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Kleines Erinnerungspräsent für die Schnupperer? - Ideen?


Sebastians

Empfohlene Beiträge

vor 40 Minuten schrieb Sebastians:

Da sag ich das Ganze zwar zweimal, aber was soll´s.

Oder sag es alles einmal vor allen vieren und DANN geht ihr auf den Stand. Ich hab die Einweisungen auch schon zu Hause gemacht. Viel sparen kann man sich auch wenn man die neuen nicht Laden lässt sondern das immer selber macht. Ist beim ersten mal eh anzuraten.

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vor 55 Minuten schrieb Sebastians:

... und wir teilen uns die Waffen...

 

...brauchst Du aber wieder die Erlaubnis zur Waffenbearbeitung.

Empfehlenswert ist es aber nicht, weil dann auch die Munition zur Seite rausfällt.

😂😂

 

 

(Sorry, aber hier mußte ich den kleinen Schmunzler mal reinbringen)

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vor 2 Stunden schrieb PetMan:

Viel sparen kann man sich auch wenn man die neuen nicht Laden lässt sondern das immer selber macht.

V.A. beim Revolver:

2 Wadcutter, 2 .38er, 2 .357er - und dann die Trommel "an der richtigen Stelle" schließen - mach ich bei meinen Neulingen immer bei der 2. Trommel, die erste ist rein Wadcutter.

Gibt eine nette Überraschung. 😉

 

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vor 26 Minuten schrieb TriPlex:

Gibt eine nette Überraschung.

Solche scherze finde ich eher nicht so geil... 

Ich lass die schon auch 357 schießen. 

Da sage ich denen aber vorher, dass es diesmal mehr rummst.... 

Die sind dann immer noch überrascht, wie deutlich der Unterschied zu wadcutter und 38 ist... 

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Back to topic: Wenn größere Gruppen bei uns ein Gästeschießen buchen (so ab 10 Leuts), bekommt der Sieger (gibt meistens eine kleines Vergleichsschießen, das wünschen die so) von mir einen Pokal aus der Altpokalkiste (natürlich alte Widmung entfernt und sauber gemacht). Evtl. noch einen frischen Aufkleber drauf. Kommt immer gut.

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vor 23 Minuten schrieb Sal-Peter:

einen Pokal aus der Altpokalkiste

Ich brauche alle meine Pokale selbst...😀

 

vor 23 Minuten schrieb Sal-Peter:

gibt meistens eine kleines Vergleichsschießen, das wünschen die so

Die Lernkurve der Gäste muss bei euch extrem steil sein.

Wobei 3 Schüsse o.ä. auf eine Scheibe sollte jeder hinbekommen. Wie macht ihr das genau?

 

Eine Urkunde für die Teilnahme wäre doch auch was?

Bearbeitet von Sebastians
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vor 9 Minuten schrieb Sebastians:

Wie macht ihr das genau?

Das kommt ganz drauf an.

 

Wollen die Gäste Druckluft schießen, haben sie nach Einweisung eine gewisse Zeit zum freien Üben, wobei wir Tipps geben, wie man besser treffen kann. 

Dan wird z.B. ein Wettbewerb über 10 Schuss gestartet. Dank Elektronik ist das in wenigen Sekunden ausgewertet.

 

Wollen die Gäste "erlaubnispflichtig" schießen, haben sie eine gewisse Auswahl an Kurz- und Langwaffen mit verschiedene Visiersystemen von .22 bis ggf. .44 Mag. zur Verfügung. Es wird in die Waffen eingewiesen, jeder kann sie z.T. auf Papierscheibe, z.T. auf Fallscheibe (20cm, und 15 cm) ausprobieren.

 

Mit einer Waffe - i.d.R. Selbstlader, Kurzwaffenpatrone, Optik - werden dann auf Zeit ein Satz 20cm-Fallplatten beschossen. Magazin mit 10 Schuss voll. Zeitnahme per Timer.

Zeiten werden notiert, am Ende, wenn alle bei Bier und Essen in der Kneipe sitzen, erfolgt die Siegerehrung. Ganz einfach, viel Spaß, alle zufrieden.

 

Berechnung: Standgebühr "mit Betreuung und Waffenmiete" pro Person plus verschossene Munition zum Gästepreis.

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vor 22 Minuten schrieb Sebastians:

Eine Urkunde für die Teilnahme wäre doch auch was?

Zu viel Aufwand.

 

Pokale dagegen habe ich in rauen Mengen rumliegen, gesponsert von Mitgliedern, die wieder Platz zu Hause brauchten.
Kostet mich nichts, nicht mal Überwindung.

Bearbeitet von Sal-Peter
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Am 26.1.2020 um 10:05 schrieb Sebastians:

Ich hab auch versucht einen Vereinskollegen als Unterstützung zu mobilisieren, da hat aber bis jetzt keiner Zeit.

1,5 Stunden habe ich angesetzt, hoffe das reicht für die drei Leute und vier Waffen, Revolver, GK-Pistole, KK-Büchse und 9 mm Büchse.

Auf keinen Fall. Ich würde mindestens das doppelte einplanen. 

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Am 26.1.2020 um 18:23 schrieb PetMan:

Sie hatten auch ihre Freude dran. Und selbst wenn die Leute dann, wie dieses Paar, keine Neuschützen werden haben sie doch gesehen, das Schiessen Spaß macht und wir Sportschützen eigentlich ganz nette sind. Das sind draussen auch Multiplikatoren. 

 

Das ist m.E. viel wichtiger als neue Mitglieder zu rekrutieren. 

Jeder der in "Nichtschützen"-Kreisen gegenüber   Unwissenden positiv über seine Erfahrungen und die Schützen berichtet ist immens wichtig!

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Mhh, ihr hattet wohl recht.

Heute war das Schnupperschießen und da ich in weiser Vorraussicht die Schnupperer auf zwei separate Termine aufgeteilt habe waren heute nur zwei Neue und ich und ein anderer alter Hase da.

 

Der eine, knapp 50 Jahre alt, hat sich extrem gut angestellt, egal mit welcher Waffenart und wird wohl Mitglied werden bei uns.

Der andere, knapp 30 Jahre, ist mit Büchse und Flinte gut zurecht gekommen, hat aber bei Kurzwaffen egal welchen Kalibers extrem gemuckt.

Wie kann man das instinktive Herunterdrücken der Waffe kurz vor dem Schuss in ganz kurzer Zeit abstellen?

Ich hatte das Problem Gott sei dank nie und mich damit auch noch nie befasst.

 

Der Jüngere hat sich trotzdem extrem über die abgeschossenen Hülsen und die .50 BMG Dekopatrone gefreut, dazu das Heftchen vom VDB, dachte der dreht durch.😄

 

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vor 2 Stunden schrieb Sebastians:

Wie kann man das instinktive Herunterdrücken der Waffe kurz vor dem Schuss in ganz kurzer Zeit abstellen?

 

Das kann man sich austrainieren. Bei dem einen dauert es, bei dem anderen geht es schneller.

Immerhin hast Du eine Ansammlung von Teilen in der Hand, die durch eine Fingerbewegung

in ein lautes Etwas mutiert und ein Eigenleben entwickelt. Dazu blitzt es und ein etwas größeres

Metallteil fliegt auf Dein Gesicht zu. Das daraus eine unbewusste oder bewusste Schussangst

entsteht, dürfte vor diesem Hintergrund klar sein. Nur durch ständiges Training verringert sich das.

Schnell ist da mal nicht, aber stetig.

 

Du spiegelst in Deinen Ausführungen auch meine Erfahrungen im Umgang mit Neuschützen.

Nach dem ersten Schuss kommt meist ein Boooaahh gefolgt von einem breiten Grinsen.

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vor 3 Stunden schrieb Sebastians:

Wie kann man das instinktive Herunterdrücken der Waffe kurz vor dem Schuss in ganz kurzer Zeit abstellen?

Zuerst mal "Dummys" unter die scharfen Murmeln mischen, damit er an denen (ohne Knall und Rückstoß) sieht was er da macht, dann mehrfaches / häufiges Trockentraining, um sich das Mucken abzugewöhnen.

 

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vor 2 Stunden schrieb TriPlex:

Zuerst mal "Dummys" unter die scharfen Murmeln mischen, damit er an denen (ohne Knall und Rückstoß) sieht was er da macht

Alternativ, und vielleicht schneller wirksam, aber teurer und von den Gegebenheiten abhängig: In recht kurzem Abstand vor einem dafür geeigneten Kugelfang stehen, kein Ziel installieren, an dem man Treffer sehen könnte, und dann in so schneller Folge wie möglich Munition verbraten, dabei ausschließlich die Waffe beobachten, und versuchen, sie so zu halten, dass sich ihre Bewegung minimiert. Das hilft nicht nur beim Mucken sondern auch zum besseren Halten, ist aber logischerweise kaum für die ersten Male geeignet.

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vor 6 Stunden schrieb Sebastians:

Aber drückt man dabei die Waffe dann nicht noch extremer nach unten um schneller schießen zu können?

Das Problem ist ja nicht, dass man das Handgelenk nicht schlaff wie Flasche leer hat--da soll man in gewissem Sinne drücken. Das Problem ist, dass man beim Mucken kurz vor dem Schuss verändert, wie sehr man drückt, was gar nichts bringt. Wenn Du richtig schnell ballerst und nicht guckst wohin (außer natürlich sicher in den Fang) dann stellst Du schnell fest, dass man eine Pistole, die einen Strom von Kugeln ausspuckt, festhalten kann wie z.B. einen spritzenden Wasserschlauch--fester als man es tun würde, wenn er nicht in Betrieb wäre, aber unverkrampft und ohne daran rumzuwackeln.

Bearbeitet von Proud NRA Member
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