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IGNORED

Kanada verbietet Sturmgewehre


Gast

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vor 41 Minuten schrieb Proud NRA Member:

Eigentlich aber auch erstaunlich, dass das so nicht in der Schule drankommt. Klar, der eine hat in Gemeinschaftskunde ein einstündiges Referat über Hobbes gehalten und ein andere über Locke, weil die Lehrerin das ganze Semester mit einstündigen Referaten ausfüllte, aber so richtig der Zusammenhang zwischen Souveränitätslehre und Totalitarismus kam nicht dran. Übrigens auch kein einziger Konservativer wie von Haller, Burke, de Maistre, usw.

Nun abseits aller politischer Philosophie, fällt mir eigentlich am meisten auf, dass die meisten Gegner des legalen Waffenbesitzes eigene Verhaltensmuster auf die Waffenbesitzer projezieren um diese zu klassifizieren und zu dämonisieren. 

Deswegen bin ich dankbar, dass jene keine Waffen wollen. Mich stört nur, dass sie es anderen negieren wollen. 

Ferner sind diese Debatten schon von ihrer Argumentation und Diskussionsführung seitens der Waffengegner derart vorhersehbar, dass man sich vorkommt, als ob man in einem geschlossenen Raum eine Propofol- Kerzen entzündet hat und fleissig am einatmen ist.

 

Weiterhin sind sie mehrheitlich nicht pauschal gegen Waffen. Denn um ihren Traum wirklich werden zu lassen, brauchen sie die Waffen des Staates um den Bürgern die Waffen wegzunehmen. Dabei hoffend, dass sie der regierenden Elite genehm sind, stossen sie immer in das gleiche Horn in der gleichen Tonart und schön servil die Melodie einhaltend.


Dann der Satz: Ich habe Kinder und finde es deswegen unverantwortlich Waffen zu besitzen.

Bingo. Damit beweisst man höchst unanfechtbar, dass man entweder nicht die charakterliche Eignung oder Reife hat Waffen zu besitzen oder Kinder zu haben oder sogar beides.

Harte Fakten interessieren halt nun mal nicht in dieser postmodernen Welt, wo Gefühle eben wichtiger sind.

Wenn man in Bangladesh hundert Euro verdient fühlt man sich reich, hier in Deutschland eher nicht. Alles Gefühlssache. An der Summe ändert dies freilich nichts.......

 

 

Bearbeitet von Balu der Bär
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vor 44 Minuten schrieb Longhair:

Um als Staat, Gewalt auszuüben, muss ich nicht unbedingt  (Schuss)Waffen bemühen. Das Kann ich auch, indem ich jemanden verurteile und ins Gefängnis stecke.(gerechtfertigt oder ungerechtfertigt)

Auch als Individuum, brauche ich nicht unbedingt (Schuss)Waffen, um Gewalt auszuüben, das kann ich auch physisch oder psychisch..

 

Gewaltmonopol und Waffenmonopol, sind 2 grundverschiedene Dinge..

Der Staat, darf Gewalt anwenden um seine Ziele/Gesetze  durchzusetzen - das Individuum nicht (Notwehr u.ä. lasse ich mal aussen vor)

 

mfG Long

Da sind wir bei der Definition der Gewalt an sich.....

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vor 2 Stunden schrieb joker_ch:

Ich gebe es zu ich habe anarchistische Seiten weil ich gegen Diktaturen bin.

Als Anarchist ordnest Du Dich keiner Autorität unter, genießt aber auch keinen Schutz durch die Gesellschaft. Das ist ein hartes Brot.

Doch nun zurück zur Diskussion: Ich versuche keine theoretischen Vorstellungen zu beschreiben, sondern die Realität, wie sie der Otto Normalverbraucher sieht und ich telweise auch.

Wenn ich z.B. daran denke, wie ein H&K MP5 Semi Auto Klon beworben wurde, als Pistole mit dem Zusatz, " jedes Originalteil der H&K MP5 passt " und dem Normalbürger erklären soll, daß

das 1. eine Pistole ist ( sein soll ) und 2. das man die als Sportschütze oder als Jäger gebraucht, weiß ich jetzt schon, wie die Antwort ausfällt. Ebenso, wenn ich als Jäger mit einem G3 Klon o.Ä. 

zur Jagd auflaufe. Nach außen verkünden diese Jäger, die Jagd diene nur der Hege und Pflege des Wildes und dann laufen sie mit einem tarnfarbenem Knallstock und schwarzem Kampfanzug in der Gegend rum.

Ach so, der Pitt Bull als jagdlicher Beleiter fehlt natürlich noch.

Glaubt wirklich ernsthaft irgend jemand hier, damit kann man Otto Normalverbraucher von der Notwendigkeit des Besitzes von Halbautomaten in Privathand überzeugen?

Wie soll ich der Allgemeinheit erklären, daß ich mit 15 Waffen immer noch nicht genug Waffen besitze und ich meinem Leben ein Ende bereiten muß, weil ich 20 schüssige Magazine nicht mehr besitzen darf und somit das Leben eigendlich keinen Zweck mehr hat ? Wer kann mir helfen ? Ich verzweifle.

Selbst wenn das Einzelfälle sind, bringen sie das verherende Bild in die Öffentlichkeit, unter dem wir Alle zu leiden haben.

Wir als Waffenbesitzer können nicht immer lamentieren, daß wir in unseren Rechten beschnitten werden, wenn wir ein solches Bild abgeben.

 

Bearbeitet von Pikolomini
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vor 21 Minuten schrieb Pikolomini:

Als Anarchist ordnest Du Dich keiner Autorität unter, genießt aber auch keinen Schutz durch die Gesellschaft. Das ist ein hartes Brot.

Nein das ist für viele Freiheit, die sie sehr gerne gegen Sicherheit eintauschen würden.

vor 21 Minuten schrieb Pikolomini:

Wenn ich z.B. daran denke, wie ein H&K MP5 Semi Auto Klon beworben wurde, als Pistole mit dem Zusatz, " jedes Originalteil der H&K MP5 passt " und dem Normalbürger erklären soll, daß

das a. eine Pistole ist ( sein soll ) und b. das man die als Sportschütze oder als Jäger gebraucht, weiß ich jetzt schon, wie die Antwort ausfällt. Ebenso, wenn ich als Jäger mit einem G3 Klon o.Ä. zu Jagd auflaufe.

Auch hier wird eventuelles Eigenverhalten, zusätzlich konditioniert durch Medienkonsum, auf andere Menschen projeziert.

vor 21 Minuten schrieb Pikolomini:

Nach außen verkünden diese Jäger, die Jagd diene nur der Hege und Pflege des Wildes und dann laufen sie mit einem tarnfarbenem Knallstock und schwarzem Kampfanzug in der Gegend rum.

Nun, wenn der Staat diese zum Schutz der Bevölkerung einsetzt, können diese ja sooo schlecht nicht sein. Und Uniformen machen ja hoffentlich in deiner Welt keinen besseren oder schlechteren Menschen....

vor 21 Minuten schrieb Pikolomini:

Glaubt wirklich ernsthaft irgend jemand hier, damit kann man Otto Normalverbraucher von der Notwendigkeit des Besitzes von Halbautomaten in Privathand überzeugen?

 

Wollen die meisten nicht, die wollen das ja nur haben und geniessen damit umzugehen. Zudem sind legale Waffenbesitzer im Promillebereich in der PKS vertreten und sind sogar gesetzestreuer als der Rest der Bevölkerung, von dem sie kritisch beäugt werden.....

Bearbeitet von Balu der Bär
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vor 9 Minuten schrieb Balu der Bär:

Wollen die meisten nicht, die wollen das ja nur haben und geniessen damit umzugehen. Zudem sind legale Waffenbesitzer im Promillebereich in der PKS vertreten und sind sogar gesetzestreuer als der Rest der Bevölkerung, von dem sie kritisch beäugt werden.....

Ist ja auch Alles ok. Mich stört nur, daß hier immer so getan wird, als ginge die Welt unter, nur weil der Besitz von Waffen usw. reglementiert wird.

Bearbeitet von Pikolomini
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vor 53 Minuten schrieb Pikolomini:

Ist ja auch Alles ok. Mich stört nur, daß hier immer so getan wird, als ginge die Welt unter, nur weil der Besitz von Waffen usw. reglementiert wird.

ja für die betroffenen Menschen tut es das womöglich. Weil wenn man nichts verbrochen hat und treu zum Gesetz und Recht steht, empfindet man das als Kollektivstrafe. Wäre für dich auch schwer nachzuvollziehen, wenn jemand dein Haus anzündet, nur weil er mit deinem Nachbarn Streit hatte.

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vor einer Stunde schrieb Balu der Bär:

Deswegen bin ich dankbar, dass jene keine Waffen wollen.

Autos kriegen sie trotzdem. Vergleiche mal die kinetische Energie in einem Wagen mit der einer Gewehrkugel. Es scheint mir auch so zu sein, dass Autos viel eher als Feuerwaffen aus Unüberlegtheit und Wut gegen andere eingesetzt werden. Bei den meisten Menschen besteht wegen Konditionierung und Konsequenzen eine erhebliche Hemmschwelle, eine Feuerwaffe auf jemanden zu richten. Wenn man sich im Straßenverkehr benachteiligt fühlt voller Wut aufs Gas zu drücken während das Auto auf Kurs auf andere Verkehrsteilnehmer ist, machen viel mehr Leute. Ich kann es nicht beweisen, aber ich würde ein paar Bier darauf wetten, dass Schützen es deutlich weniger häufig machen als andere, jedenfalls die Sorte, die Cooper 1-4 erfolgreich verinnerlicht hat.

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vor 19 Minuten schrieb Pikolomini:

Nach außen verkünden diese Jäger, die Jagd diene nur der Hege und Pflege des Wildes und dann laufen sie mit einem tarnfarbenem Knallstock und schwarzem Kampfanzug in der Gegend rum.

Glaubt wirklich ernsthaft irgend jemand hier, damit kann man Otto Normalverbraucher von der Notwendigkeit des Besitzes von Halbautomaten in Privathand überzeugen?

Ich glaube das nicht nur, ich weiß das. Wenn nicht jeder Jäger immer so tun würde als müsse er seine zweite Berufung geheimhalten, sondern diese offensiv nach außen und mit Professionalität vertritt, dann würde auch Otto-Normalverbraucher nicht dumme Fragen stellen. Es sind auch ausgerechnet Frauen, oft sogar Jungjäger, die damit die wenigsten Probleme haben. Die scheißen auch sehr viel mehr auf Tradition und den ganzen anderen Taram, den die Jäger gern als Bild nach außen tragen wollen. Die hinterfragen oft sogar den offensichtlichen Unsinn wie die 2 Patronen-Regelung. Was soll so ein Mist? Haben wir immer schon so gemacht. Ahja.

 

Was ist so schwer daran zu sagen: Ich bin Profi in dem was ich tue, deshalb lauf ich eben nicht mit irgendeinem eleganten, aber völlig aus der Zeit gefallenen, einem modernen Halbautomaten in jeder Hinsicht unterlegenen Prügel rum? Deshalb trage ich nicht Lodentracht sondern Funktionsunterwäsche und Tarnkleidung? Habt die Eier dazu zu stehen. Die Gegenseite hat keine Argumente dagegen außer "Sieht meiner Meinung nach nicht so aus wie ich mir das vorstelle." Pech gehabt.

 

Dies gilt doppelt für Sportschützen. Seid stolz darauf, dass ihr besser schießen könnt als die meisten Polizisten und oftmals auch noch bessere Waffen besitzt als die Polizei es tut. Das ist für diese ein Armutszeugnis, nicht für euch.

 

Dem der sich immer bückt nimmt man alles weg. Siehe die Magazine. Es wäre nie ein Problem gewesen Disziplinen mit 30er Magazinen einzuführen. Wollte man aber nicht, denn wer braucht schon sowas und wie sieht denn das aus? Schützen die viel Munition verschießen? Ne ne, wir wollen ja von unserem Image als Präzisionsschützen, die pro Minute einen Schuss KK auf die 10er Ringscheibe abgeben auf gar keinen Fall weg. Was soll denn der Otto Normalverbraucher denken? IPSC? Pfui pfui.

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vor 9 Minuten schrieb EzLord:

Das ist für diese ein Armutszeugnis, nicht für euch.

Wieso denn? Die Anwendung von Schusswaffen ist glücklicherweise und entgegen der Darstellung im Fernsehen nicht Hauptinhalt der Polizeiberufs. Wenn wirklich eine Schusswaffe nützlich wäre, dann hat sich das meist so oder so erledigt bis die Polizei kommt. Über die Schießkenntnisse bei Truppengattungen, bei denen die Handwaffe bedeutsam ist, könnte man da schon eher witzeln.

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vor 46 Minuten schrieb Pikolomini:

Dafür gibt es Heute aber schon Hilfe, welche die Krankenkassen bezahlen, da braucht keiner zu verzweifeln.

Da ist noch Hoffnung!

Was für ein tolles Argument dass es einem sehr schwer macht, dieses höflich zu beantworten.

 

Hier aufzutreten und solche Formulierungen zu gebrauchen. Hier ein kleines ad hominem dort ein Hauch eines ad personam und schon ist man von der empirischen Untermauerung seines Standpunktes befreit.

Und dann diese moralische Wertung ohne vorherige sachliche Betrachtung erscheint hier sicherlich vielen boshaft und kleinbürgerlich- miefig, wie es einst die Datsche vom Erich war.

Alleine mit diesem Satz disqualifizierst du dich vom Tisch der Erwachsenen. Polemik und Verachtung sind in so einem Zusammenhang höchst unschön und unfein und sind ein Merkmal eines Gesinnungsethikers, der einer Meinung und einer Ideologie hinter her rennt und sie ergebenst weiter tragen will ohne sie durchdacht zu haben.

Warum muss man auf der Waffengegnerseite immer und immer wieder in das einzige Fass mit warmer Schexxxe im Umkreis von 5 Kilometern springen, um seinen Standpunkt zu untermauern?

Macht das soviel Angst, wenn man seinen eigenen Standpunkt sachlich und vor allen Dingen selbst untermauern müsste.....

Mann oh mann, das ist wahrlich traurig...

 

Oder wie schrieb Schoppenhauer in seinem Buch zur eristischen Dialektik:

 

„Wenn man merkt, daß der Gegner überlegen ist und man Unrecht behalten wird, so werde man persönlich, beleidigend, grob.“

 

aber er hat ja weiter geschrieben:

 

 

„Daraus folgt, daß unter Hundert kaum Einer ist, der wert ist, dass man mit ihm disputiert.“

 

 

 

 

Bearbeitet von Balu der Bär
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vor 25 Minuten schrieb Balu der Bär:

Macht das soviel Angst, wenn man seinen eigenen Standpunkt sachlich und vor allen Dingen selbst untermauern müsste.....

Hast Du gerade nachgedacht, was Du machst, indem Du Schopenhauer zitierst !

Komm runter!

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vor 5 Minuten schrieb Pikolomini:

Hast Du gerade nachgedacht, was Du machst, indem Du Schopenhauer zitierst !

Komm runter!

Ist eh wurscht. Du wirst eine Zierde auf meiner Ignore- Liste sein. 

Ich bin hier 15 Jahre lang angemeldet und du hast die Ehre des Erstbezugs!!!!

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vor 6 Stunden schrieb Balu der Bär:

Auch hier hast du das prinzip der USA nicht verstanden. Das zweite Amendment schützt das erste. Und in den USa sind das keine vom Staat garantierten Rechte, sondern Naturrechte. Um dies zu verstehen solltest du mal James Madison lesen.

 

Wie bitte? Das Recht auf Besitz von Schußwaffen ist ein Naturrecht?

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vor 2 Stunden schrieb Pikolomini:

Mich stört nur, daß hier immer so getan wird, als ginge die Welt unter, nur weil der Besitz von Waffen usw. reglementiert wird.

Ist nachvollziehbar, wenn du tatsächlich seit 55 Jahren LWB bist und jede Verschärfung des Gesetzes brav untertänig abgenickt hast. Da haste Übung, die uns fehlt. Bitte verzeih uns das.

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vor 4 Minuten schrieb highlower:

Wie bitte? Das Recht auf Besitz von Schußwaffen ist ein Naturrecht?

A well regulated militia being necessary to the security of a free state, the right of the people to keep and bear arms shall not be infringed.

 

Hier steht nirgends, dass ein Privileg dem Bürger gewährt wird, sondern man spricht von vorne herein von einem Recht....

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vor 1 Minute schrieb Balu der Bär:

In den USa ja....

Nicht nur in den USA. Abgeleitet daraus, dass jeder Mensch den Willen und das Recht hat sein eigenes Leben zu verteidigen. Niemand hat das Recht das adequate Mittel zur SV zu verwehren und ihn quasi wehrlos zu machen !!!

 

Ausgesprochen: Schusswaffe

 

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100%. Was anderes behauptet auch niemand.

 

 

Wenn du das jetzt aber mal etwas weiter entwickelst.... Selbst eine illegale Schusswaffe darfst du im Fall der Fälle straffrei nutzen.

 

Naturrecht?

 

Unser Waffengesetz versucht ein Naturrecht m.E. einzuschränken, im schlechtesten Fall geht es tödlich für Dich aus, da Du die Schusswaffe nicht mitführen durftest.

Bearbeitet von Kanne81
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vor 14 Minuten schrieb matokla:

und jede Verschärfung des Gesetzes brav untertänig abgenickt hast

Nicht abgenickt, eigentlich gar nicht bemerkt. Was ich als Sportschütze benötigt habe, habe ich bekommen! Ohne Probleme.

Meine Erlaubnisbehörde hat sich immer für mich nachvollziehbar korrekt verhalten, was also sollte ich bemängeln?

Nur die Weltuntergangsstimmung, weil wir keine 20 Schuß Magazine usw. mehr besitzen dürfen, mittragen,  nicht meine Sache.

Bearbeitet von Pikolomini
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...was natürlich immer hinterher von Nichtbeteiligten, die nicht (und womöglich noch nie) in einer konkreten Notwehrsituation waren, in aller Ruhe warm und behaglich be-/verurteilt wird. 

"Grau, teurer Freund, ist alle Theorie..." (Goethe) 

Das ist nicht großzügig, das ist das Minimum! 

 

Bearbeitet von Faust
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