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IGNORED

10 LW für Jäger langt…..Na, wer hat es gelesen?


grizzly45

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vor 2 Minuten schrieb BlackFly:

Option 2: Eine Begrenzung auf z.B. 10 Waffen als Kompromiss aushandeln, immer im Hinterkopf das 10 Waffen besser als gar keine sind und das 10 Waffen für die Jagd auch ausreichend sein sollten (ich bin selber kein Jäger, gehe aber davon aus das sie ausreichend sein werden)

 

Kannst du vergessen. 

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vor 1 Minute schrieb Rooster:

Als ich den Link vom Hegeringsleiter bekommen habe, fragte ich direkt nach, ob die Verbände und KJS dagegen demonstrieren werden.

Bis jetzt nicht, war die Antwort. 

 

Das ist im Prinzip auch richtig. 

Man demonstriert gegen politische Planungen bzw. Gesetzesvorhaben, nicht gegen verwaltungsgerichtliche Urteile. 

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vor 10 Minuten schrieb Pi9mm:

2 Stücke pro Gattung als Sportschütze (2 KW & 2 Nicht-SL-LW) & nur EINE KW & 3 Nicht-SL-LW als Jäger ?

Weils mir persönlich so genügen würde ?

Merkst was ?

Habe ich gesagt das es mir persönlich genügen würde?

Ich habe mich auch nicht auf eine Anzahl festgelegt sondern (hoffentlich) immer z.B. 10 oder ähnliches geschrieben. Die Anzahl selber müssten dann wieder die "Experten" festlegen, das würde ich mir nicht anmaßen wollen diese festzulegen.

Und es war hier auch nicht die rede vom Sportschützen sondern vom Jäger.

Und so wie ich das rausgelesen habe ist die Anzahl auch nicht das maximum sondern kann bei entsprechender Begründung auch erweitert werden. Es geht doch nur darum das einige den JS als Freifahrtschein genutzt haben weil Ihnen der Aufwand für die zusätzliche Rote WBK zu groß gewesen ist. Im Prinzip sagt dies ja auch das Urteil. Es ging nicht darum um dem Jäger sein jagt zu verbieten sondern ihn daran zu hindern den JS als rote WBK zu missbrauchen.

Bearbeitet von BlackFly
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vor 5 Minuten schrieb BlackFly:

Habe ich gesagt das es mir persönlich genügen würde?

Nein, ICH sagte das nur provokativ für MICH als Beispiel.

Würde es aber niemals hier ernsthaft gutheißen !

Manches behalte ich dann für mich.

(Hatte oben auch noch mal korrigiert...)

Bearbeitet von Pi9mm
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vor 34 Minuten schrieb BlackFly:

Aber nicht durch stures beharren seiner eigenen Meinung gegen den allgemeinen Strom.

 

 

Anscheinend verstehst Du die Denkweise totalitärer Menschen nicht.

 

Für normale Menschen, die sich über unterschiedliche Meinungen irgendwie halbwegs vernünftig einigen müssen, ist ein Kompromiß tatsächlich ein Kompromiß, mit dem (hoffentlich) beide Leben können und das dann auch tun.

 

Für totalitär denken Personen ist ein Kompromiß ein Zwischenschritt zur vollen Durchsetzung ihrer Meinung.

 

Wir haben es mit totalitär denkenden Personen zu tun und ein Empeasement zeigt ihnen, daß sie auf dem richtigen Weg sind.

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OK, habe ich falsch verstanden.

Das ist aber das Problem mit jedem Limit, es gibt immer irgendeinen der sagt das reicht mir dicke aus und ein anderer der sagt das ist viel zu wenig...

Das durch ein quantitatives Limit nix erreicht wird ist mir auch klar, wenn jemand den Liebhaber seiner Frau umbringen will braucht er dazu nur eine Waffe (und hier spreche ich nichtmal von Schusswaffe) und es ist unerheblich ob noch weitere 5 oder 50 potentielle Waffen daheim rumliegen. Es handelt sich hierbei rein um Symbolpolitik...

 

Deswegen würde ich mir den Schuh auch nicht anziehen wollen und das quantitativ festlegen wollen, damit macht man sich meist viele Feinde. Ich denke aber das man um die quantitative Festlegung nicht drumherum kommen wird, die Sportschützen habe die auf der gelben und grünen WBK und die Jäger werden die auch bekommen. Selbst bei der Roten WBK könnte ich mir vorstellen das da irgendwas passieren wird, zumindest für die Sammler, sobald das mal bei irgendjemanden aufpoppt. Spätestens wenn die erste Bluttat mit einer Waffe von einer roten WBK verübt wird fällt gewissen Leuten auf das Sammler schussfähige Waffen in unbegrenzter Menge Sammeln dürfen. Das dies der zweck des Sammeln ist und damit auch Kulturgut erhalten werden soll wird dann auch weniger interessieren und ich könnte mir vorstellen das dann entweder eine Mengenbegrenzung kommt oder das die Waffen schussunfähig (und damit faktisch zerstört) werden müssen.

 

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vor 4 Minuten schrieb Rolf Dudeck:

 

Anscheinend verstehst Du die Denkweise totalitärer Menschen nicht.

 

Für normale Menschen, die sich über unterschiedliche Meinungen irgendwie halbwegs vernünftig einigen müssen, ist ein Kompromiß tatsächlich ein Kompromiß, mit dem (hoffentlich) beide Leben können und das dann auch tun.

 

Für totalitär denken Personen ist ein Kompromiß ein Zwischenschritt zur vollen Durchsetzung ihrer Meinung.

 

Wir haben es mit totalitär denkenden Personen zu tun und ein Empeasement zeigt ihnen, daß sie auf dem richtigen Weg sind.

Bin ich dann der einzig normale Mensch hier? :)

Auch Deine Haltung ist sehr totalitär (jeder Kompromiss ist eine Niederlage gegen den anderen totalitär denkenden Menschen) und jeder Waffenbesitzer der Zugeständnisse/Kompromisse macht ist ein Feind der Freiheit, das klingt für mich sehr totalitär.

Ich denke aber das wir auf beiden Seiten totalitäre Meinungen haben, in der Mitte sich aber immer noch "normale Menschen" befinden. Das Waffenrecht mit seiner Begrenzung für die Sportschützen ist eben so ein Kompromiss in der Mitte mit dem beide totalitären nicht zufrieden sind. Dies wird bei den Jägern auch kommen, davon bin ich fest überzeugt das sich das nicht verhindern lässt. Und letzten Endes haben damit sogar die Waffenbesitzer bzw Jägern "mehr" gewonnen als die Waffengegner: Es gibt zwar weniger aber immer noch genug um damit sein Hobby oder seine Berufung oftmals rein zum Spaß und ausleben der eigenen Freiheit auszuüben.

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vor 16 Minuten schrieb Rolf Dudeck:

 

Wir haben es mit totalitär denkenden Personen zu tun und ein Empeasement zeigt ihnen, daß sie auf dem richtigen Weg sind.

Gut,  demnach also einfach nicht akzeptieren und so weitermachen wie bisher.

Also eigentlich alles wie bisher, drüber aufregen, feststellen das es so nicht richtig ist, rechtlich darlegen und nach der Gesetzesänderung feststellen das man sich ja vehement gewehrt hat, dies aber keinen Erfolg hatte.....

Der Weg ist vorgezeichnet und wurde von einer nun mitregierenden Partei vor Jahren begonnen und öffentlich bekannt gegeben. Der widerstandslose Erfolg gibt ihnen Recht auf Ihrem weiteren Weg...... 

Bearbeitet von chapmen
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vor 4 Minuten schrieb BlackFly:

Bin ich dann der einzig normale Mensch hier? :)

Auch Deine Haltung ist sehr totalitär (jeder Kompromiss ist eine Niederlage gegen den anderen totalitär denkenden Menschen) und jeder Waffenbesitzer der Zugeständnisse/Kompromisse macht ist ein Feind der Freiheit, das klingt für mich sehr totalitär.

 

 

Ok, Du hast (oder willst) es doch nicht verstanden (verstehen).

 

Ich gebe es auf!

 

Wer nicht sehen WILL, was Sache ist, der muß halt mit den Folgen leben.

 

Ärgerlich ist nur, daß ich ebenfalls von den (auch) von Leuten wie Dir verursachten, negativen Folgen betroffen bin.

 

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vor 7 Minuten schrieb chapmen:

Gut,  demnach also einfach nicht akzeptieren und so weitermachen wie bisher.

Also eigentlich alles wie bisher, drüber aufregen, feststellen das es so nicht richtig ist, rechtlich darlegen und nach der Gesetzesänderung feststellen das man sich ja vehement gewehrt hat, dies aber keinen Erfolg hatte.....

Der Weg ist vorgezeichnet und wurde von einer nun mitregierenden Partei vor Jahren begonnen und öffentlich bekannt gegeben. Der widerstandslose Erfolg gibt ihnen Recht auf Ihrem weiteren Weg...... 

 

Richtig wäre es, mit Unterstützung der Jagdverbände jetzt einen Rechtsanwalt mit Erfahrung in diesem Bereich zu engagieren und Widerspruch gegen das Urteil einzulegen.

 

Aber das wird nicht passieren, weil auch viele Jäger auf Empeasement setzen.

 

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vor 1 Stunde schrieb BlackFly:

Und genau das ist was ich meine.

Es geht nicht darum das ich die eigene Freiheit einschränken will, ich will sie behalten soweit es möglich ist.

Wer nicht sieht das die breite Masse die Waffen im Volk einschränken oder verbieten will muss schon echt ziemlich blind sein. Und wer glaubt das dann das pochen auf dem eigenen Recht der beste Weg ist die Freiheit zu behalten der ist eventuell im Kindergartenalter hängen geblieben. 

Fakt ist leider: Der Gesetzgeber und auch die Rechtsprechung ist gegen diese Freiheit und diese Freiheit wird eingeschränkt oder abgeschafft werden. Da geht aktuell kein Weg dran vorbei solange sich in Deutschland und der EU nicht grundlegend etwas ändert!

Diese Einschränkungen hat man nicht "Waffenbesitzer mit dieser Haltung" zu verdanken sondern "Waffengegner die Ihre Forderungen nicht durchsetzen konnten" da es in der Mitte noch welche gab die "Waffenbesitzern mit dieser Haltung" auch noch rechte zugesprochen haben, die sie einem "Waffenbesitzer mit geistiger Kindergartenhaltung" nicht zugesprochen hätten und dann deutlich weiter gegangen wären.

Was ist da nun klüger? Ein "Kompromiss" von z.B. 10 Waffen oder diese Interessengruppen so lange zu ärgern bis es zu einem (nahezu) komplettverbot kommt? Weder der Gesetzgeber noch die Rechtsprechung ist auf Deiner Seite, auch wenn das Scheiße ist musst Du das leider einsehen! Wenn der "Kompromiss" nur ein Zwischenstufe zum totalverbot ist, dann ist das so und lässt sich auch mit trotzigem Füßestampfen nicht aufhalten sondern höchstens mit weiteren Zwischenstufen verlangsamen. Aber dann gab es wenigstens eine Zwischenstufe und ist nicht gleich ganz verboten worden, damit ist zeit gewonnen in der sich vielleicht die politische Stimmung und die Rechtsprechung nochmal ändern könnte (und um ganz sarkastisch zu sein: Dann ist doch gut wenn möglichst viele 2015 eingewanderte eine deutsche Staatsbürgerschaft bekommen, für die wäre es auch stressfreier wenn wir ein amerikanisches Waffenrecht hätten)

 

 

Wo haben die dich rausgelassen ?

 

CDU Chuckie group?

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vor einer Stunde schrieb BlackFly:

Ich verstehe es, darum habe ich das gepostet (was scheinbar Du nicht verstanden hast). Gleichzeitig habe ich noch überlegt ob ich selber gleich die Brücke schlagen soll:
Jäger = traditionsbewusst = konservativ = rechts + bewaffnet = extreme Gefahr von Rechts

 

Und die gute Dame wird sich in dieser Meinung auch mit keinerlei Fakten verwirren lassen. Also nochmal, was ist weniger Freiheit?

Option 1: Sich trotzig hinstellen, in keinster Weise gesprächsbereit sein und damit die Meinung der Dame noch verstärken

Option 2: Eine Begrenzung auf z.B. 10 Waffen als Kompromiss aushandeln, immer im Hinterkopf das 10 Waffen besser als gar keine sind und das 10 Waffen für die Jagd auch ausreichend sein sollten (ich bin selber kein Jäger, gehe aber davon aus das sie ausreichend sein werden) und das sich vielleicht bei den nächsten Wahlen ein anderes Bild abzeichnet (wenn einmal ein Verbot da ist dann ist der Drops gelutscht, dann wird es da kein zurück mehr geben auch weil kaum einer der gerade alles mit viel Verlust verkauft hat sich wieder etwas anschafffen wird um dann weiter zu hoffen das er nicht nochmal alles verkaufen muss)

Eine Stimmung kann man ändern, ja darin stimme ich Dir noch zu. Aber nicht durch stures beharren seiner eigenen Meinung gegen den allgemeinen Strom. Ich hatte als Kind kein Erfolg als ich vor dem Süßigkeitenregal stand und darauf beharrt habe einen Lolli haben zu wollen, meine Tochter hat damit bei mir ebenfalls kein Erfolg gehabt und ich gehe jede Wette ein das Du damit auch kein Erfolg haben wirst wenn Du das jetzt vor dem Waffenladen machst (im übertragenen Sinne). 

Ich habe von Dir jetzt einen Stempel bekommen, den werde ich sicher auch nicht mehr los. 

Da wird Dir jetzt nichts weiter übrig bleiben als die AfD zu wählen (oder vielleicht eine andere Partei die noch weniger Chancen hat) und das beste zu hoffen das dies außer Dir noch möglichst viele andere auch machen, ich befürchte aber das auch das nicht passieren wird

 

 

Komm mach dich jetzt total lächerlich indem du aufrufst FDP zu Wählen die sich total an die grünen verkauft hat, die alle ihre falls sie jemals welche hatte Prinzipien über Bord geworfen hat.

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vor 24 Minuten schrieb karlyman:

Welcher "widerstandslose Erfolg"?

 

Meinst du das Ernst?

Demnach haben sich in der Vergangenheit "LWB" erfogreich gegen Gesetzesänderungen gewehrt?

Ok,  ich hab was verpasst. Dann ist ja alles halb so schlimm, Entwarnung.

Bearbeitet von chapmen
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vor 36 Minuten schrieb Rolf Dudeck:

Richtig wäre es, mit Unterstützung der Jagdverbände jetzt einen Rechtsanwalt mit Erfahrung in diesem Bereich zu engagieren und Widerspruch gegen das Urteil einzulegen.

Fraglich ist auf wessen Seite der Erfolg liegen wird. Die Beschränkung des "Jäger Bedürfnis" wird nicht erst seit gestern diskutiert, ebenso haben nicht wenige Behörden ohne rechtliche Deckung in der Vergangenheit "vorgefühlt". Im Endeffekt wird es um die Anzahl gehen, das eigentliche Ziel steht fest. 

Erinnert so ein wenig an die HA und 3 Schuss Geschichte.....ich vermute allerdings das es nun nicht mehr im nachhinein politisch "begradigt" wird.

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vor 22 Minuten schrieb Marder:

 

 

Komm mach dich jetzt total lächerlich indem du aufrufst FDP zu Wählen die sich total an die grünen verkauft hat, die alle ihre falls sie jemals welche hatte Prinzipien über Bord geworfen hat.

Ähm, kannst Du lesen? Ich habe dazu aufgerufen, wenn man an dem obigen Thema etwas ändern möchte (und dabei auch nur dieses eine Thema betrachtet), die AfD zu wählen. Allerdings sollten wir auch realistisch sein und dazu sagen das sich die Wählerstimmen verdreifachen müssten damit etwas passiert und das wird vermutlich nicht passieren.

Ich denke auch der III. Weg und einige andere würden in die Richtung gehen, aber da dürfte allein schon die 5% Hürde ein riesiges Problem darstellen...

 

Die AfD und die FDP sind die einzigen (der aktuell im Bundestag vertretenen) in deren Parteiprogramm eine Liberalisierung des Waffenrechts steht, die FDP allerdings ist im "koalitionszwang" und mehr als ein leichten Einfluss ist da nicht zu erwarten (vorallem auch weil das Innenministerium nicht an die FDP ging), interessant wäre vielleicht noch die frage was wäre wenn die FDP ihr Ergebnis verdoppeln oder verdreifachen würde was wahrscheinlicher ist als das die AfD auf so ein Ergebnis kommt.

Und ob es die AfD wirklich besser machen würde (vor allem wenn sie wie die FDP in einer Koalition wäre) müsste sich aber letzten Endes erst noch zeigen.

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Am 13.1.2022 um 11:16 schrieb BlackFly:

Aber welches Argument außer "haben wollen" und "Freiheit" spricht für 20, 50 oder 100 Waffen auf Jagdschein?

Was spricht dagegen?

Haben wollen oder nur Freiheit?

Am 13.1.2022 um 11:16 schrieb BlackFly:

Und wenn man immer auf "sein Recht" beharrt, dann wird früher oder später immer jemand kommen

Sieht fast so aus...

Recht muss dem Unrecht nicht weichen.

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Am 13.1.2022 um 11:39 schrieb BlackFly:

Da geht aktuell kein Weg dran vorbei solange sich in Deutschland und der EU nicht grundlegend etwas ändert!

Damit:

Am 13.1.2022 um 11:39 schrieb BlackFly:

Was ist da nun klüger? Ein "Kompromiss"

Diesmal funktioniert das bestimmt, versprochen.

 

 

Am 13.1.2022 um 11:39 schrieb BlackFly:

Dann ist doch gut wenn möglichst viele 2015 eingewanderte eine deutsche Staatsbürgerschaft bekommen, für die wäre es auch stressfreier wenn wir ein amerikanisches Waffenrecht hätten)

Die brauchen gar kein Waffenrecht...concealed carry permit, genau:rolleyes:

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