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IGNORED

Waffenreinigungsset und Reinigungsintervall


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Geschrieben

Hallo Zusammen,

 

ich bin jetzt seit einem Jahr in einem Schützenverein und erwarte demnächst meine eigene Pistole.

Jetzt beschäftige ich mich mit dem Thema putzen. Nun würde mich interessieren wie ihr da so vorgeht.

Putzt ihr die Pistole nach jedem Training oder nach einem gewissen Intervall?

Wie wird geputzt und was benutzt ihr?

Wird die gesamte Pishole zerlegt?

Was für ein Reinigungsset und Mittel könntet ihr empfehlen?

Mich würde es interessieren wie jeder einzelne das Thema angeht, ob da alle gleich putzen oder ob es hier doch große Unterschiede gibt. 

 

Ich freue mich jetzt schon auf eure Erfahrungen und Tipps.

 

MfG Alex

Geschrieben (bearbeitet)

Pistolen putze und schmiere ich nach ca. 500 Schuss. Schmieren manchmal auch zwischendurch ein bisschen ohne die Waffe zu zerlegen (Verriegelungsblock und vorne am Lauf, Führungsschienen vom Schlitten). 

 

Vorgehen und Utensilien ungefähr so wie Hickok. Nur den Geruch von Ballistol kann ich nicht ausstehen, ich nehme was anderes: Breakfree CLP (verwendet die US Army), Addinol W18 (verwendet die Bundeswehr) oder Flunatec. Ist alles gut.

 

Ich habe moderne Dienstpistolen (HK, Glock), die sind ziemlich anspruchslos. Ganzstahl-Waffen sind etwas anspruchsvoller, damit sie störungsfrei funktionieren. Wo die Brünierung bzw. das Finish anfängt ein bisschen blank zu werden, da sollte man rechtzeitig hinreichend schmieren.

 

Bronzebürste für den Lauf.

 

Das Abzugssystem säubere ich nur von oben ein bisschen, kein Öl rein. Meistens halte ich das Griffstück dabei 90 oder 180° gedreht, damit der Schmutz nicht reinfällt.

 

PS:

Es hilft viel, saubere Munition zu verwenden. Ich verwende die Nontox-Munition von Sellier&Bellot (gibt's bei Frankonia). Die verdreckt die Waffe kaum.

Bearbeitet von mwe
Geschrieben (bearbeitet)

Für die Lebensdauer einer Pistole ist auch wichtig, die Schließfeder rechtzeitig zu erneuern. Ich meine die Feder zwischen Lauf und Verschluss. Was "rechtzeitig" heißt, ist von Waffe zu Waffe verschieden. Bei meiner HK P30 gehe ich von einem Intervall von 10.000 Schuss aus, bei der Glock 19 Gen. 4 von 5000 Schuss.

Bearbeitet von mwe
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb icegregor:

Per Suchfunktion findest du jede Antwort zwischen "ich putz nie" über "Boresnake reicht!" und "komplettzerlegen nach jedem Schuss" - viel Erfolg!

Putzen verändert bei HA das Timing einer Waffe. Der Unterschied zwischen sauberer/schutziger Waffe sind bestimmt nur Mikrosekunden, aber das ist genug das z.B. die Folgepatrone manchmal nicht sauber aus dem Magazin geholt wird. Die Folge sind dann Waffenstörungen. Die richtige Putzfrequenz ist daher dann putzen, wenn wegen Dreck die Patrone nicht mehr ins Lager passt. Gilt zumindest für Disziplinen bei denen die Zeit im Vordergrund steht und Ladestörungen 'tödlich' sind. 

 

 

 

 

Geschrieben
vor 32 Minuten schrieb mwe:

Bei meiner HK P30 gehe ich von einem Intervall von 10.000 Schuss aus, bei der Glock 19 Gen. 4 von 5000 Schuss.

Wieviel Trockentraining machst Du? 5000 Repetiervorgänge machen viele IPSCler pro Monat.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb Shiva:

Wieviel Trockentraining machst Du?

Ich habe keine kurze Antwort, die nichts Wesentliches weglässt. Die Antwort ist wohl auch egal für den Themastarter.

 

Darum nur folgende Punkte:

Bearbeitet von mwe
Geschrieben (bearbeitet)

Herzlich willkommen und viel Spass hier im Forum.

 

 

Deine Frage ist sehr undifferenziert, daher versuche ich es mal so...

 

Wie oft sollte man ein Auto/Motorrad waschen und eine Inspektion durchführen? (Porsche vs. Mercedes G-Klasse)

 

Ja, genau - it depends.

- Welche Waffe

- Welche Munition (Bleigeschosse oder verkupfterte, korrosive, schwarzpulver, Randfeuer (KK))

- Wie viel Schuss im Training und Jahr

- persönliche Ansprüche (Perfektionismus, Reinlichkeitsempfinden, ...)

 

 

Evtl so viel - es kann nicht wirklich etwas schief gehen. Mach Deine eigenen Erfahrungen , und scheue Dich nicht vor "Fehlern". Alles halb so wild, und selber denken. Waffenpflege ist keine Religion, "open minded" ist nicht nur in dieser Hinsicht gut.

 

 

Ich bin z.B. ein Fan der Boresnake und eher putzfaul. Aber auch ich habe Waffen/Mun-Kombinationen die nach jedem Training geputzt werden müssen.

 

 

Bearbeitet von Kanne81
Geschrieben

Ich bin auch ehr Putzmuffel. 

Nach dem Schießen boresnake durch den Lauf und außen grob abwischen. 

das große Programm aller 500 bis 1000 Schuss. 

 

Allerdings grade bei gebraucht Waffen würde ich am Anfang einmal komplett zerlegen und klinisch reinigen. (wirklich komplett, alles. ggf nen Büchser oder jmd anders machen lassen wenn du es dir nicht zutraust) danach mit dem Schmiermittel deiner Wahl versehen. 

dabei hab ich schon des öfteren Verschmutzung gefunden wo man sich fragt wie sich das überhaupt noch bewegen kann. 

 

nicht nur die Waffe putzen sonder auch die Magazine. auch da sammlt sich was an. au wenn sie nicht im Dreck landen wie beim IPSC. 

Geschrieben

Ich bin kein Putzmuffel, aber halte es trotzdem recht entspannt damit. Da es mir nicht auf höchste Präzision ankommt, reicht das bei mir auf jeden Fall.

 

Nachdem ich im Borescope-Thread Bilder eines total verrosteten Laufes gepostet habe (die Waffe wurde nach einem verregneten Match vermeintlich trocken eingepackt, und außer dem Laufinneren hat auch nichts gerostet) werde ich wieder meine BoreSnake mitnehmen. Richtig sauber bekommst Du damit nichts, aber Wasser raus und etwas Öl rein, das geht damit schnell.

 

Meine "Putzsets" habe ich mittlerweile alle in den Ruhestand geschickt. Es hat mich massiv genervt, daß die Bürstengewinde in jedem Set anders waren, sogar vom selben Hersteller.

 

Ich habe mir statt dessen eine Reihe Putzstöcke machen lassen, in den passenden Längen für meine Waffen. Die haben jetzt alle das gleiche Gewinde, und es passen überall die gleichen Patches.

 

Intensiv gereinigt werden die Waffen allerdings nur nach Schwarzpulver-Matches. Mit Nitro schieße ich die Waffen bis sie stören. Und die Selbstladewaffen grundsätzlich niemals vor einem Wettkampf. Wenn es doch unbedingt sein muß, dann gehe ich vorher nochmal auf den Stand, nur um schnell 50 Schuß raus zu blasen, damit sich wieder eine stabile "Carbon-Trockenschmierung" aufbaut. Mindestens drei meiner Waffen laufen frisch gereinigt nicht so zuverlässig.

Geschrieben

Metallstange, mit Kunststoff ummantelt. Griffe sind vom Hersteller selbst gedreht. Meine Stöcke sind gar nicht gelagert, weil ich das nicht für nötig halte, und es extra kostet. Ich habe mein Putzzeug bei Matthews Gunsmoke bestellt.

Geschrieben

Meine Putzstöcke habe ich alle selber gebaut. Alle sind im Griff kugelgelagert. (außer Flinte)

Alle haben das gleich Gewinde, alle sind mit einem PE-Schlauch überzogen. (Wird auch

als Tekkalan-Schlauch gehandelt) Spitzen sind aus Messing, Griffe aus Edelstahl.

 

Zum TE:

Wenn Du Deine erste Pistole abgeholt hast, wirst Du sie ohnehin, schon aus Neugier,

gleich mal in die gröbsten Teile zerlegen. Dabei siehst Du auch schon, ob da Putzbedarf

ist, oder nicht. Die Beschussämter putzen nämlich nicht hinterher. Am Anfang wirst Du

sehr oft putzen, das lässt aber mit der Zeit nach. Deine Waffe wird Dir deswegen nicht

böse sein. Tipp's wurden schon genug gegeben. Hier im Forum gibt es gerade zu diesem

Thema eine eigene Rubrik. Wichtig: Bilde Dir selbst eine Meinung.

Geschrieben
vor 16 Stunden schrieb Fyodor:

Meine Stöcke sind gar nicht gelagert, weil ich das nicht für nötig halte, ...

Heißt das "starr", also Griff überhaupt nicht drehbar, oder nur kein Kugellager o.ä.?

 

vor 16 Stunden schrieb Fyodor:

..., und es extra kostet.

Na ja, was kosten zwei so kleine Kugellager pro Putzstock?

 

Wie weiter oben geschrieben bin ich auch nicht bereit völlig überzogene Preise zu zahlen, aber zu sparsam muss man dann m. E. auch nicht sein.

 

Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb TriPlex:

Griff überhaupt nicht drehbar

Richtig.

 

Ich schraube die Bürste halt einfach nicht bis auf Anschlag, sondern lasse sie zwei Umdrehungen locker. Dann ist praktisch die Bürste gelagert. Gleicher Effekt.

Geschrieben

Hallo Zusammen,

 

erstmal ein frohes neues Jahr. Danke für die ganzen Beiträge. 

Anscheinend sind ja doch viele unterschiedliche Meinung was das Thema "Putzen" angeht vorhanden.

Was könntet ihr mir für ein Putzset (Putzstöcke) und Öl empfehlen?

 

Ich habe mir übrigens eine Sig Sauer P226 X-Six (9mm Luger) zugelegt. Vielleicht hat ja auch der ein oder andere so eine bei sich und kann mir da Tipps zur Pflege geben.

 

Gruß, Alex

Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb alex.ander:

Hallo Zusammen,

 

erstmal ein frohes neues Jahr. 
 

ebenfalls Gutes Neues!

 

Zitat

Was könntet ihr mir für ein Putzset (Putzstöcke) und Öl empfehlen?

.. 

Ich eröffne mal den Kampf mal und werfe die Raetz Putzstöcke in die Arena. 
Ich finde deren Qualität hervorragend. 
Und schön sind die Dinger auch noch-für meine Jagdwaffen sogar in grün erhältlich 🤗

https://www.raetz-online.de/prestashop/index.php?id_category=8&controller=category

Geschrieben (bearbeitet)

Frohes neues und Glückwunsch zur Sig. 

 

im Grunde kannst du alles nehmen was dir gefällt und dein Geldbeutel her gibt. 

wenn du beim örtlichen Händler kaufen möchtest, dann nimm haltndas was er rum liegen hat. hat den Vorteil, dass du schnell mal Ersatz bekommst. die Bürsten verleißen ja nunmal auch irgendwann. 

 

wenn du tiefer in die Tasche greifen willst, dann bemüh mal Google und YouTube nach der Firma Niebling Waffenpflege. 

 

Hab ich mir mal zum Geburtstag schenken lassen und muss sagen, dass die Verarbeitung wirklich gut ist.    nur das Gewinde ist halt etwas speziell dadurch bist du dann an das System gebunden. 

 

Die Frage Ölen und Reinigern endet in der Regel auch im Glaubenskrieg. 

Ich hab jetzt mehrere Jahre ne große Dose Balistol gehabt weil billig bekommen. (zugeben der Geruch ist im geschlossenen Raum unangenehm) 

WD40 oder Rostlöser oder Ähnliche Krichöle tun es aber genauso. 

hab ich zwischenzeitlich auch mal verwendet. 

 

ansonsten Spüle ich das ganze auch mal mit Bremsenreiniger durch. 

(nach dem der Schmutz vom Öl gelöst wurde) 

 

Und zum Schluß dann an den entsprechenden stellen sparsam schmieren und wieder zusammen bauen. 

"Feinmechanik" mit Öl   und Führungen mit Fett (weil es nicht weg läuft) 

viele nehmen auch ganz einfach Motorenöl. ruhig etwas dicker oder halt das was du von Auto rum stehen hast. 

 

Wobei mir persönlich ne Sprühdose mit langer Düse am liebsten ist. 

einfach weil es sich gut applizieren lässt. 

 

Schletek Bore Cleaner kann man auch mal rum steh haben für gröbere Ablagerungen. ist aber definitiv nicht jedes Mal nötig. 

 

 

egal was du nimmst. immer auf Oberflächenverträglichkeit prüfen!! 

Grade Alu und Kunststoffe sind da oft Empfindlich. 

 

Bearbeitet von Alex90
Geschrieben (bearbeitet)

Den billigsten Stock, ne Messingbürste, paar alte Zahnbürsten, Q-Tips, WD-40 und ran an die Muddi! 

Zur Schmierung Motoröl, fertig. Wie neu! 

Bearbeitet von Faust
Geschrieben

Bürsten sind übrigens Verbrauchsartikel. Ich habe immer ein paar Dutzend da, und verwende bei Schwarzpulver-Wettkämpfen immer eine neue, die danach auch wieder entsorgt wird.

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb alex.ander:

Ich habe mir übrigens eine Sig Sauer P226 X-Six (9mm Luger) zugelegt. Vielleicht hat ja auch der ein oder andere so eine bei sich und kann mir da Tipps zur Pflege geben.

Was soll denn an der P226 X-Six gegenüber anderen Sportpistolen (im Ggs. zu "Gebrauchspistolen" (à la Glock o.ä.), die durchaus auch sportlich eingesetzt werden können) anders oder so besonders sein, dass Du speziell von anderen Besitzern dieses Modells Tipps erwartest?

Dass eine - womöglich noch getunte - Sportpistole, wegen ihrer i.d.R. geringeren Toleranzen, an der einen oder anderen Stelle etwas mehr Aufmerksamkeit braucht, als eine Gebrauchswaffe mit "Schlackerpassungen" kann durchaus sein, aber sonst ...

 

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb IMI:

Ich eröffne mal den Kampf mal und werfe die Raetz Putzstöcke in die Arena. 
Ich finde deren Qualität hervorragend. 

An welcher Stelle genau ist denn die Qualität der Raetz-Stöcke besser, als z.B. Dewey?

Ich konnte da bisher keinen Unterschied erkennen, außer im Preis.

 

Besonders bei den Bürsten schlägt Raetz gnadenlos zu, die sind so exorbitant teuer ...

Zwischen 9,50 u. 12,30 € für EINE Bronzebürste!

(Irgendwo hier im Forum steht der vermutete Grund: Glocken aus Rom, zu Fuß über den Himalaya, dort von tibetanischen Mönchen zu fingerdickem Draht verarbeitet und von Hand auf Endmaß gefeilt und von dort auf Umwegen zum Raetz - anders ließe sich der Preis nicht rechtfertigen.) 😂

 

Beim Henke kosten die Bürsten 18,70 € - allerdings gleich 12 Stück.

(Dass das Verbrauchsmaterial ist wurde ja schon geschrieben. Wenn 12 zu viel sind einfach mit Vereinkameraden teilen.)

 

vor 4 Stunden schrieb IMI:

Und schön sind die Dinger auch noch ...

Mit Griffen aus Wurzelmaserholz - für Gebrauchswaffen mit Kunststoff- o. gar Alu-Schaft. LOL

Also auf "Schönheit" lege ich bei Putzstöcken nun wirklich keinen Wert; PRAKTISCH müssen sie sein - und da ist mir ein Kunststoffgriff, der kein Öl (oder gar aggressiven Laufreiniger) aufsaugt deutlich lieber.

 

Geschrieben
vor 30 Minuten schrieb TriPlex:

Was soll denn an der P226 X-Six gegenüber anderen Sportpistolen (im Ggs. zu "Gebrauchspistolen" (à la Glock o.ä.), die durchaus auch sportlich eingesetzt werden können) anders oder so besonders sein, dass Du speziell von anderen Besitzern dieses Modells Tipps erwartest?

Der Anleitung nach will die 226 deutlich mehr Schmiere als die modernen Polymerwunderpistolen, vermutlich wegen der viel größeren Auflagefläche des Führungsschienen des Schlittens.

Geschrieben

Ich verwende nur noch Stäbe und Bürsten der Fa. Niebling.

 

vorteil: eine Gewindegrösse für alles. Keine Adapter nötig.

 

die Bürsten sind günstig und sehr haltbar. Je Bürste im Schnitt < € 3,-

 

 

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Proud NRA Member:

Der Anleitung nach will die 226 deutlich mehr Schmiere als die modernen Polymerwunderpistolen, vermutlich wegen der viel größeren Auflagefläche des Führungsschienen des Schlittens.

Das schrieb ich ja!

Was ist aber bei der P226 X-irgendwas anders, als bei einer SIG P210 oder einer hochgezüchteten 1911er?

 

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