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IGNORED

Der CCP Thread: Wie legale Schusswaffen Verbrechen verhindern!


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Geschrieben (bearbeitet)
vor 19 Minuten schrieb Balu der Bär:

Würde man zu dritt vor einem Krokodil sitzen und es anflehen dass es die Sitznachbarn zuerst frisst und man als letzter dran kommt?

Solange Chuck nicht dabei ist würde die ehrliche Antwort sicher erstaunen.

Ebenso wie die Antwort auf die Frage wie viele "LWB" unbeteiligt in entspr. Situtionen praktisch eingreifen würden- und eben nicht theoretisch von Fernsehsessel.

 

Was nichts damit zu tun hat das man durchaus im Bereich Waffenrecht auf vernünftiger Basis argumentieren kann, auch wenn das Gegenüber dies nicht macht.  In anderen Ländern machen dies die entspr. Vereinigungen erfolgreich vor...

 

Die gleiche ergebnisslose Diskussion wie immer. Mehr oder weniger sinnige Argumente, man muss doch was tun und überhaupt. Ruckzuck ist dann der "LWB" vom Gesetz überrascht, man hat alles gegeben und eigentlich hätte doch......

Das gibt nichts mehr, ausser Schadensbegrenzung soweit wie möglich.

Bearbeitet von chapmen
Geschrieben
vor 33 Minuten schrieb chapmen:

Ebenso wie die Antwort auf die Frage wie viele "LWB" unbeteiligt in entspr. Situtionen praktisch eingreifen würden- und eben nicht theoretisch von Fernsehsessel.

Eben um das geht es. Die Wahrscheinlichkeit, dass jemand hierzulande in solche Situationen kommen würde, ist relativ gering. Dennoch verschärft man wo es nur geht. Deswegen steht es ja im Threadtitel: CCP: Concealed Carrying Permit, welches in den USA verortet ist und nicht hier, wo es Waffenschein heisst.

 

Dass du die Brücke zu hier schlagen willst, erschließt sich mir nicht sonderlich flüssig.

vor 33 Minuten schrieb chapmen:

Die gleiche ergebnisslose Diskussion wie immer. Mehr oder weniger sinnige Argumente, man muss doch was tun und überhaupt.

Wie oft habe ich Jäger am Stammtisch schwadronieren hören, was man braucht und was man nicht an Waffen braucht. Wenn man als LWB die Spielarten dieses Hobbies und dieser Lebensweise nicht untereinander tolerieren kann, dann macht es doch sowieso keinen Sinn. Mir reicht jenes und mir reicht das. Aber das angebotene Schießen mit der AR nimmt man freilich gerne an, weil es nichts kostet. Wenn man sie auf dem Stand alleine lässt, hört man es drei bis viermal knallen, dann wieder 10 Minuten Pause, dann wieder drei bis viermal und dann kommen so einige Herren zurück und zahlen 1x Rahmen und hier und da 2 mal Blendenschuss. Alles schon erlebt alles schon gesehen. Nicht alle, klarer Fall. Dann gibt es auf dem anderen Spektrum diejenigen die mittels Stahlgewitter trainieren und komischerweise auch sehr gut treffen. 

Somit ist es mir lieber, wenn jeder etwas tut, anstatt auf Koordination und Anleitung zu warten oder kann man es auch Führung nennen? irgendwie kommt man in Deutschland doch nicht davon los, oder?

Seit dem ich mich mit dem Schiesssport befasse ( also mehr als 40 Jahre) kommt mir immer und immer wieder in Erinnerung, wie Verbände deren Mitglieder verkauften. Hierzulande allen voran der DSB. Hätten die damals nicht aus Courtoisie und Selbsterhaltung fasst jede Novelle durchgewunken, dann hätten wir bestimmte Zustände nicht. 

Und deswegen keimt das immer mehr und mehr auf, dieses man muss doch was tun etc....

vor 33 Minuten schrieb chapmen:

Ruckzuck ist dann der "LWB" vom Gesetz überrascht, man hat alles gegeben und eigentlich hätte doch......

Ne überrascht nicht, auf keinen Fall. Dargelegt im vorigen Absatz.

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 24 Minuten schrieb Balu der Bär:

Seit dem ich mich mit dem Schiesssport befasse ( also mehr als 40 Jahre) kommt mir immer und immer wieder in Erinnerung, wie Verbände deren Mitglieder verkauften.

Nun- da können wir uns die Hand reichen.

 

Und seit rund 40 Jahren erlebe ich regelmäßig meinen letzten Absatz...

 

Das keine Lobby exisitiert und Verbände kein Interesse haben: nichts neues.

 

Das wir vor einem politischen Machtwechsel in Form "Grün" stehen ist die m. M. nach wesentlich größere Gefahr- und die "LWB" dem nichts gegenüber stellen können oder wollen- siehe vorheriger Absatz.

 

Man muss allerdings auch mal ehrlich sein- mit den Fingern auf Verbände zeigen und "die tun nichts" ist ein Teil der Wahrheit.

 

 

Bearbeitet von chapmen
Geschrieben (bearbeitet)

So schaut es eben aus. Nur ist die Frage wer den Schaden verursacht. 

Die Waffengegner, die LWBs die der Appeasement- Schiene folgen oder diejenigen die ihren Standpunkt offen und ehrlich vertreten.

 

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Bearbeitet von Balu der Bär
Geschrieben (bearbeitet)
vor 34 Minuten schrieb Balu der Bär:

. Nur ist die Frage wer den Schaden verursacht. 

 

vor 34 Minuten schrieb Balu der Bär:

diejenigen die ihren Standpunktnkt offen und ehrlich vertreten.

Auch die gleiche Diskussion wie immer -

"offen und ehrlich vertreten" und das bis auf wenige Ausnahmen unter Ausschluß der Öffentlichkeit hat in der Vergangenheit nicht so übermäßig viel gebracht.

Es ist die typisch deutsche Diskussion: "wer ist schuld"-
inzwischen wichtiger wie die Sache an sich.

Bearbeitet von chapmen
Geschrieben (bearbeitet)

Darum gehts doch nicht,  es geht darum als breite Masse  (sofern vorhanden) in der Öffentlichkeit und der Politik seinen Standpunkt klar zu machen.

Ich mach es auch alltäglich, sei es im Bereich der Jagd, des Sammelns, beim Sportschiessen,  der Tätigkeit als Autor oder in der Form von Gutachten für Sammler.

Damit erreich ich keinen Politiker und Heinz auf der Strasse ebenfalls nicht. Die Grünen machen vor wie es funktioniert, clever und subtil setzen die ihr Ding erfolgreich um. (Und nutzen dabei sehr erfolgreich "Qualitätsmedien", man muss eben wissen wie.)

Es kommt immer wieder auf den gleichen Punkt- der private Waffenbesitz hat in D keine Lobby die Biss,  Sachverstand und Mut hat- erst bei deren Existenz könnte man auch über "SV" träumen

Bearbeitet von chapmen
Geschrieben

Tja wenn es in der breiten Masse ankommen würde, wären die auch ruck zuck als Aluhüte oder dergleichen diffamiert. Sieht man ja schön an jenen Leuten, die sich nicht zwingend fürs Impfen begeistern. Oder mit der allzeit beliebten Nazi- Keule....

Geschrieben

Ich habs ja geschrieben : eine Lobby mit

vor 23 Minuten schrieb chapmen:

Biss,  Sachverstand und Mut

Ansonsten wundert mich dein Post- ich versteh es dann als "Kopf in den Sand"?

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Balu der Bär:

Seit dem ich mich mit dem Schiesssport befasse ( also mehr als 40 Jahre)

 

vor 4 Stunden schrieb chapmen:

Und seit rund 40 Jahren erlebe ich regelmäßig meinen letzten Absatz...

das toppe ich mit Leichtigkeit: bin im 55ten Jahr und habe in all den Jahren noch nie eine Waffenlobby wahrgenommen. Ich habe auch aufgegeben an eine zu glauben. Ich hoffe nur, ich kann noch ein paar Jahre schießen.

Geschrieben

Willie, Korie Robertson on gun control after home break-in: People are ‘against them until something happens’ | Fox News

 

Zitat

Willie, Korie Robertson on gun control after home break-in: People are ‘against them until something happens

The 'Duck Dynasty' stars revealed someone tried to break into their home in an exclusive clip of next week's 'At Home With the Robertsons' obtained by Fox News

 

Geschrieben

Zum gefühlten 100032234 mal:

 

Sämtliche mehr oder weniger guten Ideen bringen nichts, wenn niemand da ist, um diese professionell und effizient als Öffentlichkeits- und Lobbyarbeit umzusetzen.

 

Und genau da fangen eigentlich alle ungelösten Probleme an.

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb highlower:

Sämtliche mehr oder weniger guten Ideen bringen nichts, wenn niemand da ist, um diese professionell und effizient als Öffentlichkeits- und Lobbyarbeit umzusetzen.

Da kann ich dir recht geben. Was wäre denn dein Vorschlag?

Geschrieben

Die WO Lieblingsfrage, ohne jeden Sinn,  aber besser wie selbst mal einen Vorschlag machen....

Geschrieben (bearbeitet)
vor 59 Minuten schrieb LordKitchener:

Da kann ich dir recht geben. Was wäre denn dein Vorschlag?

Ist der hier:

 

 

Man beachte das Eröffnungsdatum des Threads.

 

Und was sich seitdem so zum Thema getan hat.

 

 

Bearbeitet von highlower
Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Stunden schrieb chapmen:

 Die Grünen machen vor wie es funktioniert, clever und subtil perfide setzen die ihr Ding erfolgreich um.

Ich habe das mal für Dich korrigiert. Wobei die Strategie und Taktik sicher nicht Frau Baerbock ausgekaspert hat, die halte ich eher nur für eine Marionette, die man konditioniert hat, wie sie hüpfen soll. Den Rest - von wem es tatsächlich ausgekaspert wurde - brauche ich wohl nicht zu schreiben, siehe die von ihr selbst in ihrem Lebenslauf angegebenen Mitgliedschaften:

 

annalena-baerbock.de/wp-content/uploads/2021/02/cv_deutsch_2021_02.pdf:

Zitat

Europa/Transatlantik-Beirat der Heinrich-Böll-Stiftung
German Marshall Fund
[...]
Young Global Leaders

Besonders die Mitgliedschaft bei den sogenannten "Young Global Leaders" halte ich für bedenklich und entlarvend:

google.de/search?q=young+global+leaders+klaus+schwab

 

Diese Organisation wurde wie das World Economic Forum von Klaus Schwab gegründet. Das ist der mit dem "Great Reset", wovon auch die Leyen-Darstellerin wie eine schlechte Gebrauchtwagen-Verkäuferin faselt: Sichtlich bemüht aber unfähig Begeisterung beim Adressaten zu wecken. Herr Schwab ist offiziell der selbsternannte Führer ("leader") dieser Organisation quasi "von Gottes Gnaden".

 

vor 10 Stunden schrieb chapmen:

Und nutzen dabei sehr erfolgreich "Qualitätsmedien", man muss eben wissen wie.

So würde ich das auch nicht formulieren. Eher so: Die "Qualitätsmedien" werden weitgehend von den gleichen Leuten kontrolliert, welche uns die Grünen als Regierungspartei unterjubeln wollen. Und daher werden die Grünen in diesen Medien sehr beschönigt.

Bearbeitet von mwe
Geschrieben
Am 21.5.2021 um 14:05 schrieb LordKitchener:

In diesen Thread bitte nur Postings wo aufgezeigt wird, wie mit legalen Waffen Verbrechen verhindert wurden:

Entschuldigung, auch ich habe mich hinreißen lassen und bin völlig vom Thema abgekommen.

Geschrieben

Nicht vergessen: Die absolut überwiegende Mehrheit der defensiven Verwendungen von Feuerwaffen wird niemals der Polizei gemeldet und geht niemals in Statistiken ein. Bei den Amis kommen Studien auf 500'000 - 3'000'000 pro Jahr. In Deutschland dürfte die Dunkelziffer im Vergleich zu den bekannten Fällen noch in einem viel krasseren Verhältnis stehen, weil die überwiegende Mehrzahl der deutschen Besitzer von Feuerwaffen ihre Waffen nicht zum legalen Tragen oder dauernden Bereithalten hat. Dementsprechend dürften bei defensiven Verwendungen von Feuerwaffen diese Waffen oftmals entweder gleich auf WBK Schwarz laufen oder aber sie wurden unter etwas lockerer Interpretation der Regeln, des Wortlauts oder mindestens der Intention, bereitgehalten. Wenn der Angreifer sich im Eiltempo verdünnisiert hat, vermutlich auch nicht mehr erwischt würde, warum sollte da jemand die Polizei rufen? Selbst wenn die hinreichend zugriffsbereite Lagerung der Waffe im Rahmen des Erlaubten war, will man da wirklich schlafende Hunde wecken?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Stunden schrieb mwe:

Ich habe das mal für Dich korrigiert.

Du hast für dich korrigiert und schilderst nachfolgend deine Meinung, die nicht meine ist,  dies betrifft dein komplettes posting.

Mein Bezug ist nicht Fr. Baerbock, die Grünen waren schon lange vor Ihr sehr erfolgreich.

 

Bearbeitet von chapmen
Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Proud NRA Member:

Nicht vergessen:

das die USA als Vergleich unbrauchbar ist.

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb chapmen:

das die USA als Vergleich unbrauchbar ist.

Komisch......genau das hält auf Waffengegnerseite immer als Referenz her....weswegen werden wohl sonst einzelne, sehr sorgsam selektierte Ereignisse medial verzerrt, mit angeblichen Fakten ( nach Relotius- Manie) ausgeschmückt, sehr exzessiv ausgeschlachtet. Auch hier zulande.

Das Meiste, was der Deutsche über Amerika zu wissen glaubt, hat er von Hollywood, der hiesigen Presse und vom Kronzeugen aller Amerikahasser ( namentlich Michael Moore) . Dies beurteilt mit dem kleinen Horizont des sozial-demokratischen, anti-kapitalistischen sowie ökologischen Neo- Spiesser Horizont, führt eben zu jenem Ruf. Für jene Leute ist Amerika der Vorhof zur Hölle nur eben ohne Flächentarifvertrag.....

Ungeachtet der Tatsache, dass wenn man die Selbstmorde und die Gangkriminalität von den Schusswaffentoten abziehen würde, weniger als 40% an der Opferzahl übrigbleiben würde....und die Gesamteinwohnerzahl bleibt auch unbeachtet ( und die ist beträchtlich höher, als die von Mitteleuropa....)

Das interessiert doch nicht.

Es ist nutzlos, jemanden mit Fakten und Tatsachen zu kommen, wenn er in seiner medial vermittelten Ignoranz ( sie selbst nennen das wohl Weltbild)  für sich selbst die moralische Überlegenheit beansprucht.

 

Their feelings don´t care about facts.......

 

Ich habe es schon oft hier geschrieben und auch hier:

 

Es ist erstaunlich und erschreckend, in welchem Ausmaß Menschen manipulierbar sind, wenn man sie in den Glauben versetzt, sie gehören zu den Guten....das sieht man auch hier im Forum deutlich, wie in allen Online- Medien.....

Sei es hinsichtlich Klima, Weltfrieden, Waffengewalt....die Liste ist endlos.....

Und auf jene Stufe will man sich stellen, in dem man das genauso handhaben will......?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 17 Minuten schrieb Balu der Bär:

Komisch......genau das hält auf Waffengegnerseite immer als Referenz her.

Eben darum argumentativ leicht auszuhebeln und als Bumerang verwendbar, die berühmten amerikanischen Verhältnisse. Dazu reicht eine Statistik über Waffenbesitz und Tote durch Schusswaffen. Ob Manipulation dabei eine Rolle spielt mag jeder für sich selbst entscheiden, sie ist aber auch gern eine Erklärung für das was eben grad nicht passt.

Wenn man unbedingt mit Vorbildern arbeiten will wären z. B. Östereich oder Tschechien wesentlich "Deutschland" näher- und zudem positiver besetzt.

 

Mal ne OT Frage: woher beziehst du deine unmanipulierten und vollkommen wertfreien Informationen?

Bearbeitet von chapmen
Geschrieben
Gerade eben schrieb chapmen:

Mal ne OT Frage: woher beziehst du deine unmanipulierten und vollkommen wertfreien Informationen?

Indem ich diese auf mehrere Beine stelle. Von allen Seiten des Spektrums. In diesem speziellen Fall was die Waffenkriminalität angeht das meiste aus dem Uniformed Crime Report des FBI und den Statistiken des CDC und des DOJ.....

Also das was ein Journalist machen sollte.....

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