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IGNORED

Bewaffneter Waffenhändler


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Geschrieben
vor 36 Minuten schrieb Tasha Yar:

Sollte ich irgendwann zu der Bewertung kommen, mein Leib und Leben seien ernsthaft bedroht, dann werde ich mich wegen irgendwelcher Buchstaben in irgendeinem Gesetz sicher keinem Risiko aussetzen, nur um "rechtstreu" zu sein.

Das ist auch wiederum eine Frage der Risikobewertung. Und für Legalwaffenbesitzer mit fester Arbeit und ggf. Familie, Eigenheim, etwas vermögen als Puffer fürs Alter ist es nun mal so, dass du bei minimalen Verstößen schon mächtig am Arsch bist. Gleichzeitig ist das Risiko der Entdeckung höher, weil bei jeder Kontrolle ein rotes Lämpchen aufflackert.

 

Deswegen schxxn schon jede Menge Leute ganz auf die Regulierung, fangen aber konsequenter Weise direkt ganz unauffällig ohne WBK an. Keine Gebühren, keine Aufbewahrungskontrollen, keine Gründe, bei einer Verkehrs- oder Personenkontrolle genauer hinzuschauen,... Und falls sie halt doch mal erwischt werden ist das für viele auch egal, offiziell H4,...

 

Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb chapmen:

Was sind denn einfache Polizisten?

Wie der Name sagt, nicht irgendwelche Einsatz Truppen die offensichtlich als das Mass der Ausbildung genommen werden für de n Waffentragenden Zivilisten von manchen.

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb joker_ch:

Ich rede von der Ausbildung an der Waffe...

Die hat im Wesentlichen das Ziel, sich nicht selbst zu verletzen und auf kurze Distanz notfalls mit einigermaßen hoher Wahrscheinlichkeit das angepeilte Ziel zu treffen. Ein "in Übung halten" findet nach der Ausbildung nur noch recht reduziert statt.

 

Das wäre ok und fair.

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb joker_ch:

Ich rede von der Ausbildung an der Waffe...

Und du bist der Meinung, dass es alles ist, nur jemanden an der "Waffe" auszubilden und den dann draussen einen Ballermann führen zu lassen?

 

vor 3 Minuten schrieb joker_ch:

Wie der Name sagt, nicht irgendwelche Einsatz Truppen die offensichtlich als das Mass der Ausbildung genommen werden für de n Waffentragenden Zivilisten von manchen

Wer macht denn dies?

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb joker_ch:

Was spricht dagegen die gleichen Anforderungen zu stellen die man einem einfache POlizisten stellt.

 

Aus der politischen Perspektive stimme ich völlig zu. Da gibt es in Deutschland Bundesländer mit Wachpolizei, die nur wenige Wochen in der Ausbildung sind und danach Waffen führen dürfen. "Das kann alles nicht so kompliziert sein" ist daher ein sehr gutes Argument gegenüber Politikern, die dir diese Ausbildung als völlig ausreichend für die Wachpoliezi verkaufen werden.

 

Das andere Argument ist halt die Frage, ob denn die Ausbildung der Wachpolizei (oder der Polizei an sich oder von Geldtransporteuren etc.) tatsächlich so ist, wie man sie für sinnvoll ansehen wollte. Das ist eine persönliche Perspektive und da werden die Maßstäbe sicher auseinander gehen. Das sieht man ja auch hier im Forum.

 

Ich denke, man wird das nur fließend hin bekommen und der Einstieg über bestimmte Gruppen, die da eh schon recht nah dran sind und daher weniger Argumentationsangriffsfläche bieten, ist aus rein prkatischen Gründen einfach sinnvoller, als die große Nummer zu fordern (wiewohl das aus Gleichheitsgründen schon angebracht wäre).

Geschrieben

Also nette Rede mit dem Fazit eigentlich alle aber, aber eigentlich auch nicht. Hört sich nach Wahlkampfzeiten an.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Proud NRA Member:

 

Ich glaube diese Vorstellung ist der Kern des Übels und des Mißverständnisses. 

 

Es geht hier eindeutig um die Lage in Deutschland. Da ist es Fakt. Der Umgang mit Waffen in jeglicher Form ist für Privatpersonen ein Privileg.

Geschrieben

Ich glaube es ist ein deutsches Problem https://www.welt.de/wirtschaft/webwelt/article167908990/Die-Deutschen-wollen-ein-Gesetz-gegen-Falschmeldungen.html

 

Die Untertanenhaltung muss wohl so tief soziologisch verwurzelt sein, das die meisten mit dem Begriff Freiheit nichts anfangen können, erklärt schon wie es möglich war zwei fürchterlicher Diktaturen hintereinander zu haben und dabei zu sein die nächste willkommen zu rufen.

Geschrieben
vor 29 Minuten schrieb WOF:

Das etwas so geregelt ist wie es derzeit der Fall ist

bedeutet ja nicht daß das so richtig ist. Sonst hättet

Ihr noch das 3. Reich.

 

Das "3. Reich" hat jetzt womit zu tun? Das festgelegt wird was "richtig" ist? Oder legst du dies fest?

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb joker_ch:

Ich rede von der Ausbildung an der Waffe...

 

Da hätte ich jetzt vor allem von dir mehr erwartet. Es geht doch eben nicht (nur) um das Werkzeug Waffe. Das ist im äußersten Notfall das Mittel zum Zweck, nicht mehr und nicht weniger. Eine liberalisierung der Verfügbarmachung von zivilen Waffenträgern inklusive Ausbildung hat sicher eine korrekte Waffenhandhabung als absolut unabdingbare Basis. Effektiv wird dies jedoch erst durch praktische Schulungselemente im taktischen Verhalten und der Bewertung von Situationen.

Nimm einen typischen Anschlag der letzten Jahre, eine geschulte Person wird in vielen Situationen, auch wenn keine Waffe vorhanden, eine höhere Überlebenschance haben, schlicht weil es unbewusst ein Handlungsverlauf nach OODA gibt. Anders als bei dem Großteil der Bevölkerung, wo es panisches Fluchtverhalten gibt.

Geschrieben
vor 55 Minuten schrieb Jacko5000:

 

Es geht hier eindeutig um die Lage in Deutschland.... Der Umgang mit Waffen in jeglicher Form ist für Privatpersonen ein Privileg.

 

Formal rechtlich nicht. Faktisch schon eher.

Geschrieben
vor 24 Minuten schrieb chapmen:

Das "3. Reich" hat jetzt womit zu tun?

War nur ein Beispiel. Könnte auch Hexenverbrennung oder

Republikflucht schreiben. Es ging nur darum darzustellen

daß auch offensichtliches Unrecht mal Recht war.

vor 24 Minuten schrieb chapmen:

Das festgelegt wird was "richtig" ist? Oder legst du dies fest?

Ich lege das für mich fest. Allgemeinverbindlich ist es eine

große Aufgabe an der die Mehrzahl der Staaten allerdings

bisher gescheitert ist.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb Jacko5000:

 

Da hätte ich jetzt vor allem von dir mehr erwartet. Es geht doch eben nicht (nur) um das Werkzeug Waffe. Das ist im äußersten Notfall das Mittel zum Zweck, nicht mehr und nicht weniger. Eine liberalisierung der Verfügbarmachung von zivilen Waffenträgern inklusive Ausbildung hat sicher eine korrekte Waffenhandhabung als absolut unabdingbare Basis. Effektiv wird dies jedoch erst durch praktische Schulungselemente im taktischen Verhalten und der Bewertung von Situationen.

Nimm einen typischen Anschlag der letzten Jahre, eine geschulte Person wird in vielen Situationen, auch wenn keine Waffe vorhanden, eine höhere Überlebenschance haben, schlicht weil es unbewusst ein Handlungsverlauf nach OODA gibt. Anders als bei dem Großteil der Bevölkerung, wo es panisches Fluchtverhalten gibt.

Es ist nicht weil ich eine Ausbildung habe die deinen Vorstellungen entspricht, das ich der Meinung bin dieses Level ist unabdingbar für Waffentragen.

 

Die Frage ist welch ist das Minimum so das der Waffenträger kein Risiko darstellt, nicht was braucht man damit er hoch effektiv wird.

 

 

Erste Frage gibt die Antwort auf die minimal Standarte, die zweite ist eine persönliche Entscheidung.

 

Und das Minimum zur SV mit der KW in den üblichen Distanzen (0-5m) ist sehr schnell vermittelt inklusive der legalen Fragen und auch der Grundelemente der ODAA.

Bearbeitet von joker_ch
Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb joker_ch:

Und das Minimum zur SV mit der KW in den üblichen Distanzen (0-5m) ist sehr schnell vermittelt inklusive der legalen Fragen und auch der Grundelemente der ODAA.

 

"Mal gehört"? Ja.

 

Unter Stress beherrscht? Nein.

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb German:

 

"Mal gehört"? Ja.

 

Unter Stress beherrscht? Nein.

Du vermischt keine Gefahr darstellen und effektiv die Bedrohung ausschalten.

 

Die USA und Tschechien sowie die CH vor 1999 haben es exemplarisch gezeigt. Legale Waffenträger egal ob sie jetzt eine Top Ausbildung haben oder gar keine wie damals in der CH haben nie ein Sicherheits Problem dargestellt und das ist alles was zählt. Ob jemand mit 80% Wahrscheinlichkeit unter Stress auf 6m daneben schiesst wie es bei den Polizisten zb der Fall ist, stellts selbst auch kein Problem dar, sonst hätten alle POlizisten längst eine Top Ausbildung.

Geschrieben
Gerade eben schrieb joker_ch:

Du vermischt keine Gefahr darstellen und effektiv die Bedrohung ausschalten.

 

Wie jetzt? Nach einmal sowas machen hat man das so drauf, dass man keine Gefahr mehr darstellt?

Glaubst Du das wirklich?

 

Und dass die meisten Leute, die das Homöopatie-Pillchen "Waffeführen" als Lösung für all die Kriminalitäts- und Terrorismusprobleme sehen, nicht in der Lage sind und sein werden, eine Bedrohung effektiv auszuschalten ist klar. Das Verständnis der Anforderungen an den dazu notwendigen Ausbildungsstand wird hier ja von einigen deutlich gemacht. Danke, dass Du das Missverständnis nochmal bestätigst.

 

vor 1 Minute schrieb joker_ch:

Die USA und Tschechien sowie die CH vor 1999 haben es exemplarisch gezeigt. Legale Waffenträger egal ob sie jetzt eine Top Ausbildung haben oder gar keine wie damals in der CH haben nie ein Sicherheits Problem dargestellt und das ist alles was zählt.

 

Und eben all' diese drei aufgezählten Beispielländer haben eine deutlich höhere Unfallquote pro 100.000 Einwohner als Deutschland. Was nach wie vor ignoriert wird...

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