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IGNORED

Bundesparteitag der Grünen am WE und Verbot von legal Waffen


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Geschrieben (bearbeitet)

Du müsstest eigentlich schon gelernt haben, dass dies niemanden interessiert. Ist dann halt Pech.

Erlaubnisse kann man widerrufen. Sportordnungen einschränken. Waffen nach art und anzahl begrenzen. Ganz wie man Lust hat.

sollte irgend ein symbolischer Obulus gezahlt werden müssen, werden eben Schulden gemacht.

Das ist alles belanglos geworden.

Bearbeitet von Gast
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb hattori.hanzo:

Was ich mich frage, wie im Falle eines Verbotes mit den Waffen im Bestand umgegangen wird?
Eine Enteignung ist rechtlich äußerst schwierig.

Wie lief das denn bei den Magazinen? Ach ja, genau. So wird das auch bei den Waffen laufen. 
Besitz nur mit Ausnahmegenehmigung des BKA inkl. Nachweis, dass man seinem Sport nicht auch mit einem Luftgewehr nachkommen könnte.

 

Dass hier einige immer noch nicht begriffen haben, dass es diesen Staat nicht kümmert ob du leidest, ist mir ein absolutes Rätsel.

 

Die schicken ohne Not gerade Tausende in die Insolvenz. Die rauben dir über direkte und indirekte Steuern jeden Monat über die Hälfte dessen, was du erwirtschaftest. Die überwachen dich total. 

 

Dass denen deine Rechte völlig egal sind beweist das Ermächtigungsgesetz 2.0 schwarz auf weiß. Hört auf davon zu träumen, der Staat würde sich auf die Seite der geschundenen LWB stellen, weil die ein nachvollziehbares Interesse daran haben ihr Eigentum im Wert mehrerer tausend Euro nicht einfach aufzugeben. Der hat uns für die Anschläge islamischer Terroristen bestraft, für das Versagen seiner Behörden bei der Durchsetzung geltender Gesetze, für die Kriminalität welche Clans hier etabliert haben.

 

Manch LWB verhält sich wie ein misshandeltes Weib, immer hoffend ihr Schläger komme ja noch zur Vernunft, wenn er mal wieder besoffen in der Tür steht und sich darüber aufregt, dass der Nachbar den Müll nicht getrennt hat. "Vielleicht schlägt er mich ja heute nicht, weil ich ja den Müll besonders sauber getrennt und mich an all seine Vorgaben gehalten habe." 

Geschrieben

OT, aber im Zusammenhang: anlässlich der letzten WaffG Novellierung wurde im Forum durch AFD Funktionäre von einem Arbeitskreis "Waffenrecht" berichtet, dieser würde dezidiert den Parteistandpunkt und die angestrebten Änderungen erarbeiten. Wie ist dazu heute der Sachstand? Gibts da was schwarz auf weiss? Oder nach wie vor nur die bekannte, sehr allgemein gehaltene Aussage ohne konkrete Punkte?

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb Marder:

Das kannst du dann in zwei Jahren tun, vielleicht darfst einen .22  Einzellader behalten

Wenn er bis dahin genügend Sozialpunkte gesammelt hat (brav die Ausgangssperre hingenommen, immer Söderlappen getragen - auch alleine im Wald und 5 Nachbarn denunziert) vielleicht. Aber nur vielleicht.

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb hattori.hanzo:

Was ich mich frage, wie im Falle eines Verbotes mit den Waffen im Bestand umgegangen wird?
Eine Enteignung ist rechtlich äußerst schwierig. Auch legal erworbene Waffen können nicht einfach für illegal erklärt werden, ohne den Bestand zu einem bestimmten Zeitpunkt zu schützen.

...
Es sind nicht nur die Waffen, die dann weg sind sondern das dann nutzlose Zubehör wie Montagen für Optiken, die Optiken selbst etc.
Das geht für einen LWB allein schnell in den 5-stelligen EUR Bereich.

 

Die Bestandsschutz-Frage ist in der Tat nicht ganz ohne.

Da kommt man an Grundsätze des sog. Vertrauensschutzes. Es wurden im Vertrauen auf eine behördliche Entscheidung (waffenrechtliche Erlaubnis für Erwerb und Besitz) Vermögensdispositionen getroffen.

 

Nachträglich eingeführte Besitzverbote haben, obwohl Gegenteiliges behauptet wird, für die Betroffenen de facto (auf einem per Regelung vernichteten Markt) enteignungsgleiche Wirkung.

 

Bei bisherigen Einschränkungen, die eher (mit Verlaub) "Randbereiche" weniger, ganz spezifischer Dinge mit einem überschaubaren Kreis Betroffener betrafen, hat man sich seitens Regierung und Verwaltung einen feuchten Kehricht drum geschert. 

 

Bei den weitreichenden Besitzverboten legal erworbener Waffen, wie sie den Grünen vorschweben, stehen allerdings ganz andere Summen und Betroffenenkreise im Raum, und es werden auch juristisch absehbar "andere Fässer" aufgemacht.

Das wird "bis ganz oben" gehen, d.h. bis einschließlich verfassungsrechtlicher Überprüfung der Norm (Enteignungswirkung, Vertrauensschutz).

 

Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb karlyman:

 

Die Bestandsschutz-Frage ist in der Tat nicht ganz ohne.

Da kommt man an Grundsätze des sog. Vertrauensschutzes. Es wurden im Vertrauen auf eine behördliche Entscheidung (waffenrechtliche Erlaubnis für Erwerb und Besitz) Vermögensdispositionen getroffen.

 

Nachträglich eingeführte Besitzverbote haben, obwohl Gegenteiliges behauptet wird, für die Betroffenen de facto (auf einem per Regelung vernichteten Markt) enteignungsgleiche Wirkung.

 

Bei bisherigen Einschränkungen, die eher (mit Verlaub) "Randbereiche" weniger, ganz spezifischer Dinge mit einem überschaubaren Kreis Betroffener betrafen, hat man sich seitens Regierung und Verwaltung einen feuchten Kehricht drum geschert. 

 

Bei den weitreichenden Besitzverboten legal erworbener Waffen, wie sie den Grünen vorschweben, stehen allerdings ganz andere Summen und Betroffenenkreise im Raum, und es werden auch juristisch absehbar "andere Fässer" aufgemacht.

Das wird "bis ganz oben" gehen, d.h. bis einschließlich verfassungsrechtlicher Überprüfung der Norm (Enteignungswirkung, Vertrauensschutz).

 

Meinst du die interessiert das??

 

Damals bei Schröder als die ersten Atomkraftwerke abgeschaltet wurden und tausende Leute Arbeitslos wurden haben die sich hingestellt der Trittin und Co und Abschaltpartys gefeiert.

 

Und ob etwas legal ist interessiert seit dem ständigen Bruch sämtlicher EU Verträge, unseres Grundgesetzes von Merkel keine Sau mehr.

 

Es wird das gemacht von der Politik was bei linksgrünen NGO´s der linksgrümem Presse und den linken Großstädtern gut ankommt, der Rest interessiert die nicht mehr.

 

Meinst du die interessiert wer die Bürgschaften zahlt die Merkel für die EU eingegangen ist?

Was die Arbeitslosen die bei KfZ Zulieferern waren machen sollen?

Wer sich mit den neu angekommenen runärgern muss?

Wer die durchfüttern muss?

Das der Strompreis immer weiter steigt?

Das Mobilität immer teurer wird, ja irgendwann nur noch für Gutverdiener möglich ist?

Das in einen bis Merkel ruhigen Land in dem jeder seine Ruhe gehabt hat auf einmal jeder jeden Hasst?

 

Das alles interessiert die einen Dreck

 

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Tauri:

 Und wie ich zu leben habe, möchte ich mir von keiner Partei vorschreiben lassen.

Sorry, aber dafür müsstest Du auswandern, Australisches Outback ggf.

In DE schreibt man dir alles vor, bis hin mit 2 weissen Linien wie du zu parken hast oder wenn es die passende Ansiedlung ist auch welche Farbe Dein Haus hat oder... such dir was aus

Geschrieben
vor 24 Minuten schrieb BroilKing:

Sorry, aber dafür müsstest Du auswandern, Australisches Outback ggf.

In DE schreibt man dir alles vor, bis hin mit 2 weissen Linien wie du zu parken hast oder wenn es die passende Ansiedlung ist auch welche Farbe Dein Haus hat oder... such dir was aus

In Australien sind Halbautomaten (Büchsen, Flinten) und Vorderschaftsrepetierflinten verboten. Generell gilt eine 10 Patronenbegrenzung für herausnehmbare Magazine. Mindestlauflänge bei Kurzwaffen 120mm.

Friedrich Gepperth

Geschrieben
vor 37 Minuten schrieb Marder:

Damals bei Schröder als die ersten Atomkraftwerke abgeschaltet wurden und tausende Leute Arbeitslos wurden haben die sich hingestellt der Trittin und Co und Abschaltpartys gefeiert.

 

 

 

Auf "interessieren" kommt es auch nicht an.

 

Die ganz große KKW-"Abschalte" kam ja dann nach Fukushima. Wir reden da von Abschaltung atomrechtlich genehmigter Anlagen.

Ihren Bestandsschutz, bzw. den Verzicht auf diesen, hat sich die Betreiberindustrie verdammt teuer versilbern lassen.

Geschrieben
vor 20 Minuten schrieb Tasha Yar:

Mal wieder ein typisches Waffen Online Mimimimi Thema.

Die Knarren sind weg - Das Leben macht keinen Sinn mehr ...

 

Die Sinnfrage muss ja jede(r) für sich selbst beantworten.

 

Du kannst allerdings nicht erwarten, dass sich die Leute einfach so, und noch mit "Hurra", enteignen lassen.

 

 

Geschrieben

Machen wir uns doch nichts vor, ein Totalverbot wird so nie kommen und schon gar nicht von jetzt auf gleich.

 

Wie in der Vergangenheit wird man scheibchenweise vorgehen. Keine böse Neuwaffen ala AR-15. Bestandsschutz für jeden und einen Erbgang.

Danach oder vll. auch davor kommen dann die bösen Kurzwaffen ("Kein Mordwaffen als Sportwaffen" oder wie war das?) mit dem selben Schema.

 

Die Frage ist nur, was in diesem Zeitraum ganz allgemein für weitere tiefgreifende politische Entscheidungen getroffen werden....

Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb karlyman:

Die Union hat nicht diese giftige Programmatik,

Die sind noch viel schlimmer als die Grünen. Die Grünen sind wenigstens ehrlich in ihrer Abneigung gegen LWB. Die Schwarzen tätscheln mit der einen Hand die Schützen, mit der anderen unterschreiben sie die unsinnigsten Gesetzesverschärfungen.

Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb P22:

Wie in der Vergangenheit wird man scheibchenweise vorgehen.

Magazinbeschränkung auf zwei Schuss, Munitionsverbrauchsnachweis, Verbot der Munitionsaufbewahrung zu Hause. Etc. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.

Geschrieben
vor 41 Minuten schrieb Friedrich Gepperth:

In Australien sind Halbautomaten (Büchsen, Flinten) und Vorderschaftsrepetierflinten verboten. Generell gilt eine 10 Patronenbegrenzung für herausnehmbare Magazine. Mindestlauflänge bei Kurzwaffen 120mm.

Friedrich Gepperth

Nein, nein, nein. Überall ist besser wie in D, raube Ihnen nicht ihre feuchten Träume!

Geschrieben (bearbeitet)
vor 21 Minuten schrieb chapmen:

Überall ist besser wie in D, raube Ihnen nicht ihre feuchten Träume!

Kumpel von mir ist nach Polen zurück(aus)gewandert. Alles besser dort, bis hin zu viel besser dort ... aber hat jetzt zuerst mal keine Kanonen, weil die nicht mit ins neue Heim durften. Ein Kerl, der für sein Leben gern geschossen hat. Hat der von P geschwärmt. Und das Haus wird jetzt fast so teuer wie hier. Die Kopftücher ist er los, die Masken dafür noch drakonischer. Das Leben ist kein Wunschkonzert.

 

Das erste beschixxx Jahr wenn man anfängt. Und die teuren Schränke. Aber ansonsten ist das im Großen und Ganzen schon okay. Bei der 2/6 Regel muss ich mich manchmal anstrengen, immer was passendes zu finden, damit man im gesetzeskonformen Rhythmus bleibt.

Bearbeitet von MAHRS
Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb erstezw:

Mit Gewissheit allerdings auch nicht. Im Zweifel wird halt das GG geändert damit es passt. 

Das braucht es nicht. Man braucht nur ein entsprechendes Gesetz als Handlungsgrundlage schaffen.

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Manchmal muss man schon schmunzeln, was so geglaubt wird.

 

Als Vermierter in Berlin glaubt man das auch nicht. Enteignungen sidn ebenfalls möglich.

Nur der politische wille ist entscheidend. Mehr nicht.

Sobald man es wirklich möchte, kann der Hahn einfach zugedreht werden.

Kosten spielen dabei keine Rolle. Es gibt einfach Schulden. Da aber kein starker Wirtscaftszweig mit entsprechendem Hinterbau und Geld dahintersteht, sind die Kosten auch egal.

 

So einfach ist das.

Bearbeitet von Gast
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Friedrich Gepperth:

In Australien sind Halbautomaten (Büchsen, Flinten) und Vorderschaftsrepetierflinten verboten. Generell gilt eine 10 Patronenbegrenzung für herausnehmbare Magazine. Mindestlauflänge bei Kurzwaffen 120mm.

Friedrich Gepperth

Da kommt das aber neimand kontrollieren. Schon garnicht im "outback".

Nach der nächsten Evaluierung (2025) wird es hierzulande auch nicht mehr anders aussehen.

Und man hat dann natürlich mal wieder das Schlimmste gerade noch verhindert ;)

Bearbeitet von Gast
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb chapmen:

Nein, nein, nein. Überall ist besser wie in D, raube Ihnen nicht ihre feuchten Träume!

Ehrlich gesagt, ist es mit weniger Vielfalt aber mehr Freiheit tatsächlich besser.

Zumal wir hier ja auf Bewährung sind.

 

Ich gebe gern alles weg, wenn ein Revolver und eine einfache Flinte jedem für den Selbstschutz zugestanden würde.

Dann ist der waffenbesitzer nämlich eine gesellschaftlich relevante Gruppe und mit Vertrauen ausgestattet, statt Fremde Heere Mitte.

 

Bearbeitet von Gast

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