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IGNORED

Vereins- / Verbandsmitgliedschaft in Ostthüringen gesucht


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Geschrieben

Hallo liebes Forum, ich habe jetzt schon eine Weile hier gestöbert, gegoogelt und gesucht, aber leider nichts wirklich gefunden.

 

Ich möchte gerne den Weg eines Sportschützen beschreiten. Habe da auch schon alle gesetzlichen Vorgaben gelesen, was man auf dem Weg dorthin alles beantragen und beachten muss usw.

Als Verband käme entweder der BDMP in Frage (da nicht extra Vereinsmitgliedschaft erforderlich) oder der BDS (Vorteil IPSC Schießen), da er bisher in meinen Augen am wenigsten altbacken ist.

 

Grundlegend interessiert mich das Schießen mit Kurz- und Langwaffen. Ich möchte wenn möglich vermeiden, einem Verein beizutreten, wo man dann dauernd in Trachten irgendwo marschieren und böllern muss etc. - ich denke ihr wisst, worauf ich hinaus will.

 

Jetzt habe ich bereits mit dem BDMP Kontakt aufgenommen, mir da auch die SLG-Liste angesehen, aber da kommt man nicht wirklich an Kontaktdaten, um mal mit einem SLG-Leiter live sprechen zu können. Beim BDS ist das Problem, dass man in Thüringen einem klassischen Verein beitreten muss, in meiner Gegend aber keiner gelistet ist.

 

Ich bin im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt und im Saale-Orla-Kreis in der Nähe von Pößneck ansässig, etwas Fahrt wäre ok, aber nicht unbedingt eine Stunde pro Strecke, um trainieren zu können.
Kennt jemand eine passende SLG oder einen Verein mit Schießmöglichkeit, der nicht unter die oben stehenden KO-Kriterien fällt?

Vielen Dank im Voraus!

Geschrieben

Ja hab ich schon, daraus ist eben nur leider nur nicht ersichtlich, wo dort geschossen wird und ob es sich eben um einen Verein handelt, der mit der Zeit geht oder irgendwo vor 30 Jahren stehen geblieben ist, daher meine Hoffnung, hier eine Empfehlung zu erhalten. 🙂

Geschrieben

wenn der "verein" eine bds truppe hat, dann können Sie schon mal nicht "sooo von gestern" sein!

und auch beim bdmp musst du dir einen verein suchen... denn die meisten slg sind (inzwischen) vereine...

das du in einer gegend wohnst wo kein entsprechender verein um die ecke liegt ist ja fast schon normal! geh mal davon aus dass du dich nach vereinen bis 50km entfernung umschauen musst...

Geschrieben

Gaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz falscher Ansatz.

Du gehst zur Kreisjägerschaft, machst die Jagsschule, holst Dir den Jagdschein und dann, wenn Du Jäger bist, suchst Dir nen Vereien, wo Du schießen gehen kannst. Und kannst dann ja auch noch Sportschütze werden.

Vorteil: Du must keinem Veriensfürsten in den Bobbes kriechen, Du hast ja schon Waffen als Jäger, bist sachkundig deLuxe.

 

Und vom BDMP würde ich die Finger lassen. Also ich habs jedenfalls irgendwann mal gemacht, als mir das Treiben da zu bunt wurde.

 

Denk mal drüber nach..........

Geschrieben

Hmm, ich habe zwar irgendwann aus spezifischem Interesse auch den Jagdschein gemacht...

 

Aber den BDMP finde ich bis heute nicht falsch - und bin da (bzw. schieße in meiner SLG) gerne. 

 

An Kontaktdaten zu bestimmten SLGs müsste man als Interessent im Zweifel über den Landesverband (LV-Leiter bzw. Büro, wohl via Homepage BDMP-LV Thüringen) kommen. 

Geschrieben

Wenn bei dir zu späterem Zeitpunkt ein Waffenerwerb geplant ist, wird an einer Mitgliedschaft in einem Verein kein Weg vorbeiführen.
Das Waffengesetz drängt Schützen in Vereine um das Bedürfnisprinzip in Anspruch nehmen zu können - vor allem auch, was den Erwerb von Langwaffen auf die Gelbe Waffenbesitzkarte angeht.
Es gibt zwar noch den Paragraphen (Sorry, hab kein Sonderzeichen für Paragraph auf meinem Fisher Price smartphone) 8 im Waffengesetz, der prinzipiell auch Waffenbesitz als Sportschütze ermöglicht ohne Vereinszugehörigkeit, in der Praxis kommt dieser aber quasi nicht mehr zur Anwendung.
Dafür ist die Dichte an Schützenvereinen zu hoch in Deutschland, als dass nichts 'zumutbares' gefunden werden könnte.

 

Hast du schon mal den Thüringer Schützenbund in Augenschein genommen?
Der hat auf seiner 'Liste B' zusätzliche Disziplinen, die interessant sein könnten.
Und nicht jeder DSB-Verein drängt seine Mitglieder sonntags zum Kirchgang 😉

Geschrieben
vor 16 Stunden schrieb AWO425:

Gaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz falscher Ansatz.

Du gehst zur Kreisjägerschaft, machst die Jagsschule, holst Dir den Jagdschein und dann, wenn Du Jäger bist, suchst Dir nen Vereien, wo Du schießen gehen kannst. Und kannst dann ja auch noch Sportschütze werden.

Vorteil: Du must keinem Veriensfürsten in den Bobbes kriechen, Du hast ja schon Waffen als Jäger, bist sachkundig deLuxe.

 

Und vom BDMP würde ich die Finger lassen. Also ich habs jedenfalls irgendwann mal gemacht, als mir das Treiben da zu bunt wurde.

 

Denk mal drüber nach..........

Ok, also DIE Variante habe ich jetzt noch gar nicht in Augenschein genommen. Ich will fairerweise dazu sagen, dass ich kein Interesse habe, irgendwann mal Tiere im Wald umzulegen, erstens aus Zeitgründen und zweitens bin ich da allgemein nicht scharf drauf. Aber ich nehme jetzt mal grundlegend an, dass der ganze Weg zum Jäger DEUTLICH umfangreicher und schwieriger zu meistern ist?

 

Und mein Wissensstand war jetzt so, dass ich als Sportschütze nur die Waffen beantragen kann, mit denen ich bei Wettkämpfen schieße, richtig? Wie ist das bei Jägern gehandhabt? Was brauchen die als "Grund" um Waffe XY erwerben zu können?

 

Vorteil (sofern das einer wäre) ich wohne direkt am Waldrand, falls man das irgendwie begründen muss.

 

 

vor 16 Stunden schrieb karlyman:

Hmm, ich habe zwar irgendwann aus spezifischem Interesse auch den Jagdschein gemacht...

 

Aber den BDMP finde ich bis heute nicht falsch - und bin da (bzw. schieße in meiner SLG) gerne. 

 

An Kontaktdaten zu bestimmten SLGs müsste man als Interessent im Zweifel über den Landesverband (LV-Leiter bzw. Büro, wohl via Homepage BDMP-LV Thüringen) kommen. 

Eben genau DAS ist ja das Problem... die Kontaktdaten der zwei SLG's in meiner Gegend habe ich ja beim Landesverband angefragt... zu einer kam keine Antwort, bei der anderen ist die Mailadresse des SLG-Leiters nicht mehr vorhanden oder ähnliches. Kann jedenfalls nicht zugestellt werden.

 

 

Vielen Dank für eure Mühe bisher

Geschrieben

Nimm wie oben schon beschrieben einen Verein im BDS, BDMP oder der DSU. Den DSB (mit seinen Landesverbänden bei dir TSB) würde ICH persönlich mir nicht mehr antun. Vlt hatte ich aber auch nur, wie einige andere Pech gehabt.

 

Der Jagdschein ist kein schlechter Ansatz, anders als die Sportschützen brauchen Jäger nach der bestandenen Prüfung für Langwaffen nämlich gar keinen Grund mehr. 

§13 WaffG besagt das Jäger für 2 KW und unbegrenzt Langwaffen ein Bedürfnis besteht, solange der Jagdschein gelöst wurde. Die Vorteile gehen noch weiter nämlich gibt es bestimmte Waffen, gerade halbautomatische Langwaffen die du als Sportschütze gar nicht erwerben darfst, als Jäger aber soviel dein Portemonnaie hergibt.

Das geht hier jetzt aber zu weit, alles auszuführen.

Man darf die Arbeit und die Kosten für den Jagdschein jedoch nicht unterschätzen.

 

Wie auch immer, falls du dich für die Sportvariante entscheidest, schau dir den Verein gut an bevor du eintrittst. 

Überlege dir an welchen Waffen du Interesse hast und verschafft dir einen Überblick über die Disziplinen der Verbände. Dann kannst du schauen welcher Verband am Besten passt.

 

Viel Spaß und Erfolg.

 

Geschrieben

Der Jagdschein kam bei mir auch nur, um die Unannehmlichkeiten als Nur-Sportschütze wegzuhaben.

Jetzt ist die Jagd mein Haupthobby. Das mit den Tieren erlegen hat man dann auch schnell weg, vor allem hat man dann gesundes, nachhaltig erzeugtes Fleisch, UNBEZAHLBAR!

Ich bereue, den Weg nicht schon 10 oder mehr Jahre früher gegangen zu sein, aber lässt sich nun nicht mehr ändern.

Mein Junior geht dann auch gleich zum Jugendjagdschein, dann hat er es weg.

Dran denken: trainiert der Sposchü nicht, ist das Bedürfnis dahin, dem Jäger langt der gelöste Jahresjagdschein.

Klar, werden jetzt wieder einige mosern, die Jäger sind sooooooooooo privilegiert. Mag sein, aber es hindert einen keiner auch als Sportschütze das grüne Abitur zu machen.

 

Da Du ländlich wohnst, sicher kein all zu schlechter Ansatz.

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb AWO425:

Klar, werden jetzt wieder einige mosern, die Jäger sind sooooooooooo privilegiert. Mag sein, aber es hindert einen keiner auch als Sportschütze das grüne Abitur zu machen.

Wirst gleich sehen, einige bekommen wieder Angst das die Rechte der Jäger beschnitten werden, wenn man öffentlich die waffenrechtlichen Vorteile aufzeigt. 

Der Gesetzgeber hat es 17 Jahre lang nicht für nötig gehalten diese Rechte zu beschneiden, er wird es auch jetzt nicht tun. 

 

Mir tun im Moment am Meisten die mindestens 2 Wochen Jahresurlaub weh, sonst hätte ich den Schein schon. 

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb AWO425:

Ich bereue, den Weg nicht schon 10 oder mehr Jahre früher gegangen zu sein, aber lässt sich nun nicht mehr ändern.

immer diese Parallelitäten....

ich ärgere mich manchmal  auch das ich erst im Dez 09 die Jägerprüfung gemacht habe.

Geschrieben
Gerade eben schrieb MrCoopa:

Mir tun im Moment am Meisten die mindestens 2 Wochen Jahresurlaub weh, sonst hätte ich den Schein schon. 

Jagdschule AJN Saarland   --> die Webseite hat wohkl gerade DB Probleme

 7 WE plus 1 Woche  so habe ich es gemacht

https://www.jagdschulatlas.de/jagdschule-ajn-graefinthal-12-130-kontakt.html

 

https://www.jagdschulatlas.de/jagdschule-ajn-graefinthal-12-130-bewertung.html

Geschrieben (bearbeitet)

OK ist wohl auch eine Idee. Ich kannte bisher nur 1 Jahr, 3 Monate jeweils 1 Tag, 3 Wochen Vollzeit und neuerdings 2 Wochen Vollzeit.

 

Edit:

Aber ich glaube das hat in diesem Thread nichts zu suchen, es sei den der TE wünscht sich solche Informationen.

Er hat ja eher nach Sportschützentum gefragt.

Bearbeitet von MrCoopa
Anmerkung
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb AWO425:

Der Jagdschein kam bei mir auch nur, um die Unannehmlichkeiten als Nur-Sportschütze wegzuhaben.

Jetzt ist die Jagd mein Haupthobby. Das mit den Tieren erlegen hat man dann auch schnell weg, vor allem hat man dann gesundes, nachhaltig erzeugtes Fleisch, UNBEZAHLBAR!

Ich bereue, den Weg nicht schon 10 oder mehr Jahre früher gegangen zu sein, aber lässt sich nun nicht mehr ändern.

Mein Junior geht dann auch gleich zum Jugendjagdschein, dann hat er es weg.

Dran denken: trainiert der Sposchü nicht, ist das Bedürfnis dahin, dem Jäger langt der gelöste Jahresjagdschein.

Klar, werden jetzt wieder einige mosern, die Jäger sind sooooooooooo privilegiert. Mag sein, aber es hindert einen keiner auch als Sportschütze das grüne Abitur zu machen.

 

Da Du ländlich wohnst, sicher kein all zu schlechter Ansatz.

Ich hab vorhin mal diesbezüglich etwas gesucht, es gibt ja endlose Möglichkeiten, wie und wann man wo seinen Jagdschein macht.

 

Worüber ich nur noch gestolpert bin:

Man beantragt den Jagdschein für 1-3 Jahre, muss man in der Zeit irgendeine Art von Nachweis bringen, dass man x mal jagen war und xxx Tiere erlegt hat?

Und muss man eigenen Wald besitzen/pachten bzw. ein festes Revier bewirtschaften, um den Jagdschein wieder beantragen zu können? 

 

Ansonsten sind die Vorteile ja wirklich massiv. Begonnen bei der vereinfachten Lagerung der Waffen bis hin zum unkomplizierteren Erwerb. Bin ich grad echt verblüfft.

 

vor 53 Minuten schrieb MrCoopa:

OK ist wohl auch eine Idee. Ich kannte bisher nur 1 Jahr, 3 Monate jeweils 1 Tag, 3 Wochen Vollzeit und neuerdings 2 Wochen Vollzeit.

 

Edit:

Aber ich glaube das hat in diesem Thread nichts zu suchen, es sei den der TE wünscht sich solche Informationen.

Er hat ja eher nach Sportschützentum gefragt.

Die Informationen sind schon gewünscht, vielen Dank! 

Über die 2 Wochen Vollzeit bin ich auch schon gestolpert. Hab mehrere Angebote gefunden, wo wirklich ALLES dabei ist, mit Unterkunft usw...

Die Frage ist: kann man dann als Jäger relativ unkompliziert auch an Wettkämpfen teilnehmen? (Klar, Vereinsmitgliedschaft ist Voraussetzung usw) oder macht der Staat hier wieder 2 gänzlich verschiedene Paar Schuhe draus?

Geschrieben
vor 33 Minuten schrieb Athnos:

 

Worüber ich nur noch gestolpert bin:

Man beantragt den Jagdschein für 1-3 Jahre, muss man in der Zeit irgendeine Art von Nachweis bringen, dass man x mal jagen war und xxx Tiere erlegt hat?

Und muss man eigenen Wald besitzen/pachten bzw. ein festes Revier bewirtschaften, um den Jagdschein wieder beantragen zu können? 

 

Ansonsten sind die Vorteile ja wirklich massiv. Begonnen bei der vereinfachten Lagerung der Waffen bis hin zum unkomplizierteren Erwerb. Bin ich grad echt verblüfft.

Man zahlt bei der Behörde ca 60 € 1 Jahr oder 180€ dann für 3 Jahre und das wars, keine Nachweise nix. Man muss nicht einen Schuss abgeben, geschweige den ein Tier erlegen.

Geschrieben

@Athnos : Begonnen bei der vereinfachten Lagerung der Waffen bis hin zum unkomplizierteren Erwerb.

Die Waffen müssen beim Jäger genau so gelagert werden wie beim Sportschützen, einen Waffenschrank ab Widerstandsgrad 0, 1 und höher.

Der Erwerb der Waffen ist etwas unkomplizierter als Sportschütze, aber wie ich finde muss man auch ein wenig Enthusiasmus mitbringen als

Jäger und nicht nur die Waffen sehen die man jeden Tag kaufen könnte und nehme den Jagdschein nicht auf die leichte Schulter, habe den

Jagdschein letztes Jahr gemacht und der hat es in sich ! Bevor ich den Jagschein gemacht habe war ich Sportschütze und bin es immer noch,

aber selbst da must du erst einmal im Verein " Verband " rein und nach 1 Jahr kannst du die Sachkundebescheinigung machen und erst ab

dann kann man Waffen 2 im halben Jahr beantragen must aber ein Bedürfnis nachweisen.

Geschrieben
vor 25 Minuten schrieb Athnos:

@baer42 worauf bezieht sich deine Antwort? 😃

Zitat

Worüber ich nur noch gestolpert bin:

Man beantragt den Jagdschein für 1-3 Jahre, muss man in der Zeit irgendeine Art von Nachweis bringen, dass man x mal jagen war und xxx Tiere erlegt hat?

Und muss man eigenen Wald besitzen/pachten bzw. ein festes Revier bewirtschaften, um den Jagdschein wieder beantragen zu können? 

Zitat

bis dato noch nicht aber bei den Ideen die die Regierenden derzeit haben weiß man das nie.

wird es jetzt klarer?

 

Geschrieben

och, das ist doch bekannt:

geht am schnellsten bei Igor/Ali/usw auf schwarze WBK,

die Büros findet man meistens in der Nähe von Bahnhöfen

die Abwicklung ist relativ unkompliziert und wesentlich schneller als auf dem

Weg über Gelbe/Grüne/Rote WBK oder den JS

Geschrieben (bearbeitet)

Falls das so sein sollte würde dieser jemand auch anders an die Infos kommen. Diese sind frei zugänglich. 

Sein Eingangsbeitrag liest sich aber absolut nicht so, er hat sich scheinbar doch schon zumindest in einigen Grundlagen eingelesen und das nicht zum Waffenerwerb.

Bearbeitet von MrCoopa
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb duck:

Sorry, aber bei mir kommt langsam der Gedanke auf, dass sich hier jemand schlau machen will "wie einfach man in D an Waffen kommt". Nur so mein Gefühl.

Nee sorry, das ist mal totaler Quatsch... Wenn's danach geht, wäre ich drei mal schneller über irgendeine Grenze zu fahren und mir da was zu organisieren, was bei unseren lächerlich sporadischen Grenzkontrollen heutzutage ja echt kein Problem sein sollte.

 

Mein Hauptanliegen ist - wie beschrieben - einfach, wie man dem regelmäßigen Schießsport nachgehen kann, ohne sich an Trachtenträger und Böllerschützen zu binden. Dass man dabei früher oder später nicht an einem Verein vorbei kommt ist ja nicht so schlimm. Es soll eben einfach irgendwo ein bisschen mit der Zeit gegangen werden. Mir geht's da nicht in erster Linie darum, für Zombies und Weltuntergang gerüstet zu sein und ne Menge Waffen zuhause stehen zu haben. Das sportliche Schießen und sich messen, ohne eben bei jedem Schritt 5 Formulare ausfüllen zu müssen, das wär so prinzipiell erst mal gut.

 

Ich hab ja auch bereits BDMP und BDS kontaktiert, aber die Zusammenarbeit mit denen. (unabhängig von der Corona-Lage im Moment) und die bereitgestellten Vereins- und Kontaktdaten kannst du hier in Thüringen ganz ehrlich einfach vergessen...

 

Daher führte mein Weg eben hierher, in der Hoffnung, hier einfach Gleichgesinnte aus der groben Region zu treffen, die mir helfen können oder jemand passenden kennen.

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