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IGNORED

Debatte über Waffenrecht am 18.02.21


black_friday

Empfohlene Beiträge

Man kann Kinder, Jugendliche und Erwachsene sehr stark mit diesen Laserdingen erfreuen.

Man darf nur nicht den fehler machen, dies als Schießsportersatz zu verkaufen.

Spielhallen und heimische Stuben sind voll mit diesen Spielgeräten zur Unterhaltung.

 

Mit einem Laserschießkino kann man zu Veranstaltungen ebenfalls viel Freude bereiten.

einen Schießstand bekommt man dort nicht hin und es ist auch weniger dröge, als der olle Luftgewehrbauwagenumbau.

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vor 10 Minuten schrieb Max Musculo:

Unser Jugendleiter war schlichtweg begeistert von der Möglichkeit den Kids das richtige GK Schießen dadurch näher zu bringen. 

versteh das jetzt nicht falsch,........ wir werden demnächst auch was mit Softair auf einer kpl. begehbaren 50m Bahn machen,........

aber ob man die Kids mit Softair und Laserammo bei der Stange halten kann bis Sie 25 (21 mit MPU) jahre alt sind bezweifle ich,......

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Hallo Marder,

 

ich war online nicht dabei, deshalb entschuldige bitte die Nachfrage.

vor 3 Stunden schrieb Marder:

Aus meiner Sicht war das ganze ein Offenbarungseid vom BSSB/DSB, der hat indirekt zugegeben das es ihm nur darauf ankommt Fördergelder abzustauben und das er sich erst einsetzt wenn kk/ Luftpumpen bedroht sind.

Ist das deine Schlussfolgerung oder muss man das aus den Aussagen tatsächlich so ableiten?

 

Die Fördergelder für Sportvereine/Sportanlagen gibt es in Bayern unabhängig von Parteien - es ist eher so, dass beispielsweise die SPD deutlich höhere Fördergelder von der Regierung fordert.

Aus diesem Grund gibt es also keinen Grund, der CSU so zwingend den Hof zu machen.

Und außerdem: was bringen Fördergelder, wenn die Vereine nicht mehr schießen dürfen? (Die besten Autobahnen bringen nichts, wenn Autofahren verboten wird)

 

In den Landesverbänden des DSB sind immer noch sehr viele ältere Schützen, die sich klassisch über die Jahrzehnte hochgeschossen haben: LP, SpoPi KK, dann 7,xxmm Zentralfeuer, dann .357Mag/9mm, dann .44Mag/.45ACP.

Wenn man denen GK verleidet, hören die komplett auf. 

Oder war das mit dem "sich erst einsetzt wenn kk/ Luftpumpen bedroht sind" Richtung Bleiverbot gedacht, weil es dadurch dem "Fundament" den Boden entzieht?

 

vor 3 Stunden schrieb Marder:

Vor aööem das Eingeständniss das der BSSB die Kastrierung der gelben WBK zugelassen hat nur um weiter mit Verhandeln zu dürfen war eine Schande,

Kann ich nicht nachvollziehen. Wurde das dargestellt, als Kröte die man schlucken musste oder als "freiwillige Opfergabe auf dem Altar der Beliebigkeit"? Besonders die DSBler leiden unter einer Beschränkung der Gelben.

Das ergibt keinen Sinn.

 

Zu

"Eingeständniss das der BSSB die Kastrierung der gelben WBK zugelassen hat"

Seit wann haben Verbände (die von einer staatlichen Zulassung abhängen) eine Wahl? 

Mein Eindruck aus dem Jahr 2019 war eher, dass der Deckel auf Gelb als Retourkutsche kam weil die 12/18 je Waffe nicht durchgingen und man so in der Koalition dem "So wenig Waffen ins Volk wie möglich" doch noch beikommen wollte. 

 

 

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vor 25 Minuten schrieb Waffen Tony:

Man kann Kinder, Jugendliche und Erwachsene sehr stark mit diesen Laserdingen erfreuen.

Man darf nur nicht den fehler machen, dies als Schießsportersatz zu verkaufen.

Der DSB betont ja immer wieder, dass der Versuch "Lichtgewehr auf Schalke" (ist schon 10 Jahre her) bei den Schützen durchgefallen ist

und man daher das Thema bewusst spielerisch angeht um eben nicht den Eindruck zu erwecken, als sei es eine Alternative.

 

vor 27 Minuten schrieb Waffen Tony:

der olle Luftgewehrbauwagenumbau.

habe in meiner "Jugend" 2x einen solchen gläsernen Schießstand auf- und abgebaut. Viel Arbeit für nichts.

Dafür mache ich inzwischen beim Kindergeburtstag Biathlonschießen mit Lichtgewehr. Wenig Arbeit für viel Begeisterung.

Lichtgewehre werden auch an Grundschulen verliehen, kommt auch sehr gut an.

 

 

 

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Gedächtnisprotokoll zur Waffenrechts-Debatte über Zoom am 18.2.2021, Teil 1:

 

Grundlegendes:

 

Allgemeine Vorbereitung der Diskussionsleiter stark verbesserungswürdig, es gab keine Admin-Rechte für den Diskussionsleiter, so waren seine Möglichkeiten zum Unterbinden von Störungen stark eingeschränkt (hat sich auch später beim Störenfried mit der extrem lauten Wehrmachts-Marschmusik als sehr nachteilig herausgestellt). Eine klare Ansage zum konkreten Inhalt des Diskussionsthemas gab es nicht, nur eine allgemeine Aussage, dass diese Diskussion "über das Waffenrecht" wäre (ganz schlecht, so werden tausend Minithemen gleichzeitg geführt, weil jeder "sein Thema" diskutieren will, und man verbraucht kostbare Zeit und Nerven, um alles beantworten zu wollen... was einfach nicht möglich ist und kein Thema richtig diskutiert werden kann). So war es dann auch gewesen, dass viele interessante Aspekte schon Thema genug für eine separate Diskussion gewesen wären (warum keine gemeinsame PR-Arbeit aller Verbände zusammen, was machen die ganzen selbsternannten Waffenlobbyorgansitionen eigentlich effektiv so und wie ist die Zusammenarbeit mit den Verbänden etc.)

 

 

Bearbeitet von highlower
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vor 2 Stunden schrieb emmi2:

aber ob man die Kids mit Softair und Laserammo bei der Stange halten kann bis Sie 25 (21 mit MPU) jahre alt sind bezweifle ich,......

 

Versuchen werden wir es auf jeden Fall. 

Wenn der ein oder andere so zum GK-Schießen kommt - um so besser. 

 

Wir haben das Glück, dass wir in den letzten zwei Jahren unseren Alterdurschnitt extrem verringern konnten. 

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Es muss schon ein Vierteljahrhundert her sein, da war ich als Knirps bei einer Sommerferienpassaktion eines Schützenvereins. Geschossen wurde mit Lichtpunkt, muss damals brandneu gewesen sein.

Jedenfalls erinnere ich mich daran, dass ich es ziemlich lahm und enttäuschend fand, da ja "vorne nix raus kam". 

Fazit war: uncool.

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Gedächtnisprotokoll zur Waffenrechts-Debatte über Zoom am 18.2.2021, Teil 2:

 

Der Ablauf:

 

Los gings mit der sehr überflüssigen, weil zu zu ausführlichen und deshalb zeitraubenden Selbstdarstellung der beiden Diskussionleiter, Herrn Kühn und Herrn Flexeder (das war eine sachliche Debatte, keine Vorstellung in der Partner-Börse). Das heisst im Klartext: Beim nächsten Mal bitte maximal 30 sekunden persönliche Vorstellung pro Person, was darüber hinaus geht, will keiner mehr wissen. Fairerweise muss man anmerken, dass zumindest Herr Flexeder bemüht war, sich kurz zu fassen.

 

Meine Bitte an beide Beteiligten: Bitte bei laufender Stoppuhr mal einüben, wie man sich kurz und prägnant vorstellt. Der Zuhörer wird es ihnen danken.

 

Herr Kühn fing nach seiner ausführlichen Selbstdarstellung auch unverzüglich an, gutgelaunt und sehr ausführlich seine persönlichen Erfolge im Schützentum zu verkünden, die sich allerdings nur äußerst begrenzt auf sein Wirken innerhalb seines Vereins reduzierten. Seine gute Laune verschwand allerdings ziemlich schnell, als die geneigten Zuhörer seine Geschichten recht eindringlich unterbrachen und darauf hinwiesen, dass das Thema der Diskussion das Waffenrecht wäre, und nicht, welche Neuerungen der Schützenverein von Herrn Kühn so zum Besten gegeben hätte.

 

Höchst interessant war dabei auch der zeitweise Chat-Verlauf in Zoom: Wurde dieser anfangs noch wohlwollend von Kühn /Flexeder beachtet, konnte man schon nach kürzester Zeit (ca. drei Minuten nach dem ersten Chat-Beitrag) eindrucksvoll beobachten, dass aufgrund der sehr kritischen Beiträge und Fragen der Zuschauer nach konkreten Erfolgen für ALLE Schützen, einem klaren Konzept zur Bündelung übergreifender Verbandsarbeit, der Gründung und Koordinierung einer gemeinsamen Lobbygruppe und der Aufarbeitung und Verbesserung sämtlicher gemachter Fehler bei der vergangenen Interessenvertretung durch die Funktionäre sämtliche Beiträge im CHAT konsequent ignoriert oder als „Stimmungsmache“ abgetan wurden. Auch die mehrmals gestellten Fragen, warum ständig neue Waffenrechtsverschärfungen kommen und warum dagegen nichts getan wird, wurden höchst erfolgreich ignoriert.

 

Als grundlegender Erfolg von seitens Herrn Kühn zum Nebenthema „Lobbyarbeit der Schützenverbände“ konnte aber immerhin stolz verkündet werden, dass die Homepage über seinen Schützenverein demnächst fertig gestellt wäre. Diese beeindruckende Tatsache allein konnte den Unmut der Teilnehmer über den Verlauf und die Stellungnahme während der  Diskussion allerdings nur sehr begrenzt reduzieren (um es mal sehr wohlwollend zu formulieren).

 

Nicht vorgesehener und ständig wiederkehrender beiläufiger "Höhepunkt" der gesamten Diskussion war ein nicht näher zu identifizierender Teilnehmer, der aufgrund der fehlenden Administratorenrechte der Diskussionsleiter problemlos in der Lage war, die gesamte Diskussion mehrmals und wiederkehrend durch laut eingespielte Marschmusik der ehemaligen Deutschen Wehrmacht zu untermalen. Die anfängliche Belustigung der Diskussionsleiter über dieses unvorhergesehene musikalische Erlebnis wich dann allerdings erst nach geraumer Zeit der Erkenntnis, dass sowohl das Musikthema wie auch das unvorhergesehene Einspielen desselbigen nicht unbedingt für einen weiteren sinnvollen Diskussionsverlauf förderlich wäre.

 

 

Bearbeitet von highlower
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vor 6 Stunden schrieb karlyman:

 

Die Lichtleucht-Geräte sind eben eine Krücke, um mit den einschlägigen, scharfen Altersbestimmungen in D klarzukommen; und ermöglichen es auch unter diesen Bedingungen, Kindern die Abläufe, Anschlag-, Abzugstechniken beizubringen.

 

Kritisch wird's, wenn die Licht-"Waffen" generell  als Ersatz für echtes Schießen hergenommen werden.

Ob besagte Jugendleiterin das bei diesem Anlass getan hat, kann ich nicht beurteilen.

Da wäre Airsoft besser, zählt als Spielzeug.

 

 

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vor 5 Stunden schrieb Katechont:

Hallo Marder,

 

ich war online nicht dabei, deshalb entschuldige bitte die Nachfrage.

Ist das deine Schlussfolgerung oder muss man das aus den Aussagen tatsächlich so ableiten?

 

Die Fördergelder für Sportvereine/Sportanlagen gibt es in Bayern unabhängig von Parteien - es ist eher so, dass beispielsweise die SPD deutlich höhere Fördergelder von der Regierung fordert.

Aus diesem Grund gibt es also keinen Grund, der CSU so zwingend den Hof zu machen.

Und außerdem: was bringen Fördergelder, wenn die Vereine nicht mehr schießen dürfen? (Die besten Autobahnen bringen nichts, wenn Autofahren verboten wird)

 

In den Landesverbänden des DSB sind immer noch sehr viele ältere Schützen, die sich klassisch über die Jahrzehnte hochgeschossen haben: LP, SpoPi KK, dann 7,xxmm Zentralfeuer, dann .357Mag/9mm, dann .44Mag/.45ACP.

Wenn man denen GK verleidet, hören die komplett auf. 

Oder war das mit dem "sich erst einsetzt wenn kk/ Luftpumpen bedroht sind" Richtung Bleiverbot gedacht, weil es dadurch dem "Fundament" den Boden entzieht?

 

Kann ich nicht nachvollziehen. Wurde das dargestellt, als Kröte die man schlucken musste oder als "freiwillige Opfergabe auf dem Altar der Beliebigkeit"? Besonders die DSBler leiden unter einer Beschränkung der Gelben.

Das ergibt keinen Sinn.

 

Zu

"Eingeständniss das der BSSB die Kastrierung der gelben WBK zugelassen hat"

Seit wann haben Verbände (die von einer staatlichen Zulassung abhängen) eine Wahl? 

Mein Eindruck aus dem Jahr 2019 war eher, dass der Deckel auf Gelb als Retourkutsche kam weil die 12/18 je Waffe nicht durchgingen und man so in der Koalition dem "So wenig Waffen ins Volk wie möglich" doch noch beikommen wollte. 

 

 

Ich habe das so verstanden das der BSSB die Kastrierung der gelben angeboten hat um weiter mitreden zu dürfen, anstatt auf den Wortlaut der Feuerwaffenrichtlinie zu bestehen nachdem Kat C und Kat D lediglich registriert werden müssen ohne jedes Bedürfniss.

 

Dann hat er noch gesagt das der BSSB nicht klagen werde, nicht helfen wird Demos zu organisieren aus Angst vor schlechter Presse.

 

Das schlimme ist so lange wie die den Waffenbesitz nur als notwendiges übel ansehen wird das nichts.

 

Irgendwie freut es mich auch das auch mal den kk und Luftgewehr Schützen der Arsch auf Grundeis geht, die haben bei allen Verschärfungen die sie nur indirekt betreffen immer schön weggeschaut.

 

 

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vor einer Stunde schrieb Marder:

 

Dann hat er noch gesagt das der BSSB nicht klagen werde, nicht helfen wird Demos zu organisieren aus Angst vor schlechter Presse.

 

Der konkrete genannte Grund war, dass man nicht ausschließen könnte, dass eine Demonstration von Sportschützen nicht gewaltfrei ablaufen könnte und man deshalb Angst vor schlechter Presse hätte.

 

Auf das dann im Chat von den Zuhörern genannte Beispiel über den friedlichen und gewaltfreien Ablauf der Demos von Jägern wurde dann nicht weiter eingegangen.

Bearbeitet von highlower
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vor 5 Stunden schrieb Raiden:

Es muss schon ein Vierteljahrhundert her sein, da war ich als Knirps bei einer Sommerferienpassaktion eines Schützenvereins. Geschossen wurde mit Lichtpunkt, muss damals brandneu gewesen sein.

Jedenfalls erinnere ich mich daran, dass ich es ziemlich lahm und enttäuschend fand, da ja "vorne nix raus kam". 

Fazit war: uncool.

Bei mir war es genau anders herum. Ich konnte am tag der offenen Tür bei der VP eine echte Makaraov mit Lichtblitz auf eine Zielscheibe "schießen".

Aufregend. Danach in einer AG beim Luftgewehrschießen gelandet.

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Ich werde mich bei meinem Verein spätestens jetzt dafür stark machen das er die Mitgliedschaft beim BSSB optional macht, ich will mit der Truppe nichts mehr zu tun haben.

 

Die schicken einen Landesschützenmeister nach Berlin der selber nur Luftgewehr uns Zimmerstutzen schießt.

 

Der weder die BDS noch die BdMP Disziplinen kennt der wahrscheinlich nicht mal alle BSSB Disziplinen kennt was man an derer armseligen Liste B sieht.

 

Dann noch der Gipfel wo er geschwärmt hat wie optimistischer ist das für Sportschützen kein Bleiverbot kommt, wie ihm der Herrmann versprochen hat das sie bald aufmachen dürfen.

 

Das ganze war komplett sinnlos und hat in mir nur die Abneigung gegen den DSB/BSSB verstärkt.

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vor 2 Stunden schrieb Katechont:

Für so ein an sich unbedeutendes 'Event' ging es aber dann doch ganz schön zur Sache.

Danke für die Berichte.

Ein weiteres "Event" dieser Art wird es mit Sicherheit nicht so schnell bis gar nicht mehr geben. Einfach aufgrund der Tatsache, dass nun jedem Funktionär klar sein sollte, dass die "Basis" der Schützen stinksauer ist auf die "Arbeit" der Funktionäre.

 

Und das die Selbstwahrnehmung der Funktionäre über ihre in ihren Augen höchst erfolgreiche "Arbeit zum Wohle des Schützentums" absolut konträr zur Wahrnehmung der Schützen ist.

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Leider lief das dahin aus dem Ruder. Die Politik war sehr schnell nebensächlich, was eigentlich schade war. Deshalb wurde der Chat ursprünglich gestartet.

Ich hatte den Eindruck, die JU war nicht böse drum. Aber Der BSSB-Obere hat mit seinen unsäglichen Aussagen auch alles getan, um sich den Unmut der Schützen zuzuziehen. Mit Recht hat er deutlichsten Unmut für das wiederliche Appeasement des DSB/BSSB bei den Politikern einstecken müssen. Allerdings wurde auch noch nie so klar öffentlich die rein monetären Prioritäten der Verbandsoberen offengelegt. Das muss man jetzt verbreiten und den normalen Schützen umfassend zur Kenntnis bringen.

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