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IPSC: Munition für PCC


MAHRS

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Die SpO verlangt für Matches (zumindest ab L3) einen Faktor von 150 für die Munition. Bei der DM in Philippsburg im kommenden Mai kann man davon ausgehen, dass getestet wird.

Auf Fabrik-Mun heruntergebrochen bleibt da ja nicht viel Auswahl, oder hab ich da einen Denkfehler?

 

Ändert sich V0 nennenswert durch den längeren Lauf ggü. der Kurzwaffe?

Seid ihr Wiederlader oder welche Mun verwendet ihr?

Anbei mal eine Zusammenfassung von dem, was ich gerechnet hab.

 

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vor 20 Minuten schrieb snarrow:

...

Da schließt sich wieder die Frage an, ob wir nach der von dir Abgebildeten oder der deutschsprachigen SpO schießen. Meiner Meinung nach gilt die BVA-genehmigte Version.

 

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Bearbeitet von MAHRS
Tante Edith
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vor 26 Minuten schrieb MAHRS:

Da schließt sich wieder die Frage an, ob wir nach der von dir Abgebildeten oder der deutschsprachigen SpO schießen. Meiner Meinung nach gilt die BVA-genehmigte Version.

Ist doch auf der BDS-Seite klar definiert?

 

Zitat

Für den IPSC Sport in Deutschland ist ausschließlich das dem BDS genehmigte IPSC-Regelwerk maßgeblich.

Quelle: https://ipsc.de/index.php/Was_ist_IPSC

 

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vor 9 Stunden schrieb Speedmark:

in einem Fred von mir zum gleichen Thema, bzw ich suchte nach Bums Muni um den Comp gescheit zu bedienen.

Also selbst wenn ich mit 9 mm Major Munition rechne die den Kompensator einer Open Kurz-Waffe gut bedient komme ich bei einer Lauflänge von 16 Zoll auf eine an der Mündung zu vernachlässigende Zahl den Gasdruck betreffend.

Das eine Fabrikmunition alleine aufgrund der Pulverwahl den Kompensator effektiv bedient halte ich für ausgeschlossen und selbst im Rechenmodell zeigt sich das evebtuell bessere Beherrschbarkeit der Büchse maximal durch das Gewicht das Kompensators zutage tritt. 

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vor 9 Stunden schrieb Speedmark:

in einem Fred von mir zum gleichen Thema ...

Über die Suchfunktion mit "9mm Comp" hab ich dich unzählige Male mit Verkaufsangeboten gefunden 🤣

Hast den Link zur Hand?

 

vor 8 Minuten schrieb Takeshi:

... selbst wenn ich mit 9 mm Major Munition rechne ... komme ich bei einer Lauflänge von 16 Zoll auf eine an der Mündung zu vernachlässigenden Gasdruck ...

 

... den Kompensator effektiv bedient halte ich für ausgeschlossen ...

Hieße im Umkehrschluss, dass ein Komp an einer 9 mm Langwaffe eine schöne Optik mit ohne Funktion ist?

Deshalb auch Hera und OA ohne Komp im Standard?

 

 

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Da gehen die Meinungen auseinander.

All das ist primär von der Lauflänge und Munition abhängig.

 

Ich habe aber einen direkten Vergleich gemacht. Verwendet wurde je der Vertikal Komp von Hera auf 10“ und 16,75“ bei gleicher Munition.

Bei beiden ist mit Comp eine „Rückführung“ in die Visierlinie spürbar. Bei 10“ ist es absolut deutlich und kann im lockeren Anschlag geprüft und verglichen werden. Die Minderung des Rückstoß steht dabei selbstverständlich nicht im Vordergrund und ist auch auf Grund unterschiedlicher verwendeter Munitionssorten nicht von Belang!

Dies verfälscht nur die eigene Prüfung zu dem was möglich ist.

Wie erwähnt findet mit dem Vertical Comp die „Rückführung“ in die Visierlinie auch bei 16,75“ statt. Hier ist es aber als so wenig anzusehen und daher bräuchte man den Comp eigentlich nicht. Bezieht man jedoch die Aussage auf die Länge und mit 16,75“ erweiterte Kopflastigkeit, so spielen der Comp und das höhere Gesamtgewicht eine doch positivere Rolle.

Dies liegt selbstverständlich im Auge des Schützen für seinen Eindatz mit seiner gewählten Munition.

 

Fazit. Um den Comp entsprechend besser als normal bedienen zu wollen und um die 9er besser zurück in die Visierlinie zurück zu führen, benötigt man wie bei der KW mit Comp eine „Bums“ Munition.

Hier stellt sich nur die Frage, wie weit man gehen möchte, da hier der gefühlte Rückstoß erhöht vorkommt.

 

Daher suchte ich für eine verbesserte Comp Wirkung, eine leistungsstärkere Patrone, die den technischen Anspruch des Comps durch die Folge einer Auslenkung auch bedienen kann und den Rückstoß nicht zugleich übermäßig erhöht.

 

Einige der IPSC PCC Schützen sagen zur Thematik, alles was hilft, auch wenn es nur wenig ist, ist positiv zu betrachten, sofern es keine mit sich führende Nachteile hat.

 

Für meine Zwecke ist es daher der Hera Vertikal Comp geworden, der mit S&B Schütt 124 und noch besser mit 115 Fiocchi funktioniert. Mit dem etwas erhöhten Rückstoß Gefühl der 115 Fiocchi kann ich leben, zumal ich weis wie man das Buffersystem dafür positiv abstimmen kann.

Bearbeitet von Speedmark
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vor 15 Stunden schrieb lastunas:

Also die Fiocchi 123 ist mit Abstand das härteste was ich mit aktuellen Chargen geschossen habe, 5 Zoll taurus 99, allerdings blieben sämtliche Laborierungen locker 20-30 m/s unter den Angaben, gemessen mit Chrony M1, irgendwo hab ichs mal gepostet, aber wo....

habs gefunden

 

S&B 115   370,6m/s 515 Joule

 

S&B 100TM  410,8m/s  548,5 Joule

 

Fiocchi 115grain  362m/s  491 Joule,

 

Das warn meine Messungen damals, die 123 Fiocchi liess sich damals bei 30 Schuss nicht ums verrecken messen, die Anderen hatten bei jeweils 5 Schuss zusammen einen Messfehler, verstehe ich bis heute nicht, allerding war die Fiocchi 123 subjektiv die Härteste mit ordentlicher Standbeleuchtung.

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vor 21 Minuten schrieb erstezw:

Ich denke das geht nur mit Pulvern wie dem SP2 oder N105.

 

Die Ladungen dazu wird aber niemand publik machen.

 

Fassen die Magazine Patronen mit Überlänge?

Sehr viele Wettkampfprofis sind unisono der Meinung, das der Komp so deutliche Verbesserungen bringt, dass darauf nicht verzichtet wird.
Sinnloses Gewicht schelppen die nicht mit sich herum und es geht dabei auch nicht um zusätzliche Lauflänge. Die ließe sich dann auch ohne erzeugen.
Für mich ist das plausibler, als jede Berechnung.

 

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@HAJO

 

dann lösch doch bitte meinen kompletten Beitrag... so ist er zweckentfremdet und so verstückelt ist das sinnfrei.

 

Ich respektiere die Boardregeln aber diese Ladedaten sind im Brian Enos Forum und Konsorten überall zu finden.

Ich habe nur in anderen Worten ja dazugeschrieben das sie brandgefährlich sind aber Ok.

Aber so möchte ich das ungern stehen lassen.

 

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