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IGNORED

Messerverbots-Antrag Bremen-Niedersachsen


BJ68

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Das weiss eigentlich jeder, mit ausreichend Lebenserfahrung ;)

Zum angesprochen Rezo Video sind die Zahlen ja offenkundig. Braucht man also nicht rätseln.

Deine restlichen Ableitungen teile ich nicht. Sind aber dein gutes Recht.

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vor 3 Stunden schrieb Waffen Tony:

Das weiss eigentlich jeder, mit ausreichend Lebenserfahrung ;)

Zum angesprochen Rezo Video sind die Zahlen ja offenkundig. Braucht man also nicht rätseln.

Deine restlichen Ableitungen teile ich nicht. Sind aber dein gutes Recht.

Was weiß der? Dass Videos nichts bringen? Sehe ich anders. Miesmacher haben wir hier und anderweitig genug.

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https://knife-blog.com/reaktionen-der-parteien/

 

Zitat

Die gute Nachricht: Fast alle Antworten waren qualifiziert, ausführlich und zeigen kaum Hinweise auf Textbausteine. Eine repräsentative Auswahl der Antworten hat Knife-Blog zusammengestellt. 

In den nächsten Tagen werden wir in Sachen Waffenverbotszonen und Messer etwas vom Fachausschuss des Bundesrates hören. Möglicherweise wird der Antrag von Niedersachsen und Bremen mit den Stimmen der Großkoalitionäre durchgewunken, möglicherweise wird er aber auch an den Fachausschuss zur Überarbeitung zurücküberwiesen. 

Hinter der höflichen Formulierung „zurücküberwiesen“ verbirgt sich eine harsche Ablehnung, denn nur unsinnige oder schlecht vorbereitete Anträge gehen diesen Weg. Das wäre nicht nur eine schallende Ohrfeige für Boris Pistorius, sondern auch eine Klatsche für die SPD insgesamt.

...

Die Verlierer der Protestbriefaktion stehen jetzt schon fest. Es sind jene Messerfans, die auf unsere Aufrufe zur Protestaktion mit Kommentaren nach dem Muster „bringt doch sowieso alles nichts“ oder „die hören uns doch eh nicht zu“ reagiert haben und untätig blieben. Die abgestimmten Antworten zeigen eindeutig, dass sich Parteigremien und Fraktionen mit unseren Anfragen beschäftigt haben. Unsere Argumente haben die Adressaten erreicht. Wir wurden gehört, wir wurden wahrgenommen! 

Das heißt natürlich nicht, dass nun vollautomatisch alles nach unseren Wünschen läuft, aber wir haben es immerhin zum ersten Mal geschafft, innerhalb der Messerszene einen wirksamen Protest gegen eine geplante Verschärfung des Waffengesetzes zu organisieren. Und wir haben Wahlempfehlungen bekommen. Da ist doch auch etwas, oder?

Die Antworten zitiere ich mal nicht, die kann man unter dem o.g. Link nachlesen.

 

https://knife-blog.com/endspurt-gegen-die-waffengesetzanderung/

 

Zitat

Vor einige Tagen hat die Deutsche Polizeigewerkschaft „DPolG“ eine Presseerklärung veröffentlicht, die detailliert zu den Plänen der SPD Stellung nimmt. Grundsätzlich unterstützt die DPolG dabei die Einrichtung von Waffenverbotszonen zur Kriminalitätsbeschränkung, fordert dabei aber „Augenmaß“ und kritisiert, dass vor dem Änderungsantrag zum Waffenrecht keine Fallzahlen ermittelt wurden. 

 

Noch kritischer sieht die DPolG das geplante Verbot sogenannter Springmesser sowie die Reduzierung der erlaubten Klingenlänge. Die Fachleute aus Reihen der Polizei bezeichnen die Pläne der SPD als „untaugliches Mittel, um Gewaltkriminalität einzudämmen“ und attestieren aus fachlicher Sicht einen „Schnellschuss“. Die Stellungnahme der DPolG ist lesenswert und befindet sich in voller Länge als PDF-Datei zum Download unter „Links“.

...

Viele Fragen rund um flächendeckende Waffenverbotszonen sind bis heute noch nicht einmal ansatzweise beantwortet.

Die Polizei sagt, sie habe zu wenig Personal, um der in den letzten Jahren stark gestiegenen Arbeitsbelastung gerecht zu werden. Die zusätzliche Kontrolle der Bürger in Dutzenden oder Hunderten neuen Waffenverbotszonen dürfte die Personalknappheit deutlich verschärfen. Die dort eingesetzten Beamten werden an anderen Stellen Lücken hinterlassen, sodass am Ende des Tages die Bürgerkontrollen den Tätern nutzen, die sich andernorts über geringeren Verfolgungsdruck freuen dürfen.

 

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https://www.spiegel.de/panorama/justiz/grossbritannien-zahl-der-gewalttaten-durch-messer-steigt-was-sind-die-gruende-a-1270211.html

 

Zitat

Das Land erlebt einen stetigen Anstieg von Gewalttaten. Im vergangenen Jahr hat es in England und Wales mehr als 40.000 Vorfälle gegeben, bei denen Menschen mit Messern oder anderen scharfen Gegenständen verletzt worden sind - so viele hat man noch nie gezählt.

 

Auch die Gesamtzahl von Mord und Totschlag liegt mit 732 getöteten Menschensehr hoch - so hoch wie seit zehn Jahren nicht mehr. Dabei wurden vier von zehn Morden mit einem Messer oder einem scharfen Objekt begangen. Anfang 2018 wurden zeitweise mehr Menschen in London getötet als in New York.

...

Der Streit über die Gründe für die Gewaltexplosion wird erbittert geführt. Dabei ist häufig die Rede von Gangs und von Revierkämpfen zwischen Drogendealern. Die Statistikbehörde ONS verweist auch darauf, dass die Zahlen heute sorgfältiger erfasst würden als früher. Manche Politiker schwören darauf, man könne das Problem unter Kontrolle bringen, wenn man "drill music" verbiete, eine Londoner Variante von Hip-Hop, in der häufig Gewalt thematisiert wird.

 

Doch im Zentrum der Debatte steht der Austeritätskurs der Regierung. Nicht nur, weil Sozialleistungen im Königreich stark heruntergefahren wurden, was das gesellschaftliche Klima vergiftet. 2010 hat die Regierung des damaligen konservativen Premiers David Cameron auch begonnen, die Budgets von Behörden zusammenzustreichen. Seitdem sind in England und Wales 20.000 Polizeistellen weggefallen.

...

Der Chef des Polizeiverbandes von England and Wales, John Apter, reagierte verärgert. "Ich bin erschüttert, dass die Premierministerin, die schließlich Innenministerin war, als die Einschnitte bei der Polizei begonnen haben, nicht sehen kann, dass die Beweise überwältigend sind", sagte Apter in einem Interview. Die Verheerungen der Sparpolitik seien größer als die Zahl der verlorenen Polizeistellen: Daneben habe es auch einen Rückgang beim angestellten Polizeipersonal gegeben, bei den öffentlichen Unterstützungsbeamten und im gesamten öffentlichen Dienst.

...

Die Herangehensweise hat London vom schottischen Glasgow übernommen. In den Nullerjahren galt Glasgow als gewalttätigste Stadt Europas.Messerstechereien waren an der Tagesordnung. 2005 wurde dort die Gewalt zum Problem der öffentlichen Gesundheit erklärt, eine spezielle "Gewaltverringerungseinheit" wurde eingerichtet.

 

-Ärzte und Krankenschwestern wurden angehalten, nach Anzeichen häuslicher Gewalt Ausschau zu halten 

-Gangmitglieder wurden mit Familienmitgliedern von Todesopfern und mit ehemaligen Tätern konfrontiert 

-Sozialarbeiter gingen auf Gruppen zu, von denen Gewalt ausgegangen war 

-Lokale Gemeindegruppen wurden in die Arbeit der Polizei eingebunden 

-Jungen Männern wurden Fortbildungs- und Ausbildungsangebote unterbreitet - wenn sie jeglicher Gewalt abschworen

 

Das Konzept war damals umstritten, erwies sich aber als Erfolg. Innerhalb weniger Jahre halbierte sich in Glasgow die Mordrate. Auch die Zahl der übrigen Gewaltverbrechen ging zurück.

Verbieten ist eben immer noch billiger, aber eben nicht effektiv. Wie war das noch? Wer billig kauft, kauft zweimal?

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https://knife-blog.com/cdu-will-grossflachige-waffenverbotszonen/

 

Zitat

Anfang Juni wurde klar: Der dem Bundesrat vorgelegte Antrag auf Verschärfung des Waffengesetzes seitens Pistorius und SPD ist gescheitert. Diese Information hat Bestand. Nun hat die CDU das Thema aufgegriffen und will ihre eigenen Pläne hinsichtlich großflächiger Waffenverbotszonen durchsetzen. Bei der Innenministerkonferenz am 12.06.19 soll ein Beschluss gefasst werden. Aus der Verlagerung in ein anderes Gremium und Knife-Blog vorliegenden Teilinformationen ergeben sich Hinweise, was geplant ist und was nicht. 

 

Der Unterschied in der Vorgehensweise weist auf die zugrunde liegenden Überlegungen hin. Seitens der CDU/CSU will man sich dem langwierigen Prozess einer Gesetzesnovelle in Sachen Messer zunächst ersparen. Vermutlich ist geplant, die Regelungen für Messer gleichzeitig mit der ebenfalls geplanten Verschärfung von Sport- und Schusswaffen in einer Gesetzesnovelle durch den Bundestag zu bringen. Der Zeitplan dafür ist mit einigen Variablen gespickt, sodass eine schnelle Möglichkeit zur Einrichtung großflächiger Waffenverbotszonen auf diesem Weg nicht gegeben ist.

 

In den Antworten auf unsere Protestbriefe hatten Mandatsträger der CDU geäußert, dass man zwar der von Pistorius angestrebten Verschärfung des Waffengesetzes ablehnend gegenübersteht, auf der anderen Seite aber großflächige Waffenverbotszonen für ein geeignetes Mittel hält, die steigende Gewaltkriminalität in Deutschland in den Griff zu bekommen. 

 

Ein zweiter Punkt ist unser Protest, den man nun offenbar umgehen will, indem man kurzfristig Fakten schafft. Nach dem Social Media Aufruhr im Vorfeld der Europawahl 2019 soll eine Wiederholung wirksamen Protests ausgeschlossen werden. Ein dritter Punkt ist die Angst, dass sich nach den Landtagswahlen Anfang September die Mehrheitsverhältnisse im Bundesrat so ändern könnten, dass Gesetzesvorlagen zur Änderung des Waffenrechts schwerer durchzusetzen sein könnten als in der Vergangenheit.

...

Treibende Kräfte für diesen Plan gibt es in der CDU einige und wieder einmal steht der saarländische Innenminister Klaus Bouillon in vorderster Front. Die SPD Riege um Boris Pistorius ist natürlich mit im Boot, aber auch Herbert Reul (CDU, NRW) und Hans-Joachim Grote (CDU) aus Schleswig-Holstein liebäugeln bekanntermaßen mit einem engen Netz von Waffenverbotszonen in Deutschland.

...

Die gute Nachricht zuerst: Die Verschärfung des §42a WaffG hinsichtlich der maximal erlaubten Klingenlänge von 12 cm auf 6 cm sowie das Verbot von „Springmessern“ bedarf einer Änderung des Waffengesetzes und kann von der Innenministerkonferenz nicht beschlossen werden. 

...

Diese Änderung ist allerdings auch nicht notwendig, da in Waffenverbotszonen nach derzeitigem Kenntnisstand ohnehin JEDES Messer verboten sein wird. 

 

Möglich ist hingegen, dass sich die Innenminister Gedanken um Ausnahmeregelungen für Handel, Handwerk und auch für „Personen mit berechtigtem Interesse“ machen werden.

...

Ebenfalls unklar ist, welche Voraussetzungen zukünftig für die Einrichtung großflächiger Waffenverbotszonen vorliegen sollen. Hier steht zu vermuten, dass Entscheidungen zukünftig von den Innenministerien der Länder und nicht mehr von der Polizei gefällt werden. Auch diese scheinbar unmaßgebliche Änderung soll dazu führen, Gerichte in ihren Einspruchsmöglichkeiten zu beschränken.

 

Die bereits erwähnte Liste von Gegenständen, die nicht durch Waffenverbotszonen transportiert werden dürfen, wird höchstwahrscheinlich kommen. Klar ist, sie wird nur den Minimalanforderungen der Justiz entsprechen und so schwammig wie möglich formuliert sein.

...

Dass die deutsche Politik Sachargumente nicht angemessen würdigt und stattdessen eine realitätsferne Verbotspolitik favorisiert, ist weder neu noch überraschend. Großbritannien steht trotz umfangreicher Waffenverbotszonen und jahrelangem Messer-Totalverbot am Rand einer gesellschaftlichen Katastrophe. Alle Verbote und Einschränkungen der Bürger blieben erfolglos, die Gewaltspirale dreht sich immer weiter. Ein neuer Ansatz hingegen zeigt erste Erfolge: Das Gewaltproblem lässt sich nur durch gesamtgesellschaftliche Anstrengungen und Verbesserung der sozialen Situation der Täter lösen; beides wurde auch von der Linkspartei in ihren Antworten gefordert.

 

Gelernt haben die Entscheidungsträger der GroKo-Parteien offenbar weder aus den Wahlergebnissen der letzten Monate noch aus den Erfahrungen in Großbritannien. Sie scheinen fest entschlossen, die gleichen Fehler auch in Deutschland zu machen.

 

Textbausteine für eigene Schreiben sowie die Erreichbarkeit der Innenminister findet man auf der oben verlinkten Seite!

Bearbeitet von Last_Bullet
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Im freiesten Deutschland aller Zeiten wundern sich diese politischen Vollversager noch darüber warum ihnen immer mehr Menschen den gestreckten Mittelfinger zeigen? Bevormundet, belogen, ausgeplündert. Nannystate überall. Tolles Land mit so vielen Möglichkeiten. Aber nur für Verbrecher, Lügner, Betrüger und Politiker. Der Rest hat das Maul zu halten und zu arbeiten. Bist du alt und verbraucht wirst du weg geworfen.

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Und das Beste ist, die Klatschen für SPD und CDU scheinen die gar nicht bemerkt zu haben.... es wird weiter daran herumgepfuscht, den Bürger zu entwaffnen und zu überwachen, weil die Angst riesig sein muss. Wenn R-R-G in Bremen fakt werden sollte, dann darf man bestimmt ganz viele "lustige", nein, mutige Vorschläge von denen lesen, was unser Hobby angeht. Schließlich haben die ja Clan.... mit dem sie nicht fertig werden. Deswegen werden die Verbotszonen aus dem Boden schießen, die allen dann.... mehr Sicherheit ein gutes Gefühl geben.

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Wir haben in Berlin schon länger RRG. Es mag zwar sein, dass FFM in 2018 mehr Kriminalität aufweisen konnte, aber in Sachen Clan-. Gewalt- und Drogen-Kriminalität haben wir bestimmt noch die Nase vorne. Drogenhandel wird hier praktisch gefördert. Öffentliche Verkehrsmittel sind nirgendwo so gefährlich wie hier ... während die Verkehrssenatorin den Individualverkehr, also private PKW schnellstmöglich vollumfänglich verbieten möchte... zugunsten des ÖPNV und des Fahrrades. Ich wünsche es den Bremern keinesfalls ... aber wenn noch jemand anderes mal als Versuchslabor herhalten könnte, würde hier vielleicht etwas Druck rauskommen. Geteiltes Leid ist halbes Leid ... Sorry

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vor 13 Minuten schrieb walthi:

Wir haben in Berlin schon länger RRG. .....

Wie lange noch bis zur nächsten Wahl? Und zeichnet sich da irgendwie ein Trend ab, wer dann die Regierung stellen würde? Das „Experiment“ könnte durchaus eine zweite.... Chance.... bekommen. Für die LWB ist es zumindest eine schlechte Nachricht, wenn ein zweite RRG zustande käme.

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vor 11 Minuten schrieb Last_Bullet:

 Und zeichnet sich da irgendwie ein Trend ab, wer dann die Regierung stellen würde?

 

Ja, da gibts nen Trend ... aber besser wird es damit keinesfalls! Die Grünen werden voraussichtlich die SPD ablösen. Immerhin muss ja das Klima gerettet werden. Es wird also 2021 voraussichtlich GRR oder GR werden. Verbote ohne Ende, Yippieh :bad:

 

Bis es knallt, dauert es noch n bisschen.... jedes extrem schlägt irgendwann um. Wer derzeit noch Halbautomaten schießen oder V8/V12 fahren will ... der sollte es jetzt machen oder noch lange leben ?

Bearbeitet von walthi
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Ach ja, wer der Ansicht ist mit Protesten, Petitionen, Demonstrationen und Briefaktionen ein Umdenken in Politikerhirnen herbei führen zu können, der sei daran erinnert, dass heute die Urheberrechtsreform in Kraft tritt. Diese abgrundtief dummen Menschen haben eine europäische Regelung geschaffen, die vielen schadet und nur den großen, längst überholten Mediendinosauriern nützt. Wo kämen wir denn hin wenn sich die Schafe selbst ungefiltert über die Wölfe informieren könnten.

 

Das Waffenrecht wird verschärft, dafür hat das "über Bande" Spiel des europäischen Handelsausschusses gesorgt, das irrsinnigste Regelungen in nationale Gesetzgebung zwingt, wir bekommen zusätzlich faktische Totalverbote haushaltsüblicher Schneidwerkzeuge.

 

Auch wieder nur weil dumme Menschen ein überreguliertes Gesetz noch komplizierter machen wollen statt eine einfache pragmatische Regelung einzuführen wie es die Österreicher taten. Aber davor haben sie schlicht Angst. Denn noch mehr fürchten sich diese Versager davor als "Nazi" bezeichnet zu werden. Folglich lassen sie ausländische und Mihigru-Verbrecher gewähren, schützen sie, fördern und päppeln sie, während der "alte weiße Deutsche" mit vielfältigsten Vorwänden drangsaliert, schikaniert, bevormundet und finanziell ausgeblutet wird.

 

Wieviel % des letzten Netto bekommen wir noch mal als Rente für 50 Jahre Arbeit? Wie viel bekommt ein dummer Mensch der es durch Plakate kleben, Kaffee holen und dem Parteivorsitzenden nach dem Mund reden in ein Parlamant geschafft hat? Wie viel bekommt jemand der schlicht zu faul für eigene Arbeit ist? Wie viel bekommt jemand der an der Grenze das Zauberwort stammeln kann und nie wieder unser Land verlässt?

 

 

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Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen. Schlimm dabei, dass willfährige Behördenmitarbeiter, engstirnige Polizeibeamte und waffenfeindliche Richter der ganzen Sache dann noch die hohen Mauern bauen, die nach Aussagen einiger Politiker (hier mal Schäuble) gar nicht so gedacht waren und man dem normalen Bürger nichts ans Zeug flicken wolle, aber es dann noch bescheuerter kommt. Wie in einem Nachbarthread, in dem es um zwei Erbkurzwaffen geht und man das seitens der Waffenbehörde schnell und bürgerfreundlich erledigen könnte, dem Erben jedoch Steine in den Weg legt. Was bilden sich diese Leute ein? Ämter sind ein Servicebetrieb, der nach den gesetzlichen Vorgaben deine Angelegenheiten neutral und sachlich abzuarbeiten hat. 

 

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vor 9 Stunden schrieb walthi:

Wir haben in Berlin schon länger RRG. Es mag zwar sein, dass FFM in 2018 mehr Kriminalität aufweisen konnte, aber in Sachen Clan-. Gewalt- und Drogen-Kriminalität haben wir bestimmt noch die Nase vorne. Drogenhandel wird hier praktisch gefördert.

Wenn die ganzen Drogenvergehen, die man in Berlin gar nicht ahndet, verfolgt, dagegen einschreitet, gelistet würden, dann wäre FFM wohl nicht mehr vorne in der Liste.

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vor 41 Minuten schrieb Last_Bullet:

Schlimm dabei, dass willfährige Behördenmitarbeiter, engstirnige Polizeibeamte und waffenfeindliche Richter der ganzen Sache dann noch die hohen Mauern bauen, die nach Aussagen einiger Politiker (hier mal Schäuble) gar nicht so gedacht waren und man dem normalen Bürger nichts ans Zeug flicken wolle....

 

 

Der traurige "Witz" an der Sache ist, dass man sich als Staatswesen nicht in der Lage sieht, die eigene (oder europäische) Außengrenze wirksam zu kontrollieren und die illlegale Migration aufs eigene Territorium zu begrenzen.

 

Aber diese seltsamen, neu zu schaffenden "Waffen"verbotszonen überall -  die will man kontrollieren (können)....

 

Lachhaft, wenn es nicht so traurig wäre.

 

 

Bearbeitet von karlyman
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Es geht nicht darum Verbotszonen zu kontrollieren. Es geht nur darum dem Wahl- und Zahlschaf "Sicherheit" vorzugaukeln. Unsere politische Laienschauspieltruppe muss fest daran glauben, dass diese Zonen die importierten und die mit geschenktem deutschen Pass versehenen Messermänner davon abhalten die Messer zu nutzen. Sie setzen unsere hohen sozialen und kulturellen Standards bei Menschen voraus, die letztendlich im Hinblick auf gesellschaftliches Zusammenleben und Rechtsverständnis irgendwo zwischen Völkerwanderung und unserem Frühmittelalter stecken geblieben sind. Das funktioniert nicht. Für diese Menschen, die Messer als Ausdruck ihrer Überlegenheit sehen zählt der Wille des Clanchefs, des Familienoberhauptes, des Imams, des Mullahs mehr als irgend welche Gesetze und Regeln eines für sie fremden Landes.

 

Das mit einem Messer erwischte Schlafschaf macht den Bückling, liefert das Messerchen ab, bezahlt die erhobene Strafe und freut sich noch. Die tatsächliche Zielgruppe wird mit sehr großer Wahrscheinlichkeit NICHT kontrolliert, dafür ist die Angst der Verantwortlichen vor der "Rassismus" kreischenden linken Meute in Gestalt unfähiger Politiker und willfähriger Schreiberlinge zu groß. Bliebe dann noch das persönliche Risiko der "spontanen Solidarisierung zufällig Anwesender gegen polizeiliche Maßnahmen" für die Polizei, die den politisch gewollten Schwachsinn umzusetzen haben.

 

Von daher sind diese Messerverbotszonen oder mögliche Verbote von Klingenlängen und Bauformen einfach nur Augenwischerei. Anscheinspolitik, Beruhigungspillen für die Schafe, Symbole und Worthülsen von Menschen die den Kontakt zum tatsächlichen Leben, zum Alltag komplett verloren haben.

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vor 1 Minute schrieb Asgard:

 

Von daher sind diese Messerverbotszonen oder mögliche Verbote von Klingenlängen und Bauformen einfach nur Augenwischerei. Anscheinspolitik, Beruhigungspillen für die Schafe, Symbole und Worthülsen von Menschen die den Kontakt zum tatsächlichen Leben, zum Alltag komplett verloren haben.

Die Frage ist, wenn sich die Taten mittels Messer nicht verringern, als „schönes“ Beispiel dürfen hier gerne die Briten herhalten, was kommt dann? Das totale Trageverbot, aber auch das ist nur die Richtung, die die Briten bereits gegangen sind und scheiterten und nun mit neuen Konzept versuchen, die Gewalt in den Griff zu bekommen.

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43 minutes ago, karlyman said:

Aber diese seltsamen, neu zu schaffenden "Waffen"verbotszonen überall -  die will man kontrollieren (können)....

Ouch die kann man durchaus kontrollieren....einfach auf die Leute beschränken, wo die Wahrscheinlichkeit, egal wie die Kontrolle ausgeht, keine Probleme, keinen Rassismusvorwurf, keinen Mob, keine Aggressionen usw. zu bekommen gering ist und Du wirst sehen wie schön man da kontrollieren kann und welche Erfolge dann in die Statistik eingehen.

 

bj68

 

Edit: Die zweite....Asgard hat das eh schon formuliert....Hint an mich: Postings komplett lesen.....grummel

Bearbeitet von BJ68
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vor 3 Minuten schrieb BJ68:

Ouch die kann man durchaus kontrollieren....einfach auf die Leute beschränken, wo die Wahrscheinlichkeit, egal wie die Kontrolle ausgeht, keine Probleme, keinen Rassismusvorwurf, keinen Mob, keine Aggressionen usw. zu bekommen gering ist und Du wirst sehen wie schön man da kontrollieren kann und welche Erfolge dann in die Statistik eingehen.

 

Wohl wahr, suche ich mir die Typen in Outdoorklamotten, Tacticalkrams, Molerucki, Halbstiefel, gedeckte Farben tarn oder urban, zwischen 25 und 55 Jahre alt.... also eher denen, die dafür bekannt sein dürften, ihr EDC täglich am Mann zu haben. Also wird man umdenken müssen, und sich „tarnen“, eventuell kommt da noch was von bekannten Herstellern, nach außen unscheinbar, innen praktisch, und das hasse ich, dass ich Ausweichmanöver betreiben muss, eventuell mein Verhalten ändern, um nicht in diesen Kontrollfokus zu kommen. Krank.

 

Nach der gefühlswarmen Waffenverbotszone, wo Frau ohne Pfefferspray wieder aus der „sicheren“ Käseglocke in die Realität kommt, kann schon der nächste Vergewaltiger auf sie warten, denn das pöse Spray hat sie lieber gleich daheim gelassen, um keinen Ärger mit den Behörden zu bekommen...

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vor 22 Minuten schrieb Last_Bullet:

Nach der gefühlswarmen Waffenverbotszone, wo Frau ohne Pfefferspray wieder aus der „sicheren“ Käseglocke in die Realität kommt, kann schon der nächste Vergewaltiger auf sie warten, denn das pöse Spray hat sie lieber gleich daheim gelassen, um keinen Ärger mit den Behörden zu bekommen...

 

Was soll "frau" auch sonst, wenn sie "legal bleiben" will, tun? Diese seltsamen Zonen sind so angelegt, dass man ihnen in halbwegs urbanen Räumen eigentlich gar nicht entgehen kann.

Und da man sein Zeugs nicht überall unterwegs deponieren kann...

 

Und so wird aus "zonierten" Verboten faktisch ein totales Führverbot in weiten Teilen des normalen Lebens.

 

Man sollte die gutgläubigen "Schafe" vielleicht von vornherein darauf aufmerksam machen, worauf das, was die IM da vorhaben, tatsächlich hinausläuft.

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vor 4 Stunden schrieb karlyman:

 

Was soll "frau" auch sonst, wenn sie "legal bleiben" will, tun? Diese seltsamen Zonen sind so angelegt, dass man ihnen in halbwegs urbanen Räumen eigentlich gar nicht entgehen kann.

Und da man sein Zeugs nicht überall unterwegs deponieren kann...

 

Und so wird aus "zonierten" Verboten faktisch ein totales Führverbot in weiten Teilen des normalen Lebens.

 

Man sollte die gutgläubigen "Schafe" vielleicht von vornherein darauf aufmerksam machen, worauf das, was die IM da vorhaben, tatsächlich hinausläuft.

Es wird auf betretbare und unbetretbare Bereiche hinauslaufen. In der Kuschelzone ist dann die Gefahr überschaubar, denn da könnte sich mehr Sicherheitspersonal, nicht wegen der Sicherheit, sondern wegen der Kontrollen, aufhalten, trotzdem wird es Menschen geben, die Straftaten vorhaben und vor dem Tragen eines Messers, das bereits jetzt einem Führverbot unterliegt, nicht zurückschrecken werden. Und dann kommen die Zonen außerhalb, also da, wo man dann trotzdem fein ohne alles herum läuft, weil man es ja nicht -deponieren- konnte, und gerade Frauen dann ganz dumm aussehen könnten. Außer man geht in größeren Gruppen. Während der Outdoorfan sich lange Fingernägel wachsen lässt und damit übt, einen Apfel zu schälen....

vor 11 Minuten schrieb Asgard:

Mal ein Beispiel was dieser Blödsinn bedeuten würde: das Laguiole hat eine Klinge von ziemlich genau 6 cm und ist zu rein gar nichts zu gebrauchen.

 

IMAG1505~2.jpg

Genau so sieht das aus. 6cm sind in vielen Bereichen für mich unbrauchbar. Ich habe mal versucht, mit dem kleinen Schweizer einen Apfel zu vierteln, die 6,etwas Klinge ist schlicht zu kurz, um das komfortabel erledigen zu können. Gut, die Klingenlänge soll eher Fixed treffen, würde bedeuten, das Klappmesser (mit Verriegelung?) weiterhin längere Klingen haben dürften. Aber ein Fixed mit 6cm? Realy? Soviel Dreck unter den Fingernägeln habe ich gar nicht, um es dafür zu nutzen. Das ist für mich nur die Grenze zum Totaltrageverbot von Fixed generell.

Bearbeitet von Last_Bullet
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