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Elektromagnetische Kanone serienreif


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Geschrieben (bearbeitet)

https://www.vdi-nachrichten.com/technik/elektromagnetische-kanone-ist-serienreif/
 

Die Chinesen können nicht nur rohe Fledermäuse fressen, sondern auch Hyperschall Waffen bauen.

 

Eine Million Ampere ist aber auch kein Pappenstil!

 

Das wäre ne schöne Sache: Zum Stand fahren, Waffe einstöpseln, ballern.

 

Nie wieder nur falsche Pulversorten da haben, wegen Lagermenge nix kaufen können und und und .....

 

 

Bearbeitet von EkelAlfred
Geschrieben
vor 1 Minute schrieb erstezw:

Sind halt für jeden Schuss 3 Dörfer rundum stundenweise im Dunkeln.

Ich denke, dass selbst Alfred kein 18"-Kaliber bewegen will. Sagen wir, er strebe eine Geschossenergie von 5000 J an. Sagen wir, die Effizienz sei 1%. Dann bräuchte er 0.5 MJ, sind 0.14 kWh, und damit durchaus im Rahmen. Bräuchte bei einem normalen Haushaltsanschluss aber zwei Minuten zum Aufladen. Bei einer besseren Effizienz als meinen pessimistischen 1% natürlich weniger.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Minuten schrieb erstezw:

Sind halt für jeden Schuss 3 Dörfer rundum stundenweise im Dunkeln.

Irgend etwas ist immer 

 

Und zum Scheiben lochen auf 1000 Meter reicht auch eine Geschossenergie von 2000 Joule.

 

Technisch gesehen wird übrigens kein Geschoss durch einen Lauf getrieben.

Bearbeitet von EkelAlfred
Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Klobürste von Esstisch:

Wenn, dann abgereichertes Uran!

Mit angereichertem Uran könnte man aber auf einen Klotz aus demselben Material schießen, mit durchschlagenden Ergebnissen... Das sollte sogar gegenüber einem langsameren Antrieb mit Explosivstoffen eine Verbesserung der Ausbeute bringen.

Geschrieben

Wer aufmerksam gelesen hat stellt fest dass man für die 18" Variante, die man sicher ab nächster Woche bei Ali Express für 3,99€ kaufen kann keine WBK benötigt. 

Schliesslich wird hier kein Projektil durch einen Lauf getrieben und auch nicht von heissen oder kalten Gasen angetrieben. 

 

Somit mal wieder eine kurzfristige Möglichkeit Waffen legal zu kaufen ohne WBK. Wird dann im Nachhinein wieder rückwirkend verboten. 

 

Ich höre bei Renate Künast und Anton Hofreiter schon Schnappatmung...

 

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb Klobürste von Esstisch:

Mal angenommen man beschleunige es in einem Bruchteil einer Sekunde auf die angegebenen Mach sechs, .... ob allein damit schon die Kettenreaktion ausgelöst wird???

Nein. Schon deshalb weil die Beschleunigung ja recht gleichmäßig auf das Geschoss wirkt und es deswegen gar nicht groß komprimiert wird. 

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb erstezw:

Ich kenne das von durchgehenden Linearmotoren. Wobei da die Wurfweite begrenzt ist.

Das ist ja nichts anderes. Halt nur mit einer Spulenwicklung, jedenfalls im einfachsten Fall, und dafür ganz guter Stromstärke. Du könntest ja mal an einem Linearmotor etwas dengeln und die Impulsbelastbarkeit ermitteln...

Geschrieben

Die üblichen sind durch die ihnen zwangsweise innewohnende Induktivität limitiert. Die begrenzt den Stromanstieg und damit auch die Beschleunigung erheblich.

Man müsste mal mit einer Wicklung aus Silberdraht experimentieren.

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb erstezw:

Die üblichen sind durch die ihnen zwangsweise innewohnende Induktivität limitiert. Die begrenzt den Stromanstieg und damit auch die Beschleunigung erheblich.

Man müsste mal mit einer Wicklung aus Silberdraht experimentieren.

Was aber an der Induktivität nichts ändert. Für Vampire brauchst Du eher ein Silbergeschoss. Deswegen ja bei den Kanonen die Realisierung mit nur einer oder jedenfalls sehr wenigen Wicklungen.

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb erstezw:

Sind halt für jeden Schuss 3 Dörfer rundum stundenweise im Dunkeln.

Egal, damit sind Alfreds sämtliches ballistischen und waffentechnischen Problem gelöst

Fragen, wie ".454 Casull oder doch lieber die .475 Linbaugh" gehören der Vergangenheit an.

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 15 Minuten schrieb Proud NRA Member:

Was aber an der Induktivität nichts ändert.

Der ohmsche Widerstand verringert sich. Das macht das ganze etwas belastbarer.

 

Wobei ich auch einen Denkfehler gemacht habe, für ein kleines Tau = L/R muss R möglichst groß werden.

 

 

l_kurve.png

Bearbeitet von erstezw
Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb erstezw:

Der ohmsche Widerstand verringert sich. Das macht das ganze etwas belastbarer.

 

Im Vergleich zur Reibungswärme wohl vernachlässigbar. Bei Fusionsreaktoren usw. nimmt man Supraleiter für die Magnete, aber da geht es um Dauerbetrieb. Die Kanone braucht bloß einen kurzen Impuls.

vor 4 Minuten schrieb erstezw:

Wobei ich auch einen Denkfehler gemacht habe, für ein kleines Tau = L/R muss R möglichst groß werden.

Schon wieder einer. 😄 Die Zeitkonstante und damit die Näherung an den Maximalstrom wird mit steigendem Widerstand zwar kürzer, aber nur deshalb, weil der Maximalstrom geringer wird. Die absolute Stromstärke steigt nicht schneller an. 

Geschrieben (bearbeitet)

Ist wohl eher keine Waffe für den Blackout.

Bin neulich im Bildungsfernsehen über eine Fliegerbombe ohne Sprengstoff gestolpert. Eigentlich eine Art gelenkter und raketengetriebener riesiger Fliegerpfeil, den die Amis jetzt im Programm haben.

Statt Sprengstoff hat das Ding ausklappbare Klingen.

 

https://www.wardiary.net/post/the-us-used-an-rx9-so-called-ninja-missile-targeting-jihadists-in-idlib

 

Bearbeitet von horidoman

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