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IGNORED

Staatssekretär Stephan Mayer ("Vize" von Bundesinnenminister Seehofer) redet Klartext beim DSB und erklärt das neue Waffenrecht in D


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Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb sniper-k98:

Wir müssen uns damit abfinden, dass die Politik bei der Mehrheit der Bürger auf ablehnende Haltung stößt. Das ist auch eine Tatsache.

Ja und auch nein. Denn das muss man differenziert betrachten. Ein Teil der Bevölkerung lehnt das Thema x ab, ein anderer Teil Y usw. Insgesamt sind sie dann alle unzufrieden. Aber das ist unvermeidlich und immer noch besser als autokratische Systeme, wo nur eine Meinung gilt, die dann auch durchgesetzt wird.

Aber es scheint so, dass man gerade in der heutigen Zeit nicht seine Lieblingspartei aus Überzeugung wählt, sondern eher das geringere Übel - sofern man überhaupt wählen geht.

Wir schweifen ab.

Geschrieben

Es ist keine Frage der Systeme, sodern der ausgestaltung dieser.

ALs Beispiel kann eine Demokratie sehr viel restriktiver sein, als eine freiheitlich ausgestaltete Monarchie.

Die Welt ist voll von demokratischen Unrechtsstaaten.

Wobei ich damit auch nicht dem System widerspreche, sondern nur auf die Wichtigkeit der Ausgestaltung hinweisen möchte.

Deshalb ist hierzulande auch nicht einfach  nur Demokratie verankert, sondern eben eine freiheitlich demokratische Grundordnung.

 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Floppyk:

Wir müssen uns damit abfinden, dass Waffen bei Politikern und Bürgern in der Mehrheit auf eine eher ablehnende Haltung stoßen. Das ist nunmal eine Tatsache.

Dir ist der Satz etwas durcheinander geraten, richtig wäre: 

"Wir müssen uns damit abfinden, dass Waffen bei Bürgern in der Mehrheit auf eine eher ablehnende Haltung bei Politikern stoßen. Das ist nun mal eine Tatsache."

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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Floppyk:

Im bekannten Entwurf ist überhaupt nicht mehr die Rede von einer Meldepflicht irgendwelcher VL, egal ob Original oder Replik.

Aber für Deko- und Salutwaffen ändert sich viel.

 

Zu den VL - das wäre gut. Soweit ich mitbekommen habe, hat sich da gerade der DSB als Vertreter vieler aktiver VL-Schützen gegen die neuen Pflichten  eingesetzt.

 

Die Restriktionen im Salut- und Deko-Bereich: Unsinn bzw. völlig hrinrissig. Aber da gab und gibt es keine wie auch immer geartete Lobby.

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb erstezw:

richtig wäre: 

 

Nein. Das ist naives Wunschdenken der bestehenden LWBs.

Die Mehrheit der Bundesbürger hat eine eindeutig ablehnende Haltung zu Feuerwaffen im Privatbesitz und das spiegelt sich auch in der Politik wieder.

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb renado:

Die Mehrheit der Bundesbürger hat eine eindeutig ablehnende Haltung zu Feuerwaffen im Privatbesitz

Wen ich meinen Nachbarn (also einen von denen, die keine LWB sind) frage, ob er das gut fände, daß ich Waffen habe und er nicht, dann wird der das schlecht finden. Und wenn es nur der Neid ist. 

Wenn ich den frage, ob er es richtig fände, wenn er, als unbescholtener braver Bürger, sich eine Waffe kaufen könne wenn er denn wolle, wird die Antwort ganz leicht anders ausfallen.

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Minuten schrieb Josef Maier:

Wen ich meinen Nachbarn (also einen von denen, die keine LWB sind) frage, ob er das gut fände, daß ich Waffen habe und er nicht, dann wird der das schlecht finden. Und wenn es nur der Neid ist. 

Wenn ich den frage, ob er es richtig fände, wenn er, als unbescholtener braver Bürger, sich eine Waffe kaufen könne wenn er denn wolle, wird die Antwort ganz leicht anders ausfallen.

 

Nur ist der eigene Nachbar, Onkel, Katze, Hund und wasauchimmer nicht repräsentativ. Hätte, hätte, Fahrradkette.

Es gibt zu der Thematik schon unzählige Umfragen, die bestätigen, dass die Mehrheit Privatwaffenbesitz klar ablehnt und wir leben in einem Land in der die Grünen bald als Volkspartei sich im Bundestag repräsentieren. Face the facts. Als LWB gehört man hier zu einer krassen Minderheit und hätten wir hier sowas wie eine verbindliche Volksabstimmung über Privatwaffenbesitz, dann wären wir hier von einem Tag auf den nächsten entwaffnet. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche

Bearbeitet von Gast
Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Minuten schrieb renado:

eigene Nachbar, Onkel, Katze, Hund und wasauchimmer nicht repräsentativ.

Also gut, auf Wunsch eines einzelnen klugscheißenden rechthaberischen Erbsenzählers darfst Du für Dich das abändern in: "1 beliebigen per Zufall gezogenen, also 1 von 80 Millionen, Bürger der Bundesrepublik Deutschland und nicht Legalwaffenbesitzer" Zufrieden? Vorlesungsfreie Zeit an der Pädagogischen Hochschule? Und OUT.

Bearbeitet von Josef Maier
Tippfehler, oh weh
Geschrieben
Gerade eben schrieb Josef Maier:

Also gut, auf Wunsch eines einzelnen klugscheißenden rechthaberischen Erbsenzählers darfst Du für Dich das abändern in: "1 beliebigen per Zufall gezogenen, also 1 von 80 Millionen, Bürger der Bundesrepublik Deutschland und nicht Legalwaffenbesitzer" Zufrieden. Vorlesungsfreie Zeit an der Pädagogischen Hochschule? Und OUT.

 

Sorry ich wollte dich in deiner kunterbunten "ichmachmirdieweltwiesiemirgefällt" nicht stören

Geschrieben (bearbeitet)

Ich dachte wir leben in einem Land mit Grundrechten. Schutz von Minderheiten. Wo Wahrheit und Fakten zählen . Persönliche Entfaltung solange Sie keinem anderen schadet nicht eingeschränkt werden darf .

 

Eben in einem Land wo jeder Mensch Grundrechte hat...

 

Wo geht die Reise hin? Wacht auf.

 

Und der Durchschnittsdeutsche kann doch gar nicht mit Freiheit um - die meisten schaafe wünschen sich starke Anführer und damit etwas totalitaeres, verpackt als Demokratie. Super. Fertig.

So ticken 95% der Menschen , und auch 95% der LWB. Ist halt so.

Bearbeitet von Kanne81
Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb renado:

Die Mehrheit der Bundesbürger hat eine eindeutig ablehnende Haltung zu Feuerwaffen im Privatbesitz

Die Mehrheit hat zu dem Thema überhaupt keine Meinung. Weil:

- die letzten Amnestien dann zur Abgabe von ca. 20 Mio echter Schusswaffen hätten führen müssen (bei etwa 40 Mio Haushalten müsste ja fast jeder zweite eine davon haben)

- die Forderungen der Bevölkerung endlich gegen illegale Nutzung von Schusswaffen vorzugehen viel vehementer ausfallen müssten 

 

Den meisten Nicht-Selber-Waffenbesitzern (Nachbarn, Eltern von Klassenkameraden der Kinder, Lehrern, Arbeitskollegen, Vereinskollegen außerhalb des Schützenvereins...) ist reichlich egal was ich habe. Die nehmen nur immer mal anerkennend zur Kenntnis wenn die Familie mal wieder Erfolg von der LM/DM zurück kommt.

Geschrieben (bearbeitet)

Cool, also 5 % der "LWB" sind kein Schaf und haben Erfolge auf LM und DM. So einfach ist die Welt!

Bearbeitet von chapmen
Geschrieben
vor 19 Stunden schrieb Olga von der Wolga:

Hab mir schon gedacht als ich den Auszug las, dass das nur solche DSB Gestalten gewesen sein können.
Die KK-Luftpumpenfraktion braucht max. 50 Schuss pro Teilnehmer für einen ihrer obskuren Wettkämpfe, den sie als Schießsport bezeichnen.
Weit unter Max. bedeutet dann wohn max. 100 Patronen zuhause haben dürfen.

Die obskuren Wettkämpfe sind immerhin olympisch. Die DSB-Gestalten haben bei der letzten Olympiade den Schießsport hervorragend nach außen vertreten, vier Medaillen mit Feuerwaffen geholt und durch die u.a. drei Goldmedaillen den Schießsport zur erfolgreichsten deutschen Einzelsportart gemacht. KK-Dreistellung hat bspw. alleine 120 Wertungsschuss, dauert 2,5 Std + Finale.

 

...selten so ein dummes und unverschämtes Zeug gelesen!!

Auf welcher Seite stehst du eigentlich!?

Glaubst du ernsthaft, dass in der Politik bspw. irgendjemand auch nur irgendeinen Groschen auf die Belange bspw. der IPSC-Schützen gibt (wie viele sind das überhaupt schöngerechnet: 15.000?).

Niemand. 

Lass den DSB mal wegfallen, dazu die Kinder und Jugendlichen, die über Bogen, Lichtgewehr, Luftgewehr ans Schießen herangeführt werden, dazu die Alten mit ihrem Auflageschießen, die verpönten Traditionalisten usw. ...dann hat sich das Thema Schießsport in der Mitte der Gesellschaft erledigt.

Fallbeil und wir gehen künftig alle zum Dartspielen, mit Saugnapfpfeilen versteht sich

Geschrieben

Solange der DSB meint, man bräuchte keine Berettas, Anscheinswaffen ächtet, bei Magazinverboten völlig schmerzfrei ist und solange sich dessen Mitglieder als die einzig wahren Sportschützen sehen, muss man sich die Frage stellen, auf welcher Seite eigentlich der DSB steht.

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Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb Katechont:

olympisch

Das ist das, wo man Dopingkontrollen braucht? Und wo quasi beamtete Staatssportler von BW, Zoll und Bundespolizei, über die wir früher ob ihres "Amateur"status die Nase gerümpft haben wenn sie aus der Zone kamen, antreten? Und alte Männer mit der Politik ein seltsames Geschachere um hochdefizitäre Großveranstaltungen veranstalten? Nee laß mal.

Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb Raiden:

Solange der DSB meint, man bräuchte keine Berettas, Anscheinswaffen ächtet, bei Magazinverboten völlig schmerzfrei ist und solange sich dessen Mitglieder als die einzig wahren Sportschützen sehen, muss man sich die Frage stellen, auf welcher Seite eigentlich der DSB steht.

Ich gehe mal davon aus, dass Berettas stellvertretend für halbautomatische Waffen stehen sollen. Wenn, wie ja immer wieder gerne behauptet wird, der DSB halbauto. Waffen weghaben möchte, warum tut er es dann nicht? Bei dem Verhandlungsgewicht, welches der DSB in der Politik nach wie vor hat, sähe die Waffenlandschaft in D wohl ganz anders aus..schon mal aus diesem Blickwinkel betrachtet?

Zu den Anscheinswaffen: warum soll sich denn ein Schießsportverband gezielt FÜR Anscheinswaffen einsetzen? 

Magazinverbot: Bitte mal u.a. die Stellungnahmen zum Referentenentwurf lesen, der DSB setzt sich vollumfänglich gegen eine Verschärfung ein. Auch hier wieder Stichwort politisches Verhandlungsgewicht: käme ein DSB-Vorstoß für ein Magazinverbot, würde es wohl erst recht stauben.

Und abschließend zur Selbstwahrnehmung: ich erlebe DSB-Schützen deutlich aufgeschlossener als manch andere. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb erstezw:

Die Mehrheit hat zu dem Thema überhaupt keine Meinung.

 

Wenn man sie fragt, dann haben sie auch eine. Ob sie fundiert ist, ist eine andere Frage. Spielt aber im Endergebnis halt keine Rolle.

 

Zitat

Weil:

- die letzten Amnestien dann zur Abgabe von ca. 20 Mio echter Schusswaffen hätten führen müssen (bei etwa 40 Mio Haushalten müsste ja fast jeder zweite eine davon haben)

- die Forderungen der Bevölkerung endlich gegen illegale Nutzung von Schusswaffen vorzugehen viel vehementer ausfallen müssten 

 

Nur kann man daraus nicht den Rückschluss ziehen, dass die Mehrheit der Bundesbürger für den legalen Privatwaffenbesitz ist.

Hätte, würde, wenn und aber in Verbindung mit fiktiven 20 Mio Schusswaffen ist halt nicht wirklich irgendwas besonders handfestes.

 

Zitat

Den meisten Nicht-Selber-Waffenbesitzern (Nachbarn, Eltern von Klassenkameraden der Kinder, Lehrern, Arbeitskollegen, Vereinskollegen außerhalb des Schützenvereins...) ist reichlich egal was ich habe. Die nehmen nur immer mal anerkennend zur Kenntnis wenn die Familie mal wieder Erfolg von der LM/DM zurück kommt.

 

Und das ist auch gut so.

Nur ist das halt auch wieder nur ein Beispiel aus dem privaten Umfeld und leider nicht repräsentativ. Man muss dabei auch hinzufügen, dass viele LWBs in einer Art "Filter-Bubble" leben und nur mit Schützen oder eben Personen zu tun haben, die dem Thema Waffen weniger abgeneigt sind.

Davon abgesehen, wer weiß schon ob der Nachbar nicht insgeheim ganz anders tickt und nur zur Wahrung der Nachbarschaftspflege das Thema auf sich Ruhen lässt.

 

Macht euch doch bitte nichts vor. Dieses Land ist nicht nur politisch überwiegend waffenrestriktiv eingestellt sondern das Thema ist auch in der Bevölkerung mehrheitlich eindeutig negativ behaftet. Ob es berechtigt und fundiert ist, ist eine andere Frage. Es ist ja auch politisch gewollt, dass das Thema Waffen hier problematisch behaftet bleibt. Das einzige was man dagegen tun kann als LWB ist halt  Nicht-LWB Freunde, Bekannte, Nachbarn einen positiven Eindruck als solcher zu hinterlassen mit ggf. guten Argumenten wenn Diskussionen angestoßen werden um das politisch und medial verzerrte Bild etwas geradezurücken. Was anderes bleibt einem nicht übrig.

Bearbeitet von Gast
Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb Josef Maier:

Das ist das, wo man Dopingkontrollen braucht? Und wo quasi beamtete Staatssportler von BW, Zoll und Bundespolizei, über die wir früher ob ihres "Amateur"status die Nase gerümpft haben wenn sie aus der Zone kamen, antreten? Und alte Männer mit der Politik ein seltsames Geschachere um hochdefizitäre Großveranstaltungen veranstalten? Nee laß mal.

Darum geht es doch gar nicht.

Es geht darum, dass die Olympiade in Deutschland sportlich, gesellschaftlich und politisch enormes Gewicht hat und ein gut vertretener/vertretender Schießsport enorm wichtig ist für 'unsere Sache'.

Analog Biathlon bei den Winterspielen.

Das muss man doch ohne Scheuklappen anerkennen (können). 

 

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Katechont:

 

Zu den Anscheinswaffen: warum soll sich denn ein Schießsportverband gezielt FÜR Anscheinswaffen einsetzen? 

 

Weil das Rad der Zeit sich weiterdreht. Und was auch immer mit Anscheinwaffe gemeint ist, sich vortreflich schießen lässt.

 

Im übrigen soll es bei den KK Gewehren schon vor Jahren einen Wandel vom Brettschaft zu Aluschäften gegeben haben.

Auch wird seit neuesten beim DSB Nitropulver anstatt Schwarzpulver verwendet.

 

Aber es kann sich jeder alles schönreden.

 

Als DSB würde ich mir mal langsam gedanken machen, in punkto Nachwuchs.

Oder glaubt jemand statisches Schießen in verschwitzter Rüstung auf 10 m mit Luftplempe ist sonderlich Hip?

 

Die 1Mio Karteileichen sind in 10 Jahren zum großen Teil wirklich weg, dann steht er da der DSB, ganz nackt......................

 

 

Geschrieben (bearbeitet)

Gegenfrage: wer betreibt denn bessere Nachwuchsarbeit als der DSB? Beim genauen Hinschauen bleibt nicht viel übrig...

 

Und zur düsteren Zukunft: es hat schon vor 15 Jahren geheißen, dass der DSB in 15 Jahren -also jetzt- nackt dastehen wird. Und was ist passiert? Nichts..

Bearbeitet von Katechont
Geschrieben

zur 10m-Rüstung: wenn man mal international schaut, so ist die Sogwirkung zu diesen Disziplinen enorm. China, Indien usw. 

Die Vorgaben kommen ja nicht vom DSB, sondern von der ISSF und müssen vom DSB zweckgebunden umgesetzt werden

Geschrieben

 

vor 3 Minuten schrieb Katechont:

 

Und zur düsteren Zukunft: es hat schon vor 15 Jahren geheißen, dass der DSB in 15 Jahren -also jetzt- nackt dastehen wird. Und was ist passiert? Nichts..

 

Warts ab. Die atmen halt noch.

Sorry, konnte nicht widerstehen

 

Der krass hohe Altersdurchschnitt (welches ja nicht nur den DSB alleine betrifft) ist halt kaum zu leugnen und den Rest erledigt die Zeit. Ob jetzt 15 Jahre, 20, 25 ... das wird ziemlich sicher ein Problem, wenn kein Nachwuchs an die Eisen kommt

Geschrieben
vor 28 Minuten schrieb Katechont:

Waffen weghaben möchte, warum tut er es dann nicht? Bei dem Verhandlungsgewicht, welches der DSB in der Politik nach wie vor hat, sähe die Waffenlandschaft in D wohl ganz anders aus..schon mal aus diesem Blickwinkel betrachtet?

Zum einen können die Granden und deren Wähler des und im DSB nicht, weil es mittlerweile zuviele andere Verbände gibt und zum anderen sähe es so aus, wenn der DSB bestimmen dürfte, wos lang geht,....

 

Erstmal 5 Jahre Luftpumpenzwangsschießen mit Leistungsnachweis,
dann vielleicht ein einzellader KK und dach weiteren 5 Jahren Zahlmitgliedschaft, vielleicht eine KK-Sportpistole.

So sieht die DSB-Welt aus und nicht anders!

Geschrieben
vor 32 Minuten schrieb Valdez:

...

Als DSB würde ich mir mal langsam gedanken machen, in punkto Nachwuchs.

Oder glaubt jemand statisches Schießen in verschwitzter Rüstung auf 10 m mit Luftplempe ist sonderlich Hip?

...

Hier auf dem Land braucht man sich keine großen Sorgen machen, jedes Dorf hat einen 10 m Luftplempenstand und die Jugend ist auch gut mit dabei, nicht wenige erweitern auf KK/GK und manche treten sogar noch beim BDS ein ;) 

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