss kontrollierte Verschlusssache bleiben. Privilegiert hierfür sind eben gerade die so genannten „Legalwaffenbesitzer“, die von hier ausdrücklich nicht kriminalisiert werden sollten.
Während der geplanten Ausstellung war beabsichtigt worden, dass "antike und moderne Jagd-, Schuss- und Sportwaffen sowie Zubehör und Militaria" angeboten werden. Zu Bekanntheit kam die Ausstellung, weil sie in anderen Städten angesichts von Vorwürfen des Verkaufs von NS-Erinnerungsware bereits gescheitert war. So hatten sich in Halle und Kassel unter anderem viele gesellschaftliche Gruppen gegen die Veranstaltung gewehrt, weil sie regelmäßig auch Gruppen angezogen hatte, die NICHT dem Gebiet der Jagd- und Sportschützen zuzurechnen waren.
Ferner kann kein öffentliches Interesse an einer Ausstellung bestehen, bei der davon auszugehen ist, dass verbotene NS-Devotionalien -ob abgeklebt oder offen - zum Verkauf angeboten werden.
Um das aufgekommene Missverständnis auszuräumen: Es war nie beabsichtigt, dass Bürger, die legal Waffen besitzen (z. B. Jagd- und Sportschützen) in die Nähe von Kriminellen und/oder Extremisten gerückt werden.
Viele Grüße

 

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vor 5 Stunden schrieb chapmen:

Ich bin eher erstaunt über den Mut den er aufbringt immer wieder neu aufzustehen.

Bis auf einige kleinere,  privat organisierte Militariabörsen wird es in D keine Waffenbörsen mehr geben.

 

Was hat es mit Mut zu tun, eine Veranstaltung zu propagieren, die nicht mit den zuständigen Behörden im Vorfeld abgesprochen ist ?
Augen zu und durch - vielleicht geht es ja gut ?
Statt von Mut wurde ich hier eher von Dummheit sprechen wollen...
...Du baust doch auch nicht erst ein Haus und fragst beim Richtfest, ob Du vielleicht eine Baugenehmigung bekommst und zur Not könnte man ja im Nachhinein auch noch einen Statiker beauftragen ? 

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Bündnis 90 / Die Grünen - Stadtverband Grüne Gießen

 

... Erschrecken ... Schockiert ...

 

https://www.facebook.com/gruenegiessen/posts/pfbid0hhJ3QwWZ62ytcxn8GeaoaiPmCus7vi6ervNoQMKVro8F2Rhezwf12ZYWmVXKX1cxl

 

24. Oktober

 

Zitat:

 

Keine Waffenbörse mit NS-Devotionalien in Gießen!

Mit Erschrecken haben die Koalitionsfraktionen von der geplanten Ausrichtung einer Waffenbörse mit NS-Devotionalien in den Räumlichkeiten der Messe Gießen GmbH erfahren. Geschlossen stellen sich die Koalitionsfraktionen gegen die Abhaltung einer solchen Waffenmesse in der Stadt Gießen.

Die Koalitions-Fraktionsvorsitzenden Vera Strobel (Bündnis 90/Die Grünen), Christopher Nübel (SPD) und Melanie Tepe (Gießener Linke) erklären gemeinsam: „Eine Verkaufsmesse zum Erwerb von scharfen Waffen und NS-Devotionalien darf es in unserer friedlichen, bunten und weltoffenen Stadt Gießen nicht geben! Die Stadt Gießen steht für ein friedliches und gewaltfreies Zusammenleben von Menschen sowie für einen engagierten Kampf gegen Rechtsextremismus vor dem Hintergrund unserer historischen Verantwortung. Faschist:innen sind in unserer Stadt nicht willkommen. Gewalt, Hass und Hetze haben ebenso keinen Platz wie verfassungsrechtlich verbotene Symbole und Volksverhetzung.“

Weiter erläutern die Koalitions-Fraktionsvorsitzenden: „Schockiert haben wir zur Kenntnis genommen, dass die Messe Gießen GmbH dennoch mit einem solchen Ausrichter einer Waffenbörse einen Mietvertrag zur Abhaltung dieser Messe eingegangen ist. Wir werden mit dem Geschäftsführer der Messe Gießen GmbH das Gespräch suchen. Für uns tragen wir alle – auch Unternehmen in der Stadt Gießen – die Verantwortung, für ein friedliches Zusammenleben zu sorgen und keine Konflikte herbeizuführen. Wir werden alle rechtlichen Möglichkeiten prüfen, um eine solche Messeveranstaltung nicht stattfinden zu lassen.“

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hessenschau.de:


Entscheidung des Verwaltungsgerichts

Waffen-Messe in Gießen darf doch stattfinden

Veröffentlicht am 11.11.22 um 18:38 Uhr

 

https://www.hessenschau.de/wirtschaft/waffen-messe-in-giessen-darf-doch-stattfinden-v1,waffen-messe-giessen-100.html

 

Zitat:

 

Die umstrittene Waffen-Messe in Gießen darf stattfinden. Das entschied das Verwaltungsgericht nach einem Eilantrag der Veranstalterin. Die Stadt hatte die Messe zuvor gestoppt.

 

Das Verwaltungsgericht Gießen hat am Freitag entschieden, dass die Waffen-Messe in der Hessenhalle in Gießen vom 17. bis 19. November stattfinden darf. Damit gab das Gericht einem Eilantrag der Veranstalterin größtenteils statt. Der Stadt wurde allerdings erlaubt, Regelungen und Maßnahmen zu treffen, um Störungen der öffentlichen Sicherheit auszuschließen.

 

Die Stadt Gießen hatte die Messe zunächst gestoppt. Die Stadtverwaltung verweigerte der Veranstalterin die gewerberechtliche Festsetzung der Ausstellung. Nach Bekanntwerden der Pläne hatten die Fraktionen von SPD, Grünen und Linken gegen die Messe mobil gemacht. Es könne nicht sein, dass eine friedliche, bunte und weltoffene Stadt wie Gießen diese Messe ausrichte, hieß es zur Begründung.

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vor 2 Stunden schrieb Elo:

Es könne nicht sein, dass eine friedliche, bunte und weltoffene Stadt wie Gießen diese Messe ausrichte, hieß es zur Begründung.

Was für links-woke Faschisten!

 

Aber das ist zur Zeit eine Seuche, viel schlimmer als Corinna: Wir als Schützenverein sollen beim Stadtadvent mitmachen - aber bitte schön versteckt und uns wurde vom Org-Büro des ausrichtenden Gewerbe- und Handelsvereins untersagt, zum Beginn des Stadtadvents zu böllern. Begründung: Die armen, verschreckten und traumatisierten Ukrainer*InnenIX könnten durch den lauten Knall ... ach keine Ahnung, was ihnen passieren soll ...

 

ICH BIN NICHT STOLZ, DEUTSCHER ZU SEIN, nein, ich SCHÄME mich dafür!

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On 11/8/2022 at 12:58 PM, Josef Maier said:

Ungezählte Foristi rümpfen die Nase über die pöhsen Börsen mit Militariaanteil, aber kein einziger Thread über die Jagd- und Sportwaffenbörsen ohne eben die Militaria?

 

Wobei die vermutlich ungeachtet der Schikanen auch so leiden würden. Angucken ohne Anfassen geht heute über YouTube besser. Kauf und Verkauf von Gebrauchtkanonen oder von mir aus Nutzi-Medaillen geht elektronisch zwar ohne direkte Prüfung, aber mit viel größerem Markt. Das dürfte ein wenig wie mit dem Einzelhandel und Corona sein: Die Schließungen haben viele Existenzen als unmittelbarer Anlass ruiniert, aber die Ursachen der Probleme mit dem Geschäftsmodell lagen oft tiefer. Meine bisher einzige Gebrauchtkanone habe ich z.B. über eine elektronische Auktion erstanden, ging vollkommen problemlos. Ich wollte eine nicht mehr hergestelltes Modell haben und habe es gefunden. Wer hat die Zeit, dafür Messen abzutingeln wie der Lauterbach die Talkshows, wenn's auch anders geht? Wenn die Messen auch im besten Fall wirtschaftlich nicht so gut laufen, dann sinkt natürlich auch der Anreiz für Veranstalter, sich die Scherereien mit Woke-Politikern anzutun.

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Am 12.11.2022 um 04:11 schrieb Proud NRA Member:

Angucken ohne Anfassen geht heute über YouTube besser...Nutzi-Medaillen geht elektronisch zwar ohne direkte Prüfung, aber mit viel größerem Markt.  

Bei allem was wirklich gesucht und teuer ist, muss man die Stücke in der Hand halten. Es gibt bei hochpreisigen Stücken, wie Ritterkreuzen, Deutsches Kreuz, Fliegerpokalen, Pour le Merite usw. nahezu perfekte Fälschungen. 

Auch bei Stücken im mittleren bis oberen dreistelligen Bereich gibt's Fälschungen und Basteleien. 

 

Die richtig guten Deals werden bei solchen Messen auch meist vor der Eröffnung oder schon auf dem Parkplatz gemacht. Meist unter den Händlern oder du bekommst als Sammler die Info am frühen Morgen auf den Parkplatz XY zu kommen. 

Am Mittag des ersten Tages sind die Top Stücke schon längst weg. 

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Mit Schreiben v. 8.11. (dieses mal vom Sachgebietsleiter) äußerte die Waffenbehörde noch die Absicht, keine Ausnahmegenehmigung nach §35 WaffG erteilen zu wollen und riet verklausuliert, den Antrag bis zum 16.11. zurückzuziehen, da sonst Gebühren fällig werden.

Vorher noch "Darüber hinaus ist auf Anreizeffekte gegenüber bestimmten Personengruppen zu verzichten und der Schutz vor dem Abhandenkommen von Waffen und Munition zu gewährleisten."

 

Wer da wohl gemeint ist? Der 35er hieß ja mal "Zigeunerparagraph", mittels dessen Trödlern und dem fahrenden Volk schon im Reichswaffengesetz der Handel verboten wurde (§§8, 9).

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Am 12.11.2022 um 02:07 schrieb Sal-Peter:

Was für links-woke Faschisten!

 

Aber das ist zur Zeit eine Seuche, viel schlimmer als Corinna: Wir als Schützenverein sollen beim Stadtadvent mitmachen - aber bitte schön versteckt und uns wurde vom Org-Büro des ausrichtenden Gewerbe- und Handelsvereins untersagt, zum Beginn des Stadtadvents zu böllern. Begründung: Die armen, verschreckten und traumatisierten Ukrainer*InnenIX könnten durch den lauten Knall ... ach keine Ahnung, was ihnen passieren soll ...

 

ICH BIN NICHT STOLZ, DEUTSCHER ZU SEIN, nein, ich SCHÄME mich dafür!

Entwerder der Ganze Verein in vollem Ornat mit Humtatatirallalla auflaufen, dass einen JEDER sieht oder die Veranstaltung ausfallen lassen.

 

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18 minutes ago, Max Musculo said:

Die richtig guten Deals werden bei solchen Messen auch meist vor der Eröffnung oder schon auf dem Parkplatz gemacht. Meist unter den Händlern oder du bekommst als Sammler die Info am frühen Morgen auf den Parkplatz XY zu kommen. 

 

Dafür braucht man dann aber die Messe eigentlich nicht. Wenn das, was Otto Normalsammler zu sehen bekommt, Zeug ist, das man auch auf eBay usw. kaufen könnte, dann entfällt der Grund der Messe, und die Parkplatzaktivität wird sich woandershin verlagern.

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Am 8.11.2022 um 13:00 schrieb jaeger7-de:

Was hat es mit Mut zu tun, eine Veranstaltung zu propagieren, die nicht mit den zuständigen Behörden im Vorfeld abgesprochen ist?

Das ist nicht mein Punkt, das kannst du beurteilen wie du möchtest.

 

Seit Ulm fällt er auf die Fresse und gibt nicht auf, dafür hat er meinen Respekt.

 

Und noch ein Wort dazu: "Die Behörden" beugen sich lediglich einer politisch motivierten Meinung, es kann die dir durchaus passieren das "Die Behörden" durch eine solche Beeinflussung in ihrer Entscheidung gebunden sind- und das auch bei einer im Vorfeld signalisierten Zustimmung.

 

 

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vor 11 Stunden schrieb chapmen:

... es kann die dir durchaus passieren das "Die Behörden" durch eine solche Beeinflussung in ihrer Entscheidung gebunden sind- und das auch bei einer im Vorfeld signalisierten Zustimmung.

Der Herr Stadtoberamtsrat hat nicht nur das Recht, sich großzügigst alimentieren zu lassen sondern auch das Recht und die gottverdammte Pflicht zu remonstrieren. Zumindest in einer freiheitlichen Demokratie, in einem Polizeistaat wäre (ist?) es vermutlich anders.

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Gerade eben schrieb chapmen:

In einem "Polizeistaat" hätten "LWB" keinen Grund über Waffenbörsen zu lamentieren.......

Stimmt, die würden dann in der Asservatenkammer kaufen. Die besten Rosa (Sammler) WBK die ich gesehen habe waren für Polizisten ausgestellt. "Waffen aller Art inkl. Munition satt" (Sammler, nicht SV!) und 1 P7 oder 1 Chiefs Spezieller drin, und nein, nicht am 2. Tag oder so. Nur als Beispiel von zahlreichen.

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